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Herkunft und Geschichte des Labrador Retriever

Der Name dieser britischen Rasse kommt von der Insel Labrador, die gleich neben Neufundland liegt. "Retriever" leitet sich vom englischen Wort für "zurückholen" ab, was auf die ausgezeichneten Apportierfähigkeiten der Tiere hinweist. Seine Vorfahren wurden vermutlich damals in Küstennähe für das Apportieren von Fischen genutzt.

Als typischer Vertreter der Retrievers liegen die Ahnen des Labrador Retriever bei den St. John's Hunden. Aus Neufundland gelangten sie bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts nach Großbritannien. Dort entstanden drei Zuchtlinien englischer bzw. schottischer Adelsfamilien, aus welchen die heutigen "Labis" entstanden. Der Name "Labrador Retriever" sowie ein Rassestandard wurden dann erst Anfang des 20. Jahrhunderts offiziell eingeführt. Der heutige Dual-Purpose-Typ (sowohl für die Jagd als auch für die Ausstellung geeignet) unterscheidet sich von den damaligen Hunden nur wenig.

Die Anerkennung durch den Britischen Kennel Club erfolgte im Jahr 1903, durch die FCI 1954.

Eignung und Haltung

Während schnellere Sportarten eher weniger sein Fall sind, eignet sich der Labrador Retriever sehr gut für die Fährtenarbeit. Außerdem wird er neben dem Schäferhund am häufigsten als Blindenführhund ausgebildet, hat sich aber auch als Therapie-, Behindertenbegleit- und Rettungshund bewährt. Labis eignen sich auf jeden Fall jedoch sehr gut als Familienhunde.

Bannerbild: Shutterstock / Seregraff
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Alternativer Name Labrador
Herkunft UK
Lebenserwartung 10 - 14 Jahre
Pflegeanforderungen pflegeleicht
Aktivitätslevel durchschnittlich
FCI Apportierhunde
AKC Sporting Group
KC Gundog Group
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Typische Charaktereigenschaften des Labrador Retriever

Mit seinem ausgeprägten "will to please" (übersetzt Wille zu Gefallen) begeistert der Labrador Retriever seine Besitzer. Darunter versteht man, dass er alles daran setzen wird, euch eine Freude zu bereiten. Stürmisch begrüßt er mit seiner typischen "Otterrute" freundlich alle Menschen, ob bekannt oder fremd. Das macht ihn zum perfekten Familienhund. Da er sich dabei stets ausgeglichen und relativ ruhig präsentiert, ist er der perfekte Spielgefährte für Kinder. 

Labrador Retriever sind dafür bekannt, dass sie eine enge Beziehung zu ihrem Halter aufbauen. Am liebsten sind sie überall dabei und machen mit großem Eifer bei Outdoor-Aktivitäten mit. Sie zeigen dabei in der Regel nie Anzeichen von Aggressivität, Scheu oder Wesensschwäche. Man sollte aber nicht vergessen, dass Labis ursprünglich Jagdhunde sind. Als ehemaliges Arbeitstier benötigen sie daher ausreichend Beschäftigung, was ihnen insbesondere durch die Dummyarbeit gegeben wird.

Besonderheiten

In einer Studie wurde herausgefunden, dass braune Labrador Retriever in der Regel nicht so alt werden wie Exemplare dieser Rasse in anderen Farbschlägen. Auch Krankheiten wie beispielsweise die Pyotraumatische Dermatitis und Otitis externa traten bei braunen Individuen häufiger auf.

Eine erfreulichere Nachricht: Der Labrador Retriever wird vom American Kennel Club als besonders katzenfreundlich bezeichnet.

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UK

Typische Erkrankungen des Labrador Retriever

Insbesondere durch das Schicksal der Modehund, welches dieser Rasse nicht erspart geblieben wurde, finden sich folgende Krankheiten häufiger:

  • Hüftgelenksdysplasie
  • Ellbogendysplasie
  • Gelenkschäden (bspw. Osteochondrosis dissecans)
  • Progressive Retinaathropie
  • Retinadysplasie
  • Katarakt
  • Harnleiterektopie
  • Exercise Induced Collapse

Gerade wegen der Neigung zu Gelenkkrankheiten ist es wichtig auf das Gewicht sowie eine gelenkschonende Bewegung (Vermeidung von Treppen) insbesondere im Welpenalter zu achten.

