Siberian Husky

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Geschichte und Herkunft des Husky

Sehr oft wird der Husky auch mit dem Alaskan Malamute verglichen und verwechselt, allerdings ist der Husky viel kleiner als der Alaskan Malamute. Wenn ihr von einem Husky sprecht, meint ihr eigentlich den Siberian Husky. Diese Hunderasse wurde 1966 vom FCI anerkannt

Der Siberian Husky ist eine Hunderasse, die aus der rauen, abgelegenen Region im Nordosten Sibiriens stammt. Er wurde zuerst vom Volk der Tschuktschen domestiziert, die als Rentierzüchter nomadisch lebten: Seit über 2000 Jahren wurden sie als lebensnotwendige als Zug- und Arbeitshunde eingesetzt: Ist der Siberian Husky konditioniert, so kann er sogar das Neunfache seines eigenen Körpergewichts ziehen!

Erst Anfang des 20. Jahrhunderts (1907) brachte ein russischer Pelzhändler namens William Goosak diese vielseitigen Hunde nach Alaska und nahm mit ihnen an Schlittenrennen teil. Anfangs als "Sibirische Ratten" belächelt, verzeichneten diese kleinen Hunde viele Siege. Ihre Popularität stieg dadurch rasch an: Es wurde eine erste Huskyzucht gegründet, dessen Initiator ein norwegischer Musher, Leonard Seppala, war. 

Lebensretter in einer Epidemie

Im Jahr 1925 unternahm ein Rudel Siberian Huskies eine heldenhafte Reise, um die Einwohner von Nome, Alaska, vor einem Diphtherieausbruch zu retten. Die Hunde transportierten das lebensrettende Serum durch tückische Schneestürme und bei Temperaturen von bis zu -23 Grad Celsius. Diese unglaubliche Leistung wird jedes Jahr im Rahmen des Iditarod Trail Schlittenrennens gewürdigt und ist für immer mit dem Namen von Balto verbunden, dem berühmten Schlittenhund, der sein Team durch die letzte und schwierigste Etappe der Reise führte.

Eignung und Haltung

Der Husky ist kein Anfängerhund. Auch heute noch ein überlebenswichtiges Nutztier und Familienmitglied der Eskimos, werden die Welpen mit den eigenen Kindern im Haus aufgezogen. Daher sind diese Tiere als Familienhunde geeignet. 

Ein Leben in der Stadt sollte für Huskys eher vermieden werden, da sie einerseits sehr gesprächsfreudig sind (Jaulen) und andererseits körperlich sowie geistig stark gefordert werden müssen. Mit einem Siberian Husky sollte je nach Möglichkeit am Schlittenhundesport mitgemacht werden. Ansonsten sind auch tägliche Zeitinvestitionen Canicross oder Bijeköring eine Auslastungsidee, da sie Ähnlichkeiten zum ursprünglichen Einsatzgebiet haben.

Bannerbild: Shutterstock / Seregraff
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Alternativer Name Husky
Herkunft USA
Lebenserwartung 12 - 15 Jahre
Pflegeanforderungen pflegeintensiv
Aktivitätslevel hoch
FCI Nordische Schlittenhunde
AKC Working Group
KC Working Group
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Typische Charaktereigenschaften des Husky

Der Husky zeigt einen ausdauernden Arbeitswillen. Da sie die Nomaden begleiteten, entwickelte sich bei ihnen ein ausgezeichneter Orientierungssinn; daher können sie selbst bei äußerst schlechter Witterung die ihnen bekannten Wege erkennen. In diesen Fällen ist aber auch Eigeninitiative notwendig, wodurch diese Hunderasse eine gewisse Eigenwilligkeit besitzt. Das charakteristische Temperament des Siberian Husky ist freundlich und sanftmütig, aber auch aufmerksam. Er sticht durch seinen kontaktfreudigen Charakter heraus, so dass er keine besitzbetonende Eigenschaften eines Wachhundes zeigt. Dies zeigt sich insbesondere im fehlenden Misstrauen gegenüber Fremden und der sozialen Begegnung mit anderen Hunden. Von einem erwachsenen Hund darf jedoch ein gewisses Maβ an Zurückhaltung und Würde jedoch erwartet werden. Seine Intelligenz, Lenkbarkeit und sein Eifer machen ihn zum angenehmen Begleiter und willigen Arbeiter. 

