Steckbrief & Herkunft
Pug-A-Mo - Die Mischung aus Mops und American Eskimo Dog
Der Pug-A-Mo ist eine charmante Mischung aus dem beliebten Mops und dem eleganten American Eskimo Dog. Obwohl die genaue Herkunftsgeschichte dieser Rasse nicht bekannt ist, stammt sie wahrscheinlich aus den Vereinigten Staaten, wo gezielt die besten Eigenschaften beider Rassen vereint wurden.
Eignung und Haltung
Der Pug-A-Mo ist ein liebenswerter, verspielter und aufgeweckter Begleithund. Mit seinem freundlichen und geselligen Wesen eignet er sich hervorragend für Familien, Singles und Senioren gleichermaßen. Er ist bekannt für seine Anpassungsfähigkeit und seine ausgezeichneten sozialen Fähigkeiten. Der Pug-A-Mo liebt es, Zeit mit seinen Menschen zu verbringen und kann gut mit anderen Haustieren auskommen.
Alternativer Name | - |
Herkunft | USA - China |
Lebenserwartung | 12 - 15 Jahre |
Pflegeanforderungen | pflegeintensiv - pflegeleicht |
Aktivitätslevel | durchschnittlich - niedrig |
FCI | Nicht anerkannt |
AKC | Nicht anerkannt |
KC | Nicht anerkannt |
Weitere American Eskimo Dog Mischlinge
Weitere Mops Mischlinge
Haltung, Charakter und Temperament der Rasse
Mögliche Charaktereigenschaften des Pug-A-Mo
Der Pug-A-Mo ist eine entzückende Mischung aus Mops und American Eskimo Dog. Mit seinem freundlichen Wesen und seiner Anpassungsfähigkeit ist er ein idealer Begleithund für verschiedene Lebenssituationen. Das charakteristische Aussehen mit dem runden Gesicht und dem dichten Fell macht ihn zu einem Blickfang. Regelmäßige Pflege und tierärztliche Betreuung sind wichtig, um seine Gesundheit und sein Wohlbefinden zu erhalten. Wenn du nach einem liebenswerten und verspielten Begleiter suchst, könnte der Pug-A-Mo die richtige Wahl für dich sein.
Charakter
Verwendungen
Pflege und Gesunderhaltung
Der Pug-A-Mo kann einige gesundheitliche Probleme haben, die bei den Ausgangsrassen vorkommen. Dazu gehören Atemprobleme, Augenprobleme und Gelenkprobleme. Es ist wichtig, die Gesundheit des Pug-A-Mo regelmäßig von einem Tierarzt überprüfen zu lassen und ein gesundes Gewicht sowie ausreichend Bewegung sicherzustellen. Das regelmäßige Reinigen der Falten im Gesicht und die Pflege der Ohren sind ebenfalls von Bedeutung, um Infektionen zu vermeiden.
Wie sieht dieser Mischling aus?
Der Pug-A-Mo erbt oft die charakteristischen Merkmale des Mopses und des American Eskimo Dogs. Er hat oft das runde Gesicht, die kurze Schnauze und die Falten des Mopses sowie das dichte, mittellange Fell des American Eskimo Dogs. Das Fell kann in verschiedenen Farben auftreten, einschließlich Schwarz, Weiß, Creme und gemischt. Es erfordert regelmäßiges Bürsten, um Verwicklungen zu vermeiden, und gelegentliches Baden, um das Fell sauber zu halten.
Bekannte Krankheiten
Hüftdysplasie (HD)
Hüftdysplasie (HD) ist eine genetisch bedingte Erkrankung bei Hunden, bei der das Hüftgelenk nicht richtig geformt ist. Dies führt zu Schmerzen, Steifheit und Bewegungseinschränkungen.
Gebiss Fehlstellungen
Fehlstellungen des Gebisses treten häufig bei Hunden mit kurzer Schnauze auf.
Kurzatmigkeit
Erschwertes Atmen erkennst du am Röcheln und an der teils beschleunigten Atemfrequenz des Hundes.
Übergewicht
Oftmals leider die Hunde sehr unter Übergewicht. Schuld daran, sind die Hunde selbst aber nie!
Herzerkrankungen
Können häufig bei Hunden auftreten und teilweise medikamentös behandelt werden.
Atemprobleme
Bei Hunden mit verkürzter Schnauze können häufig Probleme der Atemwege auftreten.
FAQ
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Diese Mischlingsrasse ist eine Art von Hund, die durch die Kreuzung zweier verschiedener Rassen entsteht, eines Mops und eines American Eskimo Dog.
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Diese Mischlinge haben normalerweise einen ähnlichen Look wie die beiden Elternrassen, darunter ein mittellanges Fell, eine angenehme Persönlichkeit und eine kompakte Körperform.
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Diese Hunde haben normalerweise liebevolle, umgängliche und freundliche Charaktere. Sie sind energiegeladen und lieben es, mit ihren Menschen Zeit zu verbringen, aber sie werden auch als ruhige und entspannte Begleiter betrachtet.
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Diese Mischlinge benötigen eine regelmäßige Pflege, um in Schuss zu bleiben. Ihr Fell sollte einmal pro Woche gebürstet werden und die Ohren müssen regelmäßig kontrolliert und gereinigt werden.
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Ja. Weil sie eine Kreuzung zweier Rassen sind, können sie anfällig für einige der gleichen Gesundheitsprobleme sein, an denen ihre Elternrassen leiden. Daher sollten regelmäßige Tierarztbesuche und eine gesunde Ernährung Teil des Pflegeplans sein.