Lebenserwartung des Labrador Retriever

Der Labrador Retriever erreicht meist ein Alter von bis zu 13 Jahren.

Zucht und Kauf 

In der verantwortungsvollen Labrador Zucht werden nur gesunde Elterntiere verpaart. Am besten lasst ihr euch vom Züchter eine Bestätigung geben, dass keine bekannten Gendefekte vorliegen. Es lohnt sich außerdem, sich Mutter und Vater des kleinen Tieres zeigen zu lassen. 

Ein Labrador Welpe kostet 1500-2000 Euro. Sonderfarben wie charcoal und weiß oder Mischlinge mit Pudel können auch über 2000 Euro kosten.

Hintergrund
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Laut FCI wird der Golden Retriever in der Gruppe 8 (Apportierhunde, Stöberhunde, Wasserhunde), Sektion 1 (Apportierhunde) mit Arbeitsprüfung klassifiziert. 

Mit einer Widerristhöhe von etwa 57cm bei Rüden und 56cm bei Hündinnen zählt der Labrador Retriever zu den mittelgroßen Hunderassen. Dabei erreichen sie ein Gewicht von 25-26kg. Allerdings gibt es leichte Variationen in der Größe innerhalb der Rasse. 

Die Rasse wird grundsätzlich in zwei Linien unterteilt:

Showlinie vs. Arbeitslinie

Der Labrador Retriever des Showtyps ist grundsätzlich schwerer gebaut und eignet sich eher als Therapie- und Familienhund. Als Gegensatz dazu steht die Arbeitslinie, auch Field Trial Linie genannt, die durch ihren athletischen, schlanken Körperbau gute Hundesportpartner darstellen.

Der Kopf

Der breite Kopf des Labrador Retriever hat einen deutlichen Stopp und keine fleischige Backen. 

Der Fang

Der kraftvolle, nicht spitze Fang besitzt einen breiten Nasenschwamm. Gut ausgebildete Nasenlöcher sind für die Atmung während anstrengender Arbeit notwendig. Die Rasse besitzt ein Scherengebiss, wobei die obere Schneidezahnreihe ohne Zwischenraum über die untere greift und die Zähne senkrecht im Kiefer stehen.

Die Augen & Ohren

Die mittelgroßen Augen haben einen Ausdruck von Intelligenz und gutem Wesen. Sie sind in der Regel braun oder haselnussfarben. Die hoch und ziemlich weit hinten angesetzten Ohren sollen weder groß noch schwer wirken und dicht am Kopf anliegen.

Der Rumpf

Der trockene, kraftvolle Hals geht in gut gelagerte Schultern und einen geraden Rücken, der zur Rute hin nicht abfällt, sowie breite, kräftige Lenden über. Die Brust hat eine gewisse Breite und Tiefe, während der Rippenkorb fassförmig ausgebildet ist.

Die Rute

Die mittellange Rute des Labrador Retriever ist eines seiner kennzeichnenden Merkmale. Sie ist sehr dick am Ansatz und verjüngt sich ohne Befederung allmählich zur Rutenspitze. Sie ist rundherum stark mit kurzem, dickem und dichtem Fell bedeckt, was sie rund wirken lässt und den Namen "Otterschwanz" gab. 

Sie kann fröhlich, jedoch nicht gebogen über dem Rücken getragen werden.

Die Gliedmaßen

Die Vorderläufe bestehen aus kräftigen Knochen und sind vom Ellenbogen zum Boden gerade, sowohl von vorne als auch von der Seite betrachtet. Die Schulterblätter sind lang und schrägliegend. Auch die Hintergliedmaßen sollen durch eine ausreichende Winkelung, beispielsweise in den Knien, gut ausgebildet sein. Die Sprunggelenke sind tiefstehend.

