Steckbrief & Herkunft
Bluthund und Labrador Retriever Mix - eine hybride Rasse
Chien de St. Hubert und Labrador Retriever sind eine sehr beliebte Mischlingsrasse, die aufgrund ihrer Intelligenz, ihres freundlichen Wesens und ihres temperamentvollen Charakters weltweit eingesetzt wird. Diese Rasse ist auch als "Retrievers" oder "St Hubert's Dog" bekannt und gilt als eine der zuverlässigsten und leistungsfähigsten Mischungen überhaupt. Sie erhalten ihren Ruf aufgrund ihres Einsatzes bei der Jagd, sowie als Familien- und Begleithunde. Chien de St. Hubert und Labrador Retriever haben ein schönes, glänzendes, wasserabweisendes Fell, haben eine robuste Natur und können gut mit anderen Haustieren und Kindern umgehen. Ihr entschlossener und temperamentvoller Charakter machen sie zu einem idealen Partner bei allen Aktivitäten im Freien und auch bei der Arbeit.
| Alternativer Name | - |
| Herkunft | Belgien - UK |
| Lebenserwartung | 10 - 14 Jahre |
| Pflegeanforderungen | pflegeleicht |
| Aktivitätslevel | durchschnittlich |
| FCI | Nicht anerkannt |
| AKC | Nicht anerkannt |
| KC | Nicht anerkannt |
Weitere Bluthund Mischlinge
Weitere Labrador Retriever Mischlinge
Haltung, Charakter und Temperament der Rasse
Mögliche Charaktereigenschaften von Chien de St. Hubert und Labrador Retriever Mix - So ist vermutlich sein Wesen
Der Bluthund und Labrador Retriever, eine Mischlingsrasse, stammen aus den gleichen alten, traditionellen Retrieverrassen. Sie sind intelligent, lebensfroh und freundlich. Aufgrund ihrer Herkunft ist es kein Wunder, dass sie eine freundliche und sanfte Einstellung haben.
Diese Rasse hat eine besondere Bindung zu ihrer Familie. Sie lieben es, Zeit mit ihr zu verbringen und wollen immer dazugehören. Sie sind wissbegierig und neugierig, aber auch sehr anpassungsfähig. Wenn sie richtig trainiert werden, sind sie leicht zu erziehen und gehorsam. Sie sind loyal und höflich und lernen gerne dazu. Sie sind treu und verteidigen gerne ihre Familie.
Bei der Erziehung müssen die Besitzer jedoch sicherstellen, dass sie konsequent und bestimmt sind. Ihnen muss beigebracht werden, wann sie ruhig sein sollen. Positive Bestärkung und Konzentration auf gutes Verhalten sind hierbei sehr hilfreich.
Sie sind schöne Begleithunde, da sie für Kinder und ältere Menschen sehr gut geeignet sind. Mit anderen Hunden vertragen sie sich gut und lieben es zu spielen und zu schmusen. Aufgrund ihrer intuitiven Natur lieben sie auch die Jagd. Der Labrador Retriever ist in diesem Gebiet besonders talentiert, da er einen natürlichen Instinkt hat und sehr lernfähig ist. Beim Jagen können sie in ihrem Element sein und können hervorragend befolgen, was man ihnen beibringt.
Schlussendlich ist der Bluthund und Labrador Retriever eine wundervolle Mischung aus Intelligenz, Freude und einer tiefen Bindung zu seiner Familie. Sie sind vielseitig und ideal für Anfänger und Fortgeschrittene.
Charakter
Gesundheit und Informationen zur Zucht
Welche Krankheiten können bei Chien de St. Hubert und Labrador Retriever Mix auftreten
Chien de St. Hubert Labrador Retriever Mischlinge sind eine der beliebtesten Rassen in den Vereinigten Staaten und anderen Ländern. Sie sind groß, freundlich und gelten als sehr gesunde Tiere. Dennoch gibt es einige Krankheiten, die bei Chien de St. Hubert Labrador Retriever Mischlingen vorkommen können. Hip Dysplasia ist eine der am häufigsten vorkommenden Erkrankungen bei Hunden. Sie ist durch schlecht entwickelte Hüftgelenke gekennzeichnet, die Schmerzen und Gelenkprobleme verursachen können. Bei Chien de St. Hubert Labrador Retriever Mischlingen ist die Hip Dysplasia eher selten zu beobachten.
Ein weiteres Problem, das bei dieser Rasse vorkommen kann, ist Ellebogen Dysplasie. Dies ist eine abnormale Entwicklung des Ellebogens und kann zu Knochenbrüchen führen. Diese Art von Dysplasie betrifft Chien de St. Hubert Labrador Retriever Mischlinge jedoch nur sehr selten. Etwas weiter verbreitet ist die Rückenmark-Ataxie, die auch als Corde Syndrome bekannt ist. Es ist eine neurologische Erkrankung, die durch eine Mutation des Gens aberrant axonal transport (AAT) verursacht wird. Beim Corde Syndrome werden die Nervenzellfunktionen eingeschränkt, was meist zu Taubheit, unregelmäßiger Gangart und schließlich zu einer vollständigen Lähmung führen kann.
