Steckbrief & Herkunft
Die Herkunft und Geschichte des Altdeutschen Schäferhund-Siberian Husky-Mischlings
Aus der Geschichte der Hunderassen ist bekannt, dass der Altdeutsche Schäferhund-Siberian Husky-Mischling aus zwei beeindruckenden Linien stammt. Der Altdeutsche Schäferhund, eng mit dem modernen Deutschen Schäferhund verwandt, hat seine Wurzeln in Deutschland und wurde traditionell als Hirten- und Arbeitshund eingesetzt. Der Siberian Husky, der ursprünglich aus den kalten Regionen Sibiriens stammt, wurde von den Tschuktschen als Schlittenhund gezüchtet. In dieser Mischung werden die Arbeitsfähigkeiten und die Ausdauer beider Rassen vereint.
Alternativer Name | - |
Herkunft | Deutschland - USA |
Lebenserwartung | 10 - 15 Jahre |
Pflegeanforderungen | pflegeintensiv |
Aktivitätslevel | hoch |
FCI | Nicht anerkannt |
AKC | Nicht anerkannt |
KC | Nicht anerkannt |
Weitere Altdeutscher Schäferhund Mischlinge
Weitere Siberian Husky Mischlinge
Haltung, Charakter und Temperament der Rasse
Charakter, Wesen und Haltung des Altdeutschen Schäferhund-Siberian Husky-Mischlings
Die Vereinigung dieser beiden Hunde ergibt einen Mischling, der sowohl intelligent als auch energiegeladen ist.
Wesen:
- Loyalität: Ein tiefes Gefühl von Loyalität und Bindung zu seiner Familie wird häufig beobachtet.
- Arbeitswille: Der Drang, beschäftigt und gefordert zu werden, wird oft in diesem Mischling festgestellt.
Charakter:
- Energie: Die kombinierten Energieniveaus können dazu führen, dass dieser Mischling viel Bewegung und Aktivität benötigt.
- Intelligenz: Eine hohe Lernfähigkeit und Problemlösungsfähigkeit sind oft charakteristisch für diesen Mischling.
Charakter
Verwendungen
Mögliche Krankheiten und Pflegeanforderungen des Altdeutschen Schäferhund-Siberian Husky-Mischlings
Gesundheitlich kann dieser Mischling einige bekannte Probleme beider Elternrassen aufweisen.
Mögliche Krankheiten:
- Hüftdysplasie: Ein Problem, das häufig bei größeren Hunderassen auftritt.
- Augenprobleme: Insbesondere der Siberian Husky kann zu bestimmten Augenerkrankungen neigen.
Pflegeanforderungen:
- Fellpflege: Ein mittellanges bis langes Fell erfordert regelmäßiges Bürsten, insbesondere während der Wechselperioden.
- Bewegung: Ein sehr hoher Bewegungsbedarf sollte berücksichtigt werden, um den Hund gesund und ausgeglichen zu halten.
Optik und Erscheinungsbild des Altdeutschen Schäferhund-Siberian Husky-Mischlings
Die Mischung aus Altdeutschem Schäferhund und Siberian Husky ergibt oft einen beeindruckenden und athletischen Hund.
Größe: Es wird erwartet, dass ein ausgewachsener Mischling eine Schulterhöhe von 55 cm bis 65 cm erreicht.
Gewicht: Das Gewicht könnte zwischen 25 kg und 40 kg liegen.
Fell:
- Farbe: Die Fellfarben könnten eine Kombination aus den satten Tönen des Altdeutschen Schäferhunds und den vielfältigen Farben des Siberian Huskys, einschließlich der charakteristischen Markierungen, sein. Meist jedoch schwarz.
- Länge und Textur: Das Fell kann mittellang bis lang und dicht sein, mit einer Unterwolle, die dem Hund in kalten Klimazonen Schutz bietet.
Mögliches Aussehen: Ein kräftiger Körperbau, eventuell mit den blauen oder zweifarbigen Augen des Siberian Huskys, und einem dicken, buschigen Schwanz.
Bekannte Krankheiten
Hüftdysplasie (HD)
Hüftdysplasie (HD) ist eine genetisch bedingte Erkrankung bei Hunden, bei der das Hüftgelenk nicht richtig geformt ist. Dies führt zu Schmerzen, Steifheit und Bewegungseinschränkungen.
Ellbogendysplasie (ED)
Die Ellenbogengelenksdysplasie ist ein chronisch verlaufender Krankheitskomplex des Ellenbogengelenks schnellwüchsiger Hunderassen
kongenitales Vestibularsyndrom
Erbkrankheit des Innenohrs
Allergien
Können bei etlichen Rassen auftreten, unabhängig vom Erbgut.
Augenerkrankungen
Treten häufig bei Allergien und Unverträglichkeiten auf.
Myelopathie
Als degenerative Myelopathien der Hunde fasst man eine Reihe langsam verlaufender neurologischer Erkrankungen zusammen, die mit einer Zerstörung des Rückenmarks einhergehen. Diese Erkrankungen gehen mit langsam fortschreitenden Bewegungsstörungen der Hinterhand einher.
Hautentzündungen
Können bei gewissen Rassen erblich bedingt sein.