Sowohl die Vorder- als auch die Hinterpfoten sollen rund, kompakt, gut aufgeknöchelt und mit gut ausgebildeten Ballen sein.

Das Haarkleid

Ein weiterer Bekanntheitspunkt des Labrador Retriever ist sein kurzes, dichtes, nicht welliges Fell, welches keine Befederung besitzt. Fasst man es an, fühlt es sich ziemlich hart an. Die Rasse hat wetterbeständige Unterwolle. 

Den Labrador Retriever ist grundsätzlich einfarbig, wobei als Grundfarbe schwarz, gelb oder leber(schokoladen-)braun zugelassen sind. Das Gelb reicht von hellcreme bis fuchsrot. Ein kleiner weißer Brustfleck ist erlaubt.

Felllänge kurz
Fell glatt
Ohrenform Dreieck
Rute lang
Anatomie robust, massiv
Größe ♀ 55 - 60 cm
Gewicht ♀ 25 - 32 kg
Größe ♂︎ 57 - 63 cm
Gewicht ♂ 29 - 32 kg
Geeignet für Anfänger, Blinde Menschen, Kinder, Senioren und Seniorinnen

Farben

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Hund, Canidae, Hunderasse, Schnauze, Fleischfresser, Welpe, Begleithund, junger Labrador Retriever klaut vom Tisch Kekse, Sporting Group, Welpenliebe,
Hund, Säugetier, Wirbeltier, Hunderasse, Canidae, Labrador Retriever, Weimaraner, Fleischfresser, Sporting Group, Retriever in weiß braun und schwarz, schwarzer Labi
  • Hüftdysplasie (HD)

    Hüftdysplasie (HD) ist eine genetisch bedingte Erkrankung bei Hunden, bei der das Hüftgelenk nicht richtig geformt ist. Dies führt zu Schmerzen, Steifheit und Bewegungseinschränkungen.

  • Ellbogendysplasie (ED)

    Die Ellenbogengelenksdysplasie ist ein chronisch verlaufender Krankheitskomplex des Ellenbogengelenks schnellwüchsiger Hunderassen

  • Augenerkrankungen

    Treten häufig bei Allergien und Unverträglichkeiten auf.

  • Übergewicht

    Oftmals leider die Hunde sehr unter Übergewicht. Schuld daran, sind die Hunde selbst aber nie!

  • Gelenkschäden

    Bei einigen Rassen können im späteren Verlauf des Lebens Gelenkschäden auftreten, welche den Bewegungsapparat beeinträchtigen.

  • Ein Labrador eignet sich für sehr viele Personen und Gruppen. Er ist sowohl ein Familienhund, als auch für den Einsatz als Arbeitshund, Polizeihund, Blindenhund und Therapiehund geeignet. Ursprünglich ist er ein Jagdhund und zusätzlich gilt er als Wasserhund.

  • Nein. Die korrekte und lange Bezeichnung ist Labrador Retriever. Im Volksmund bezeichnet man ihn lediglich als Labrador.

  • Ein Labrador Retriever gilt nicht als gefährlich oder aggresiv.

  • Ein Labrador kostet je nach Färbung und Zucht ca. 2500 Euro.

  • Ja, es gibt graue Labrador Retriever. Die meisten Labradore sind braun, schwarz oder gelb, aber es gibt auch eine kleine Anzahl von Labradoren, die grau sind. Der Grauton bei Labradoren wird als "Silber" bezeichnet und ist eher selten. Wenn ein Labrador Retriever silbern ist, dann ist sein Fell eigentlich braun, aber es ist von einer Schicht grauen Pigments überzogen, was dazu führt, dass das Fell des Hundes eine graue Farbe hat. Silberne Labradore sind genauso liebenswert und intelligent wie Labradore in anderen Farben.

