Islandhund

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Herkunft und Geschichte des Islandhund

Islandhunde, auch bekannt als Isländische Hunde oder "Íslenskur fjárhundur", sind eine sehr alte Rasse von Hunden, die auf Island gezüchtet wurden und sich gut an die raue und extreme Umgebung der Insel angepasst haben.

Ab dem 8 Jahrhundert siedelten sich in Island vermehrt Nordeuropäer an. Dabei brachten sie ihre Hunde mit: Nordische Spitze. Die Hunde hatten die Aufgabe, die Höfe und Herden auf der spärlich besiedelten und rauen Insel des Nordatlantiks zu bewachen. Es handelt sich also um einen Hütehund. 

Als einzige Hunderasse auf der Insel mussten die Islandhunde verschiedenste Aufgaben erfüllen. Mit ihrem Bellen und ihrem Schutzinstinkt verteidigten sie Hof und Familie. Dabei entwickelte sich ein besonders menschenbezogenes Wesen und die große Kinderfreundlichkeit dieser Hunderasse. Die Islandhunde hüteten außerdem die Schafherden und halfen bei der Jagd, vertrieben Möwen und Ungeziefer. Ursprünglich war sein Vorfahr ein aggressiver Hund, was bei seiner Arbeit als Hirtenhund eher hinderlich war. Die Islandhund Züchter waren darum bemüht, ihm diese Eigenschaft durch gezielte Zucht auszutreiben.

Aufgrund des Importverbotes anderer Hunderassen konnte sich der Islandhund lange Zeit rein entwickeln. Allerdings waren die Bestände immer wieder stark bedroht. Einerseits durch Vulkanausbrüche, andererseits durch Epidemien. Eine Staupe-Epidemie im 19. Jahrhundert verringerte die Islandhund-Bestände um schätzungsweise 75 %. Dazu kam eine Vermischung mit illegal und legal nach Island importierten Hunden. Zu Beginn des 20. Jh. gab es nur noch wenige reinrassige Hunde in den entlegenen Gegenden der Nordatlantikinsel. Es war besonders den Bemühungen des Engländers Mark Watson zu verdanken, dass die Sorge um diese Hunderasse ins Bewusstsein der Isländer drang. 1969 gründete sich der „Hundareiktarfélag Íslands“, der isländische Hundeverein. Laut einer umfassenden Genanalyse aus dem Jahre 2017 konnte sich der Islandhund seine ursprüngliche Identität erhalten. Mittlerweile erfreut sich der Islandhund auch außerhalb seiner Heimat großer Beliebtheit.

1898 wurde der erste Standard festgelegt, konnte sich allerdings nicht durchsetzen. 1972 wurde der Standard erneuert.

Eignung und Haltung

Islandhunde eignen sich daher gut als Wachhunde und können ihr Zuhause und ihre Familie gut beschützen. Außerdem sind sie auch als Familienhunde und Begleithunde sehr beliebt. Sie sind sehr intelligent, leicht zu trainieren und können verschiedene Aufgaben erfüllen, wie z.B. als Therapiehunde, Rettungshunde oder auch Agilityhunde.

Bannerbild: Shutterstock / Cynoclub
Hund, Säugetier, Wirbeltier, Hunderasse, Canidae, Hund ähnlich isländischer Schäferhund, Rasse ähnlich deutscher Spitz, Fleischfresser, Begleithund, Islandhund braun mit weiß und Stehohren, langes Fell und eingerollter Rute Hund, Säugetier, Wirbeltier, Hunderasse, Canidae, Fleischfresser, Rasse ähnlich australischer Collie, Welpe, Begleithund, Hund ähnlich Siberian Husky, kleiner grau weißer Islandhund Welpe Hund, Säugetier, Wirbeltier, Canidae, Hunderasse, Fleischfresser, Rasse ähnlich isländischer Schäferhund, Winter, Schnauze, Hund grönländischer Hund, roter Islandhund ähnlich Fuchs im Winter im Schnee Beweglichkeit des Hundes, Säugetier, Hund, Wirbeltier, Canidae, Rallye-Gehorsam Training mit Islandhund, Flyball, Hundesport, Fleischfresser, Hunderasse, rotweißer Hund mit langem Fell und Stehohren
Alternativer Name -
Herkunft Island
Lebenserwartung 12 - 15 Jahre
Pflegeanforderungen pflegeintensiv
Aktivitätslevel hoch
FCI Nordische Wach- und Hütehunde
AKC Herding Group
KC Nicht anerkannt
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Typische Charaktereigenschaften des Islandhund

Der Islandhund gilt als ein energetischer, aufgeweckter und willensstarker Hund. Er besitzt ein starkes Temperament, ist schnell, geschickt und selbstsicher, wie es sich für einen Hütehund gehört. Außerdem ist er äußerst freundlich, neugierig und verspielt. Er baut zu Herrschen und Frauchen eine enge Verbindung auf und ist äußerst kinderlieb. Auch Fremden gegenüber ist er aufgeschlossen.