Huskies mussten außerdem jedem Folge leisten, weil die Schlitten nicht nur von einem Mann gefahren wurden. So wurden auch nur die folgsamsten und freundlichsten Hunde zur Zucht verwendet. Sie besitzen weiters einen ausgezeichneten Orientierungssinn, durch den sie nie von bekannten Wegen abkommen, selbst wenn diese durch die dicke Schneedecke nicht mehr sichtbar sind.

Erziehung eines Siberian Husky

Ein unterforderter Husky kommt auf dumme Gedanken. Der hauseigene Garten muss unbedingt ausbruchssicher sein, nicht nur wegen seines ausgeprägten Jagdtriebes. Durch sein eigenständiges Wesen hält er auch von „Unterordnungsübungen“ nicht viel. Trotzdem ist er relativ schnell und gut erziehbar, wenn du Hundeerfahrung hast. Dann kommst du mit Geduld und kleinen Tricks an dein Ziel.

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USA

Rassetypische Erkrankungen des Husky

Die Huskys sind anfällig auf Hauterkrankungen: Hierbei ist insbesondere eine wahrscheinlich genetisch bedingt reduzierte Zinkaufnahme aus dem Futter der Auslöser, die eine Zink-reaktive Dermatose auslösen kann. Weiterhin besteht eine Anfälligkeit auf erbliche Augenleiden. Die „modernen“ Huskys können ebenfalls unter HD (Hüftgelenksdysplasie) leiden. Bei dieser wirklich robusten Rasse sind HD-Erkrankungen aber vermehrt aufgrund von unseriöser Zücht.

Husky-Zucht und Kauf

Die Husky-Zucht ist in zwei Kriterien aufgeteilt: Eine Zuchtlinie konzentriert sich auf Schönheit und Aussehen, die andere Linie auf Leistung. Welpen aus der Leistungszucht eignen sich weniger als Familienhund.

Ein verantwortungsbewusster Züchter lässt seine Elternpaare auf HD und erbliche Krankheiten untersuchen. Ist einer der beiden Befunde positiv, sollte dieser Husky zur Zucht nicht verwendet werden. Achtet beim Kauf darauf, dass euer Züchter auch Nachweise dazu bringen kann.

Möchtet ihr nun ein Exemplar dieser Rasse kaufen, rechnet mit etwa 900 - 1200 Euro.

Hintergrund
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Der Siberian Husky ist in Gruppe 5 (Spitze und Hunde vom Urtyp), Sektion 1 (nordische Schlittenhunde) mit dem Standard Nr. 270 eingeordnet. Es wird keine Arbeitsprüfung gefordert.

Der Rassestandard schreibt äußerste Grenzen für die Maße eines Huskys vor: Rüden haben eine Widerristhöhe von 53,5-60cm und ein typisches Gewicht zwischen 20,5-28kg. Hündinnen, etwas kleiner, erreichen nur etwa 50,5-56cm groß und werden dabei bis zu 15,5-23kg schwer.

Das Gangwerk

Huskys haben einen schwungvollscheinbar mühelosen Gang, der ihnen eine gewisse Leichtfüßigkeit verleiht. Im Ausstellungsring sollte er an einer locker hängenden Leine in einem mäßig schnellen Trab vorgestellt werden, sowie dabei guten Vortritt und Schub zeigen. Der sich im Schritt bewegende Siberian Husky, von vorne nach hinten betrachtet, zeigt keinen bodenengen Gang; doch, wenn er schneller läuft, tendieren die Läufe nach und nach zur Mitte hin - bis die Pfoten auf eine Linie gesetzt werden, die genau unter der Längsachse des Körpers verläuft. Wenn die Abdrücke der Pfoten sich decken, bewegen sich die Vorder- und Hinterläufe geradeaus gerichtet, ohne dass die Ellenbogen oder Kniegelenke weder ein- noch ausdrehen. Die Läufe bewegen sich parallel. Während der Bewegung bleibt die obere Linie straff und gerade.

Der Kopf 

Der typische Kopf eines Siberian Huskys ist von mittlerer Größe, dessen Proportionen passend zu seinem Körper sein sollte. Während die Stirn oben leicht gerundet sein darf, sollte er sich von der breitesten Stelle zu den Augen hin verjüngen. Dabei ist eine spitze oder quadratische Endung nicht gewünscht. Des Weiteren ist der Stopp gut ausgeprägt mit einem geraden Nasenrücken. Da der Husky ein Scherengebiss aufweißt, hat er auch enganliegende und pigmentierte Leftzen. 

