Steckbrief & Herkunft
Pekinese und Yorkshire Terrier Mix - eine hybride Rasse
Der Pekinese und Yorkshire Terrier sind eine beliebte Mischlingsrasse, die als Pek-a-Yorkie bekannt ist. Diese Beliebtheit ist hauptsächlich auf ihr bezauberndes Aussehen und ihre freundliche, lebhafte Persönlichkeit zurückzuführen. Sie sind ideal für Familien, die nach einem treuen Begleiter suchen, der kompakt, robust und anpassungsfähig ist. Der Pek-a-Yorkie hat in der Regel einen mittellangen Mantel, der seidig und flauschig zugleich ist. Er ist von einer Farbe - meistens schwarz und braun - und hat kurze, glänzende Ohren. Er benötigt regelmäßige Pflege und Bürsten, um sein Fell gesund und glänzend zu halten. Mit seiner anhänglichen und verspielten Persönlichkeit ist diese Rasse eine unglaubliche Bereicherung für jede Familie, die nach einer treuen Gefährtin sucht.
| Alternativer Name | Pek-a-Yorkie |
| Herkunft | China - UK |
| Lebenserwartung | 12 - 16 Jahre |
| Pflegeanforderungen | pflegeintensiv |
| Aktivitätslevel | niedrig - durchschnittlich |
| FCI | Nicht anerkannt |
| AKC | Nicht anerkannt |
| KC | Nicht anerkannt |
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Weitere Yorkshire Terrier Mischlinge
Haltung, Charakter und Temperament der Rasse
Mögliche Charaktereigenschaften von Yorkinese - So ist vermutlich sein Wesen
Eine Pekinese-Yorkshire-Terrier Mischlingsrasse ist eine schöne und energiegeladene Hunderasse, die eine ausgeglichene Mischung aus Pekinesen und Yorkshire Terriern darstellt. Diese typischen Familienhunde haben einen sehr angenehmen Charakter und sind äußerst liebenswert und freundlich. Sie sind sehr anhänglich und wollen immer Teil des Geschehens sein.
Yorkinesen wird eine Anpassungsfähigkeit nachgesagt, die es ihnen ermöglicht, sich leicht in neue Umgebungen und Situationen einzugewöhnen. Sie sind sehr loyal und liebevoll und entwickeln oft ein inniges Band zu ihren Besitzern, vor allem zu denen, die sie in frühen Jahren beachten.
Diese Rasse hat eine aktive und dynamische Persönlichkeit. Sie sind sehr neugierig und genießen es, im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stehen. Viele Pekinese-Yorkshire-Terrier Mischlinge sind gerne dort draußen und entdecken Neues, aber sie sind nicht die typischen Jagdhunde. Diese Hunde schätzen einfach nur die Freizeit draußen, ohne Mission.
Abgesehen von ihrer Energie sind Pekinese-Yorkshire-Terrier auch sehr intelligent. Sie sind in der Lage, komplexere Befehle zu lernen und schnell zu reagieren. Dies macht sie zu idealen Haushaltshunden, die sich leicht trainieren lassen.
Für ihre Besitzer*innen sind Pekinese-Yorkshire-Terrier eine Bereicherung. Sie bieten eine positive Atmosphäre im Haus und sind sehr anhänglich. Obwohl sie laut sein können, sind sie keine Angeber oder Quälgeister. Sie genießen es, mit Leuten zusammen zu sein, aber sie bleiben lieber im Hintergrund, wenn es um lautes Verhalten geht.
Um gesund zu bleiben, benötigt ein Yorkinese eine regelmäßige körperliche Aktivität. Dazu zählen Spaziergänge, Spielen und Laufen. Bei dieser Rasse muss man auf ein paar Dinge besonders achten, da sie anfällig für verschiedene Krankheiten wie Augenerkrankungen, Herzkrankheiten und Atembeschwerden sein können.
Insgesamt ist ein Pekinese-Yorkshire-Terrier Mischling ein großartiger Begleiter und ein hingebungsvoller Freund. Wenn sie dieser Rasse Liebe und Zuneigung geben, werden sie mit Loyalität und Treue belohnt.
Charakter
Verwendungen
Gesundheit und Informationen zur Zucht
Welche Krankheiten können bei Pekinese und Yorkshire Terrier Mix auftreten
Pekinese Yorkshire Terrier Mischlinge sind ein beliebter Hundetyp, der weder zu groß noch zu klein ist und ein angenehmes Wesen hat. Sie sind intelligent, pflegeleicht und treu, und manchmal haben sie das Energielevel eines Terriers. Allerdings haben diese Mischlinge auch eine Reihe genetischer Erkrankungen, die bei einer potenziellen Adoption in Betracht gezogen werden sollten.
