Steckbrief & Herkunft
Der Boxerdoodle - eine hybride Rasse
Boxerdoodle sind eine beliebte Mischlingsrasse. Sie sind eine Kombination aus einem Boxer und einem Pudel. Diese Hybriden zeichnen sich durch einen starken, mutigen Charakter, große Intelligenz und Beweglichkeit aus. Boxerdoodle haben eine glatte, schwere Decke aus zotteligem Fell, das normalerweise schwarz mit leuchtenden weißen Tupfen bedeckt ist. Sie sind anhänglich, freundlich und sehr verspielt. Oft neigen sie dazu, Zuneigung und Gesellschaft zu brauchen. Boxerdoodles sind gute Begleithunde, die viel Bewegung und Aktivität brauchen. Obwohl sie sich als Familienhunde gut eignen, werden sie häufig als Wachhunde verwendet. Diese Hybride erfordern regelmäßige und konsequente Pflege, da sie sehr anfällig für Zahnkrankheiten sind. Sie sind jedoch sehr leicht zu trainieren und machen es einem leicht, seine Geduld und Disziplin zu schulten.
Alternativer Name | - |
Herkunft | Deutschland |
Lebenserwartung | 10 - 15 Jahre |
Pflegeanforderungen | pflegeleicht - pflegeintensiv |
Aktivitätslevel | durchschnittlich bis hoch |
FCI | Nicht anerkannt |
AKC | Nicht anerkannt |
KC | Nicht anerkannt |
Weitere Boxer Mischlinge
Weitere Pudel Mischlinge
Haltung, Charakter und Temperament der Rasse
Mögliche Charaktereigenschaften des Boxerdoodle - So ist vermutlich sein Wesen
Die Boxerdoodle-Mischlingsrasse ist eine beliebte Wahl für Hundebesitzer, die sich beide Eigenschaften eines Boxers und eines Pudels wünschen. Diese Mischlingshunde sind sehr gesellig und zutraulich. Sie sind treue Begleiter und können sehr leicht trainiert werden. Obwohl sie ein wenig ängstlich sein können, sind sie bei der richtigen Erziehung und Führung sehr gut in der Lage, sich anzupassen.
Boxerdoodles sind ausgesprochen energisch, aber dennoch sehr gehorsam. Sie bilden eine starke Bindung zu ihren Menschen und mögen es, im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stehen. Sie lieben es auch, an Aktivitäten teilzunehmen und benötigen daher regelmäßige Bewegung und Ausdauer. Sie sind absolut lernfähig und neugierig, so dass sie ganz leicht zu erziehen sind.
Im Allgemeinen haben Boxerdoodles eine sehr freundliche und offene Art. Sie sind enorm anpassungsfähig und machen es Hundebesitzern leicht, sie zu versorgen und zu pflegen. Obwohl sie in der Regel sehr liebevoll sind, können sie manchmal Eifersucht gegenüber anderen Hunden und Tieren zeigen. Es ist daher wichtig, dass man ihnen beibringt, mit anderen Menschen und Tieren auszukommen.
Alles in allem ist Boxer-Pudel ein sehr liebenswerter und treuer Begleiter, der viel Aufmerksamkeit verlangt. Mit einer guten Erziehung und dem richtigen Training kann man jedoch sicher sein, dass sie ein geselliger und loyaler Gefährte wird.
Charakter
Verwendungen
Welche Krankheiten können bei Boxerdoodles auftreten?
Die Boxerdoodle, auch bekannt als Boxerdoodle oder Boodle, ist eine beliebte Designerhunderasse, die aus einem Boxer und einem Pudel gezüchtet wurde. Sie sind intelligent, liebenswert, energisch und einzigartig. Leider sind sie anfällig für bestimmte gesundheitliche Probleme. Hier ist eine Liste der bekannten Krankheiten von Boxerdoodle:
- Allergien: Boxerdoodles sind anfällig für Atemwegsallergien, Hautallergien, Nahrungsmittelallergien und andere Allergien. Wenn sie allergisch sind, kann es zu Juckreiz, Hautausschlägen und anderen Symptomen kommen.
- Hüftdysplasie: Dies ist eine häufige Erkrankung bei großen Hütehundrassen wie dem Boxerdoodle. Es ist eine Deformität der Hüftgelenke, die dazu führen kann, dass das Tier hinkt oder schmerzen hat, wenn es sich bewegt.
- Hypothyreose: Dies ist eine Störung des Schilddrüsengewebes, bei der die Schilddrüse nicht genug Hormone produziert. Es kann zu Müdigkeit, Gewichtszunahme und Haarausfall führen.
- Osteochondrose: Dies ist eine degenerative Erkrankung der Knorpel in den Gelenken. Es kann zu Gelenkabnutzung, Arthritis und Schmerzen sowie Bewegungseinschränkungen führen. Es kann durch ungeeignete Ernährung und mangelnde Bewegung verursacht werden.
- Herzkrankheiten: Boxerdoodles sind anfällig für verschiedene Arten von Herzkrankheiten wie Mitralklappeninsuffizienz, Aortenstenose, Herzinsuffizienz und Vorhofflimmern. Diese Krankheiten können durch eine Kombination von Faktoren wie Alter, Übergewicht und Genetik verursacht werden.