Wer einen Islandhund kaufen möchte, der sollte ihm genügend Beschäftigung sowohl körperlicher als auch geistiger Natur bieten. Ein gelangweilter Ishandhund wird sich schnell ein anderes Ventil für seine überschüssige Energie suchen. Der lernfreudige Hund tobt sich gerne beim Breitensport, Obedience, Agility und anderen Sportarten aus. Bevorzugt treibt und hütet er Vieh. Der Islandhund neigt zum Bellen, was ihm nur schwer abzugewöhnen ist. Sein Jagdtrieb und aggressives Verhalten ist nur schwach ausgebildet. Bei anderen Hunden zeigt er ein dominantes Verhalten. 

Islandhund Welpen benötigen schon früh eine konsequente Erziehung. So lässt sich auch die Bellfreudigkeit etwas eindämmen. Idealerweise sollte er auf dem Land oder im Garten gehalten werden. Dank des schwachen Jagdtriebes könnt ihr mit ihm entspannt die Natur erkunden. Ihr könnt ihm auch in der Stadt halten, wenn er genügend Auslauf bekommt.

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Island

Typische Rasseerkrankungen des Islandhund

Im Kern ist der Islandhund eine robuste und gesunde Hunderasse. Erbkrankheiten sind nur wenige bekannt. 

Es können Augenprobleme auftreten sowie eine Falschlage der Hoden.

Islandhund-Zucht und Kauf

Ein Islandhund kostet ca. 1000 Euro.

Wer einen Hund dieser Rasse kaufen möchte, sollte sich unbedingt bei einem seriösen Züchter informieren.

Hintergrund
Rassebeschreibung Islandhund

Der Islandhund wird von der FCI als Gruppe 5 (Spitze und Hunde vom Urtyp), Sektion 3 (Nordische Wach- und Hütehunde) klassifiziert. Der Rassestandard erfordert keine Arbeitsprüfung.

Gangwerk, Größe und Gewicht

Die ideale Größe dieser Hunderasse liegt für Rüden bei 46 cm, für Hündinnen bei 42 cm. 

Das Gangwerk vermittelt den Eindruck von Wendigkeit und Ausdauer mit gutem Schub und mühelosem Raumgriff.

Der Kopf

Der Kopf des Islandhundes ist kräftig mit straff anliegender Haut. Er wirkt dreieckig von oben und von der Seite betrachtet. Der Schädel ist etwas gewölbt mit einem deutlich erkennbaren Stopp, der aber weder abrupt noch tief ist.

Der Fang

Auf dem gut entwickelten und starken Fang, dessen Nasenrücken gerade ist, sitzt ein schwarzer (dunkelbrauner bei schokoladenbraunen und cremefarbenen Exemplaren) Nasenschwamm. Der Fang ist etwas kürzer als der Oberkopf. Er verjüngt sich gleichmäßig zur Nase hin und bildet ein stumpfes Dreieck sowohl von oben als auch von der Seite gesehen.

Die schwarzen (dunkelbraun bei schokoladenbraunen und manchen cremefarbenen Exemplaren) Lefzen liegens traff an. Die Backen sind flach, kurzhaarig und gut gefüllt. Typisch ist ein vollzahniges Scherengebiss. 

Die Augen & Ohren

Die mittelgroßen, mandelförmigen Augen sind in der Regel dunkelbraun. Sie können aber auch ewas heller bei schokoladenbraunen und manchen cremefarbenen Hunden sein. Der Ausdruck ist sanftmütig.

Die aufrechten, sehr beweglichen Ohren sind von mittlerer Größe. Sie sind gut auseinandergesetzt, jedoch nicht zu tief angesetzt. Sie bilden ein nahezu gleichseitiges Dreieck mit steifen Kanten und leicht abgerundeten Spitzen, reagieren sensibel auf jedes Geräusch und zeigen, in welcher Stimmung der Hund sich befindet.

Der Rumpf

Der mäßig lange, trockene Hals ist muskulös und leicht gebogen, wobei er den Kopf gut trägt. Er führt in einen insgesamt starken und harmonisch zur Gesamterscheinung passenden Körper weiter: Der Rücken ist gerade, muskulös und kräftig, die Lendenpartie breit, muskulös und relativ kurz und die Kruppe ist mäßig kurz und breit, dafür aber leicht abfallend und ebenfalls gut bemuskelt. 

Gegenüber liegt ein langer und tiefer Brustkorb, der gut gewölbt ist. Die untere Profillinie und der Brauch sind nur leicht aufgezogen.

Die Rute

Die Rute ist hoch angesetzt und wird über dem Rücken geringelt getragen, wobei dieser sogar berührt wird.

Die Gliedmaßen

Die Gliedmaßen ergeben insgesamtn normale Winkelungen. Die Vorderläufe sind kräftig und von vorn gesehen gerade und parallel. Dabei ist die bemuskelte Schulter schräg gelagert. Die Wolfskrallen können doppelt ausgebildet sein, hinten sind sie sogar so erwünscht. 

Die Hinterläufe sind ebenfalls kräftig und von hinten gesehen gerade und parallel. Der Oberschenkel ist breit und gut bemuskelt.

Der Islandhund hat eher ovale Pfoten mit gut gebogenen und fest zusammengefügten Zehen sowie gut entwickelten Ballen.