  • Merle ist ein Muster, das durch das Vorhandensein von zwei Allelen für Merle bei einem Hund verursacht wird. Es zeigt sich als unregelmäßige, mehr oder weniger ungleichmäßige Abzeichen von Farben innerhalb eines einzigen Haars. Merle ist bei vielen Hunderassen wie Australian Shepherds, Border Collies und Schäferhunde häufig, aber es gibt keine Rasse von Labradoren, die Merle sind. Labrador Retriever gibt es in den Farben Schwarz, Gelb und Braun. Es gibt keine Labradore, die Merle sind.

  • Labradore sind intelligente Hunde, die leicht zu trainieren sind. Um sie zu trainieren, ist es am besten, klare Regeln und Struktur zu setzen und ihnen positive Verstärkung in Form von Lob, Leckerlis oder Spielen zu bieten, wenn sie das gewünschte Verhalten zeigen. Es ist wichtig, Geduld zu haben und zu vermeiden, den Hund zu bestrafen oder zu schreien, da dies dazu führen kann, dass sie verängstigt oder verwirrt werden.

  • Labradore brauchen eine ausgewogene Ernährung, die reich an Proteinen, Vitaminen und Mineralien ist. Es ist am besten, Futter zu wählen, das speziell für größere Hunderassen formuliert wurde und das von einer vertrauenswürdigen Marke stammt. Es ist auch wichtig, sicherzustellen, dass der Hund genügend Wasser trinkt, um hydriert zu bleiben.

  • Labradore sind in der Regel freundliche und sanftmütige Hunde, die gut mit Kindern und anderen Haustieren zurechtkommen. Sie sind auch bekannt dafür, dass sie sehr anhänglich sind und gerne Zeit mit ihren Familien verbringen. Allerdings brauchen sie auch viel Auslauf und Bewegung, um glücklich und gesund zu bleiben.

  • Labradore haben ein dichtes, wasserabweisendes Fell, das regelmäßig gebürstet werden muss, um Verfilzungen und Schmutz zu entfernen. Es ist auch wichtig, den Hund regelmäßig zu baden, um sein Fell zu pflegen und zu reinigen. Wenn der Hund regelmäßig gebürstet und gebadet wird, bleibt sein Fell glänzend und gesund.

  • Labradore sind energiegeladene Hunde und brauchen täglich viel Bewegung und Auslastung, um glücklich und gesund zu bleiben. Empfohlen werden mindestens eine bis zwei Stunden Bewegung pro Tag, die aus Spaziergängen, Spielen im Freien und anderen ausgleichenden Aktivitäten bestehen kann. Es ist wichtig, dass du deinem Hund genügend Gelegenheit gibst, sich zu bewegen und seine Energie abzubauen, um Verhaltensprobleme zu vermeiden.

  • Labradore sind in der Regel freundliche, gutmütige und intelligente Hunde, die gerne lernen und ihren Menschen gefallen möchten. Sie sind auch sehr anhänglich und brauchen viel Zeit und Aufmerksamkeit von ihren Menschen. Labradore sind in der Regel gutmütig und vertragen sich gut mit anderen Hunden und Haustieren, solange sie gut sozialisiert werden.

  • Labradore eignen sich gut als Therapiehunde, da sie intelligent, gutmütig und aufmerksam sind. Wenn du daran interessiert bist, deinen Labrador als Therapiehund auszubilden, solltest du dich an eine zugelassene Therapiehundeorganisation wenden, um mehr Informationen zu erhalten. Es gibt bestimmte Anforderungen und Ausbildungsanforderungen, die ein Hund erfüllen muss, um als Therapiehund zugelassen zu werden.

  • Labradore sind intelligente Hunde und lernen gerne neue Tricks. Einige Tricks, die du mit deinem Labrador lernen kannst, sind "Sitz", "Platz", "Bleib", "Hoch" und "Rolle". Du kannst auch fortgeschrittene Tricks wie "Apportieren" und "Suchspiele" lernen. Verwende positive Verstärkung, um deinem Hund das Lernen von Tricks zu erleichtern und sei geduldig, wenn dein Hund braucht, um neue Dinge zu lernen. Es ist auch hilfreich, Hundeschulen oder -kurse zu besuchen, um zusätzliche Hilfe und Anleitung beim Trick-Training zu bekommen.

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