Es ist wichtig, dass ihr euren Boxerdoodle regelmäßig zur Untersuchung zum Tierarzt bringt, um potenzielle gesundheitliche Probleme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Eine gute Ernährung und regelmäßige Bewegung helfen, die Gesundheit des Hundes zu stärken und viele gesundheitliche Probleme zu verhindern. Wenn ihr das Beste für den Hund wollt, ist es wichtig, dass ihr diese Krankheiten beachtet und vorbeugt.
Wie sieht dieser Mischling aus?
Das Fell einer Boxerdoodle-Rasse ist glatt, seidig und weich. Sie haben eine schöne Färbung, die von hellsilbern über mittleres blond bis hin zum dunkellockigen Braun reicht. Der typische Farbverlauf an einem Boxerdoodle-Welpen ist eine Kombination aus weißen Stellen an den Pfoten, Bauch und Hals, sowie hellbraunen, dunkleren und schwarzen Tönen am Kopf, Rücken und Schwanz.
Darüber hinaus haben sie freundliche Augen in einer Vielzahl von Farben, normalerweise braun, aber manchmal auch Blau oder Grau mit dunkleren Ringen. Ihr Fell kann sich über die Zeit je nach Einstellung und Wachstumszyklus des Hundes ändern. Es ist wichtig, regelmäßig den Schmutz und das Ungeziefer aus dem Fell des Hundes zu bürsten, um es gesund und glänzend zu halten.
Was sind Rassemerkmale dieses Mschlings?
Ein Boxerdoodle hat im Allgemeinen ein mittellanges Fell, das meistens weiß und schwarz gefleckt ist. Sie sind normalerweise sehr energisch und intelligent. Der Körperbau ist muskulös aber auch elegant. Ein ausgewachsener Boxerdoodle erreicht meistens eine Höhe von 38-55 cm und ein Gewicht von 15-25 kg.
Felllänge | kurz - mittel |
Fell | glatt - lockig |
Ohrenform | Schlappohr |
Rute | lang |
Anatomie | quadratisch, stämmig, schlank, sportlich |
Größe ♀ | 45 - 60 cm |
Gewicht ♀ | 18 - 29 kg |
Größe ♂︎ | 45 - 65 cm |
Gewicht ♂ | 18 - 32 kg |
Geeignet für | Anfänger, Kinder, Allergiker, Anfänger, Blinde Menschen, Kinder, Senioren und Seniorinnen |
Bekannte Krankheiten
Epilepsie
Definition: Hund Epilepsie vor, wenn beispielsweise mindestens zwei epileptische Anfälle im Abstand von mehr als 24 Stunden auftreten
Nierenerkrankungen
Symptome der Nierenerkrankung beim Hund: vermehrter Harnabsatz (Polyurie) gesteigerte Wasseraufnahme. Entzündung der Maulschleimhaut. Appetitlosigkeit
Wobbler Syndrom
Das wird in der Tiermedizin ein Symptomkomplex bezeichnet, der durch Nervenschädigungen im Bereich des Rückenmarks bzw. der Rückenmarksnerven im Bereich der Halswirbelsäule hervorgerufen wird.
Herzmuskelerkrankungen
Bei großen Hunderassen ist die dilatative Kardiomyopathie (DCM) die mit Abstand häufigste Herzmuskelerkrankung
Katarakt (Grauer Star)
Der Graue Star ist nach wie vor eine der häufigsten Erblindungsursachen auch beim Hund
Progressive Retina Atrophie (PRA)
Die progressive Retinaatrophie (PRA) ist ein langsam fortschreitendes Absterben der Netzhaut von Hunden
Kniescheibenprobleme
Als Patellaluxation bezeichnet man eine Verlagerung der Kniescheibe, die bei Hunden zu den häufigsten Ursachen von Lahmheit zählt.
Augenerkrankungen
Treten häufig bei Allergien und Unverträglichkeiten auf.
FAQ
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Eine Boxerdoodle ist eine Kreuzung zwischen einem Boxer und einem Pudel. Sie sind eine beliebte Hybridrasse, die für ihre freundliche und aufgeweckte Persönlichkeit bekannt ist.
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Die Größe eines Boxerdoodles hängt in der Regel davon ab, welche Elternrasse dominant ist. Ein ausgewachsener Boxerdoodle erreicht meistens eine Höhe von 38-55 cm und ein Gewicht von 15-25 kg.
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Die meisten Boxerdoodles erreichen ihre volle Größe mit 1 Jahr. Sie werden jedoch erst im Alter von 18 Monaten bis 2 Jahren vollständig erwachsen sein.
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Ja, Boxerdoodles haben ein mittelgroßes Fell, das regelmäßig gepflegt werden muss, um Verfilzungen und Knoten vorzubeugen. Sie sollten mindestens einmal pro Woche gebürstet werden, und ihr Fell muss alle paar Monate getrimmt oder geschnitten werden, um es gut aussehen zu lassen.
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Ja, Boxerdoodles sind ein ausgezeichneter Familienhund. Sie sind liebevoll, loyal, adrett und verspielt, und eignen sich sowohl für Kinder als auch für ältere Menschen.