Das Haarkleid

Diese Hunderasse hat dichtes und extrem wetterfestes Doppelhaar. Es gibt zwei Arten:

  • Kurzhaarig: Das Außenhaar ist relativ grob, mit dicker, weicher Unterwolle. Das Haar ist am Gesicht, oben auf dem Kopf, an den Ohren und den Vorderseiten der Läufe kürzer. An Hals, Brust und Rückseite der Oberschenkel ist es länger. Die Rute ist buschig und die Haarlänge sollte im Verhältnis zum Haarkleid sein.
  • Langhaarig: Das Außenhaar ist länger und relativ grob, mit dicker, weicher Unterwolle. Das Haar ist am Gesicht, oben auf dem Kopf, an den Ohren und den Vorderseiten der Läufe kürzer. Hinter den Ohren, an Hals, Widerrist, Brust und Rückseite der Oberschenkel ist es länger, an der Rückseite der Vorderläufe befedert. Die Rute ist ausgesprochen buschig und die Haarlänge ist im Verhältnis zum Haarkleid.

Farblich kommt der Islandhund in folgenden Varianten vor: Falb und Rot in verschiedenen Schattierungen, von Cremefarbe bis hin zu rötlichem Braun, einer Grauschattierung, Schokoladenbraun in verschiedenen Schattierungen sowie Schwarz.

Stets begleiten weiße Abzeichen die vorherrschende Farbe, häufig mit helleren Schattierungen an der Unterseite des Hundes, von der Kehle bis zur Rutenspitze. Grau schattierte und häufig auch lohfarbene und rote Hunde haben eine dunkle Maske, schwarze Spitzen an den Deckhaaren und auch dunkle Haare im Haarkleid (dunkle Wolkung/zobelfarben). Schwarze und schokoladenbraune Hunde haben traditionell lohfarbene Abzeichen verschiedener lohfarbener Schattierungen auf den Wangen, über den Augen (Augenbrauen), unter der Rute, an der Unterseite der Rute und auf den Läufen. Gescheckte Hunde haben am Körper Farbflecken auf weißem Untergrund, wobei sie die begleitenden weißen Abzeichen aufweisen können. Die Flecken in den genannten Farben, die unterschiedliche Größen aufweisen können, sollten vorherrschen.

Die häufig unregelmäßigen weißen Abzeichen treten nicht selten unregelmäßig an als Blesse oder in einem Teil des Gesichtes, als Kragen und an der Brust, in unterschiedlicher Länge an weißen Fesseln und an der Rutenspitze auf. Farbe an oder nahe bei den Ohren wird bevorzugt.

Felllänge lang
Fell dicht
Ohrenform Stehohr
Rute eingerollt
Anatomie kräftig
Größe ♀ 39 - 42 cm
Gewicht ♀ 10 - 14 kg
Größe ♂︎ 42 - 46 cm
Gewicht ♂ 10 - 14 kg
Geeignet für -

Farben

Beweglichkeit des Hundes, Säugetier, Hund, Wirbeltier, Canidae, Rallye-Gehorsam Training mit Islandhund, Flyball, Hundesport, Fleischfresser, Hunderasse, rotweißer Hund mit langem Fell und Stehohren
Hund, Säugetier, Wirbeltier, Hunderasse, Canidae, Rasse ähnlich Isländischer Schäferhund, Fleischfresser, Begleithund, Hund ähnlich Deutscher Spitz, Alte Hunderassen, rot weißer Islandhund
Säugetier, Wirbeltier, Hund, Canidae, Hunderasse, Fleischfresser, Grönlandhund bzw Islandhund weiß, Hund ähnlich amerikanischer Eskimohund, Rasse ähnlich Berger blanc suisse, Rasse ähnlich japanischer Spitz, weißer Hund mit langem Fell
  • Ein männlicher Islandhund wird ungefähr 46 cm groß, ein weiblicher Hund dagegen 42 cm groß.



  • Das Fell ist sehr pflegeleicht. Während des Fellwechsels solltet ihr es täglich bürsten, abgesehen davon reicht eine wöchentliche Pflege aus.

  • Die durchschnittliche Lebenserwartung beträgt 12 Jahre. Viele Islandhunde können jedoch wesentlich älter werden.

  • Männliche Tiere wiegen etwa 18 kg, die weiblichen Islandhunde zwischen 10 und 16 kg.

  • Der Islandhund wird von der FCI als Hütehund klassifiziert.

  • Ja, der Islandhund ist eine Hunderasse aus Island.

  • Ja, Islandhunde neigen zum Bellen.

Quellen und relevante Links

FCI Rassestandard

Abgerufen am 17.03.2023

Embark

Abgerufen am 17.03.2023

AKC

Abgerufen am 17.03.2023

DCNH

Abgerufen am 17.03.2023

Hans Räber (2014). Enzyklopädie der Rassehunde, Band 1. Franckh-Kosmos Verlags-Gmbh & Company KG.

Heike Schmidt-Röger (2018). Familienhunde. Franckh-Kosmos Verlags-Gmbh & Company KG.

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