Der Fang

Der Nasenschwamm kann vollständig schwarz, grau, zobel- oder wildfarben sein. Leberfarben darf es bei roten (rotfalb) Hunden sein, schwarz, leberfarben (Braun) oder fleischfarben bei weißen Hunden. Die leicht gestreifte „Schneenase“ ist ebenfalls zu akzeptieren.

Die Augen

Seine mandelförmigen Augen liegen verhältnismäßig weit auseinander und leicht schräg gelagert. Besonders häufig kommen dabei braune oder blaue Augen vor, die oft auch eine mehrfarbige Pigmentierung aufweisen. Es ist ein durchdringender Ausdruck gewünscht, der trotzdem freundlich, interessiert und sogar schelmisch wirken sollte.

Die Ohren

Die dreieckigen Ohren sind eng beieinanderstehend und hoch angesetzt. Sie sind dick, gut behaart, hinten leicht gewölbt und stehen absolut aufrecht mit leicht abgerundeten, aufgerichteten Spitzen.

Der Rumpf 

Der Hals des Huskys ist gebogen und im Stand stolz aufgerichtet. Im Trab ist der Hals so gestreckt, dass der Kopf leicht vorgelagert getragen wird. Er führt weiter in eine vom Widerrist zur abfallenden Kruppe waagrecht verlaufenden Linie, die aus einem geraden und kräftigen Rücken besteht. Die leicht aufgezogenen Lenden sind straff, trocken bemuskelt sowie meist schmaler als der Rippenkorb. Der Körperbau darf den Schub der Hinterbeine nicht beeinträchtigen.

Die tiefe und kräftige, jedoch nicht zu breite Brust hat den tiefsten Punkt unmittelbar hinter und auf gleicher Höhe mit den Ellenbogen. Die Rippen sind gleich am Ansatz an der Wirbelsäule gut gewölbt, an den Seiten aber flacher, um einen freien Bewegungsablauf zu
erlauben.

Die Rute

Die gut behaarte Rute in Form einer Fuchslunte ist knapp unterhalb der oberen Linie angesetzt und wird, wenn der Hund aufmerksam ist, üblicherweise in einem eleganten, sichelförmigen Bogen über den Rücken getragen. Dabei soll sich die Rute weder an der einen noch an der anderen Seite des Körpers ringeln, auch soll sie nicht flach auf den Rücken gedrückt werden. Eine hängende Rute ist normal, wenn der Hund ruhig und gelassen steht. Das Rutenhaar selbst ist mittellang und rundum annähernd gleich lang, wodurch die Rute wie eine runde Bürste aussieht

Die Gliedmaßen

Die Knochen dieser Hunderasse sind substanzvoll, aber nie schwer. Afterkrallen an den Vorderläufen können, an den Hinterläufen müssen bei Zuchtexemplaren entfernt werden.

Das Schulterblatt liegt gut zurück, der Oberarm ist vom Schultergelenk zum eng anliegenden Ellenbogen etwas nach hinten gerichtet und steht nie senkrecht zum Boden. Die Muskeln und Bänder, die die Schulterblätter am Rippenkorb halten, sind straff und gut entwickelt. Das kräftige Vorderfußwurzelgelenk ist biegsam und führt in einen von der Seite betrachtet leicht schräg gestellten Vordermittelfuß über. 

Der Oberschenkel ist gut bemuskelt und kraftvoll, um den Husky seine Leistung zu ermöglichen. Die Sprunggelenke zeichnen sich gut ab und sind bodennah platziert. Sowohl die Vorder- als auch die Hinterpfoten haben eine ovale Form, ohne aber lang zu sein, und wirken kompakt. Eine gute Behaarung zwischen den Zehen und widerstandsfähigen, dick gepolsterten Ballen ist typisch. 

Das Haarkleid

Das Haarkleid des Siberian Husky ist doppelt und mittellang und hat ein schönes, pelzartiges Aussehen. Es ist aber niemals so lang, dass es die klaren Außenlinien des Hundes verdeckt. Die Unterwolle ist weich und dicht und von genügender Länge, um das Deckhaar zu stützen. Die längeren, steifen Haare des Deckhaares sind gerade und etwas anliegend, nie harsch und nicht gerade abstehend vom Körper. Es sollte beachtet werden, dass das Fehlen der Unterwolle während des Haarwechsels normal ist. 