Einige der häufigsten Krankheiten, die bei Yorkinesen auftreten, sind Atemwegserkrankungen, Herzfehler, Augenerkrankungen und Hautprobleme. Atemwegsprobleme reichen von schweren Hustenanfällen bis hin zu Asthma. Einige Pekinese-Yorkshire-Terrier-Mischlinge haben auch Herzfehler, die manchmal schwerwiegend sind und eine medizinische Behandlung erfordern. Augenerkrankungen können bei diesen Tieren leicht aufgrund ihrer relativ kurzen Schnauze diagnostiziert werden. Schließlich leiden viele Pekinese-Yorkshire-Terrier-Mischlinge an Allergien und Hautproblemen, die durch allergische Reaktionen, Pilz- oder Bakterieninfektionen verursacht werden.
Bei der Adoption eines Pekinese-Yorkshire-Terrier-Mischlings ist es wichtig, einen erfahrenen Tierarzt zu konsultieren, um eine Gesundheitsüberprüfung durchführen zu lassen. Unabhängig davon, ob ein potenzieller Besitzer ein Welpen oder ein älteres Tier adoptieren möchte, ist es wichtig, die Symptome jeder Erkrankung zu kennen, die bei diesen Tieren auftreten kann. Mit der richtigen Prävention können viele Erkrankungen bei Pekinese-Yorkshire-Terrier-Mischlingen vermieden werden. Daher ist es ratsam, einen Tierarzt aufzusuchen, der regelmäßig Analysen durchführt, um ein Problem frühzeitig zu erkennen.
Insgesamt sind Yorkinesen eine wundervolle Wahl für Hundeliebhaber*innen. Allerdings sollten sie sich immer bewusst machen, dass bestimmte Krankheiten, die mit dieser Art von Hund in Verbindung stehen, leicht diagnostiziert und behandelt werden können, wenn man die Symptome erkennt und rechtzeitig einen Tierarzt aufsuchen.
Wie sieht dieser Mischling aus?
Die Fellbeschaffenheit und Farbe einer Pekinese Yorkshire Terrier-Mischlingsrasse unterscheidet sich je nach ihren Elternrassen. Die meisten haben ein kurzes, dicht gewebtes Fell ähnlich dem Pekinese, aber es ist etwas tickender als die zottelige Struktur des Yorkies. Wenn es um Farbe geht, erhalten Pekinese-Yorkie-Mischlinge in der Regel helle, reiche Farbtöne wie Blond, Schokoladenbraun oder Grau. Einige haben auch mehrfarbige Felle in verschiedenen Schattierungen von Braun, Schwarz, Weiß und Tönen zwischen ihnen. Die Felllänge variiert je nach Elternrasse und einige Pekinese Yorkies haben mittellanges Fell.
Was sind Rassemerkmale dieses Mix Hundes?
Ein Yorkinese hat einen dicken, langhaarigen Pelz im typischen schwarz-braunen Design der beiden Rassen. Er wiegt zwischen 4 und 5 kg und ist ca. 25 cm groß. Die Ohren sind mittelgroß, rund und hochstehend. Der Körper ist kurz und voller Muskeln mit einer breiten Brust und einem kurzen Schwanz. Die Augen sind dunkelbraun und mandelförmig.
Bekannte Krankheiten
Gebiss Fehlstellungen
Fehlstellungen des Gebisses treten häufig bei Hunden mit kurzer Schnauze auf.
Kurzatmigkeit
Erschwertes Atmen erkennst du am Röcheln und an der teils beschleunigten Atemfrequenz des Hundes.
Bronchitis
Unter einer Bronchitis beim Hund versteht man eine Entzündung der unteren Luftwege im Bereich der Bronchien.
Bandscheibenprobleme
Bandscheibenvorfall beim Hund (Discopathie). Bandscheibenvorfälle oder auch Dackellähme bereiten Hunden starke Schmerzen.
Kniescheibenprobleme
Als Patellaluxation bezeichnet man eine Verlagerung der Kniescheibe, die bei Hunden zu den häufigsten Ursachen von Lahmheit zählt.
Luxationen
Linsen- und Patella-Luxation treten bei einigen Rassen auf und betreffen das Auge.
Augenentzündungen
Chronische Augenentzündungen können bei Hunden sehr schmerzhaft sein und können durch Medikamente behandelt werden. In seltenen Fällen muss die Hornhaut behandelt werden.
FAQ
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Eine Pekinese und Yorkshire Terrier (auch als Yorkinese bekannt) Mischlingsrasse ist eine Kreuzung zwischen einem Pekinesen und einem Yorkshire Terrier.
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Eine solche Mischlingsrasse hat typische Merkmale beider Elternteile, kann aber auch Attribute anderer Rassen aufweisen. Sie sind in der Regel mittelgroß, intelligent, anhänglich, wachsam und ausgeglichen.
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Eine Yorkinese kann durch Konsistenz, Geduld und Liebe erzogen werden. Die Erziehung sollte mit pflichtbewussten Befehlen und positiver Verstärkung beginnen, um bestimmtes Verhalten zu unterstützen. Allmählich sollte die Struktur erhöht werden, gemäß dem Alter und der Entwicklung des Hundes.
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Eine Yorkipoo sollte mindestens 2 bis 3 Mal pro Woche gebürstet werden, um die Fellpflege aufrechtzuerhalten und Matten zu vermeiden. Die Bürste sollte über das ganze Fell laufen und sanft gehalten werden, damit die Haut nicht gereizt wird.