Allergien sind auch ein Problem, dem Chien de St. Hubert Labrador Retriever Mischlinge häufig ausgesetzt sind. Sie reagieren sehr empfindlich auf Hausstaubmilben, Pollen und bestimmte Nahrungsmittel. Obwohl Allergien keine lebensbedrohlichen Erkrankungen darstellen, kann deren Symptome bei den Tieren sehr unangenehm sein.
Schließlich sind Chien de St. Hubert Labrador Retriever Mischlinge anfällig für Augenerkrankungen wie Katarakt, Netzhautdegeneration und Glaukom. Glücklicherweise sind diese Krankheiten relativ leicht behandelbar. Grundsätzlich sind Chien de St. Hubert Labrador Retriever Mischlinge sehr gesunde Tiere, aber wie fast jede andere Rasse haben diese Tiere gewisse Risiken. Deshalb sollten Besitzer regelmäßige Tierarztbesuche in Betracht ziehen, um Probleme zu erkennen und frühzeitig zu behandeln.
Wie sieht dieser Mischling aus?
Die Chien de St. Hubert und Labrador Retriever Mischlingsrasse hat ein seidiges, mittellanges Fell. Es neigt dazu, dichter zu werden, aber es ist nicht so dicht wie das Fell eines reinrassigen Labradors. Die Unterwolle ist weicher und feiner als die obere Schicht. Die Farben variieren von hellbraun über goldbraun bis hin zu schwarz. Einige Haare können auch schwarz, weiß oder silbrig sein. Im Allgemeinen bleiben sie jedoch einfarbig.
Was sind Rassemerkmale dieses Mix Hundes?
Ein Chien de St. Hubert und Labrador Retriever Mischling ist im Allgemeinen ein mittelgroßer, athletischer Hund mit einer durchschnittlichen Größe von 48 - 57 cm und einem Gewicht von 20-30 kg. Sie haben ein kurzes, glattes und dichtes Fell, das in verschiedenen Farbvarianten vorkommt, wie Schwarz, Braun, Gelb oder Weiß. Sie haben breite, ausdrucksvolle Augen, die in der Regel dunkelbraun sind, und eine lange, schlanke Schnauze. Ihr Körper ist muskulös, mit mächtigen Schultern und starken Hinterbeinen. Am Hals ist ein silbriger, weicher Mantel sichtbar.
Bekannte Krankheiten
Hüftdysplasie (HD)
Hüftdysplasie (HD) ist eine genetisch bedingte Erkrankung bei Hunden, bei der das Hüftgelenk nicht richtig geformt ist. Dies führt zu Schmerzen, Steifheit und Bewegungseinschränkungen.
Ellbogendysplasie (ED)
Die Ellenbogengelenksdysplasie ist ein chronisch verlaufender Krankheitskomplex des Ellenbogengelenks schnellwüchsiger Hunderassen
Augenerkrankungen
Treten häufig bei Allergien und Unverträglichkeiten auf.
Hautentzündungen
Können bei gewissen Rassen erblich bedingt sein.
Gelenkbeschwerden
Vor allem durch Übergewicht können Gelenkbeschwerden bei Hunden auftreten.
Übergewicht
Oftmals leider die Hunde sehr unter Übergewicht. Schuld daran, sind die Hunde selbst aber nie!
Gelenkschäden
Bei einigen Rassen können im späteren Verlauf des Lebens Gelenkschäden auftreten, welche den Bewegungsapparat beeinträchtigen.
FAQ
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Eine Chien de St. Hubert und Labrador Retriever Mischlingsrasse besitzt typische Merkmale der beiden Rassen, darunter ein breites, starkes Körperbau, starke, gut definierte Muskeln, kurzes und glänzendes Fell, die in verschiedenen Farben und Mustern vorkommen können, einen langen Schwanz, eine weiße Brust und ein intelligentes und freundliches Wesen.
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Die Chien de St. Hubert und Labrador Retriever Mischlingsrasse entstand aus einer Kreuzung zwischen dem französischen Chien de St. Hubert Hund und dem englischen Labrador Retriever.
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Eine Chien de St. Hubert und Labrador Retriever Mischlingsrasse erreicht eine durchschnittliche Größe von 48-70 cm und wiegt dabei durchschnittlich 25-45 Kg.
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Eine Chien de St. Hubert und Labrador Retriever Mischlingsrasse benötigt regelmäßige Bürsten, um ihr Fell sauber und gesund zu halten. Sie sollten auch regelmäßig gründlich gebadet werden.
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Eine Chien de St. Hubert und Labrador Retriever Mischlingsrasse ist ein sehr lebhafter Hund, der sehr anhänglich und liebevoll ist. Sie sind intelligent und lernen leicht neue Dinge. Sie haben ein ausgeglichenes und freundliches Temperament.