Farblich findet man den Husky in allen Schattierungen der erlaubten Farben (Schwarz, Grau, Wildfarbe (Sandfarben mit sandfarbenen Abzeichen), Sandfarben, Rot (Rotfalb) und Weiß). Nur Merle oder gestromte Muster existieren in der seriösen Zucht nicht.

Erlaubt sind außerdem:

  • einheitliche Farben
  • mehrere Schattierungen
  • weiße Abzeichen 

Vielfältige symmetrische und asymmetrische Abzeichen und Muster sind üblich, einschließlich gescheckt. 

Felllänge mittel
Fell glatt
Ohrenform Stehohr
Rute gefächert
Anatomie robust, kräftig, sportlich
Größe ♀ 50 - 56 cm
Gewicht ♀ 16 - 23 kg
Größe ♂︎ 54 - 60 cm
Gewicht ♂ 20 - 27 kg
Geeignet für -

Farben

Hund, Säugetier, Wirbeltier, Canidae, Hunderasse, Samojede, Fleischfresser, Rasse ähnlich japanischer Spitz, Husky Welpe weiß, Hund ähnlich Berger blanc suisse, komplett weißer Huskywelpe
schöner Siberian Husky, Säugetier, Hund, Wirbeltier, Canidae, Sachalin Husky, Schlittenhund, Northern Inuit Hund, Husky vs. Alaskan Malamute, Fleischfresser, Unterschied zwischen Husky und Malamut
Hund, Siberian Husky, Säugetier, Wirbeltier, Canidae, Rasse ähnlich Alaskan Malamute, Hunderasse, Sachalin Husky, Miniatur Siberian Husky Welpe, Hund ähnlich Wolfshund, großer schwarz weißer Hund mit dichtem Fell und Spitzohren, Stehohren
  • Hüftdysplasie (HD)

    Hüftdysplasie (HD) ist eine genetisch bedingte Erkrankung bei Hunden, bei der das Hüftgelenk nicht richtig geformt ist. Dies führt zu Schmerzen, Steifheit und Bewegungseinschränkungen.

  • Augenerkrankungen

    Treten häufig bei Allergien und Unverträglichkeiten auf.

  • Hautentzündungen

    Können bei gewissen Rassen erblich bedingt sein.

  • Der Siberian Husky benötigt einige Stunden am Tag körperliche Auslastung. Unter 3-5 Stunden täglich, wird der Hund nicht artgerecht gehalten.

  • Ja, für sportliche Familien mit großem Garten und viel Zeit für Spaziergängen, ist der Husky auch als Familienhund geeignet.

  • Ein reinrassiger Husky kostet ca. 900-1500 Euro.

  • Ein Husky benötigt viel Auslauf, einen Platz im Freien und in einer kühlen Umgebung, und vie Zeit für Ausdauertraining und mentale Auslastung.

  • Ein Husky ist eine Hunderasse, die ursprünglich für das Ziehen von Schlitten in kaltem Klima gezüchtet wurde.

  • Die Größe von Huskies variiert zwischen 51 und 60 cm bei einem Gewicht von 16 bis 27 kg.

  • Huskies sind bekannt für ihre Kraft, Ausdauer und Intelligenz, sowie ihr eindrucksvolles Aussehen mit blauen Augen und ihrem charakteristischen Fellmantel.

  • Ein Husky benötigt regelmäßiges Bürsten, um sein Fell in guter Verfassung zu halten, sowie regelmäßige Bewegung und Training, um körperlich und geistig gesund zu bleiben.

  • Obwohl Huskies starke Instinkte und ein gutes Gehör haben, sind sie normalerweise nicht als Wachhunde geeignet, da sie eher freundlich gegenüber Fremden sind.

  • Ja, es ist möglich, einen Husky in einer Wohnung zu halten, aber es ist wichtig, dass sie täglich ausreichend Bewegung und Training erhalten, um körperlich und geistig gesund zu bleiben.

  • Ja, Huskies brauchen täglich viel Bewegung und Training, um körperlich und geistig gesund zu bleiben.

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