Steckbrief & Herkunft
Der Schnekingese - Zwergschnauzer und Pekingese Mix
Der Schnekingese, ein Mix aus Zwergschnauzer und Pekingese, ist eine charmante und lebhafte Mischlingsrasse. Mit ihrem robusten Körperbau und ihrem liebevollen Charakter sind diese Hunde nicht nur äußerst attraktiv, sondern auch hervorragende Begleiter.
Herkunft des Schnekingese
Der Schnekingese ist das Produkt der Kreuzung eines Zwergschnauzers und eines Pekingesen. Der Zwergschnauzer, ursprünglich eine deutsche Rasse, ist für seinen ausgeprägten Bart und seine wachen, intelligenten Augen bekannt. Der Pekingese, eine alte Rasse mit Ursprung in China, ist bekannt für seine kühne Persönlichkeit und sein majestätisches, löwenähnliches Aussehen.
Eignung und Haltung
Der Schnekingese ist ein großartiger Familien- und Begleithund. Ihre Größe und ihr relativ geringer Bewegungsdrang machen sie zu einer guten Wahl für das Leben in einer Wohnung oder einem Haus mit kleinem Garten. Sie kommen gut mit Kindern und anderen Haustieren aus, solange sie richtig sozialisiert sind.
| Alternativer Name | - |
| Herkunft | China - Deutschland |
| Lebenserwartung | 12 - 15 Jahre |
| Pflegeanforderungen | pflegeintensiv |
| Aktivitätslevel | niedrig - hoch |
| FCI | Nicht anerkannt |
| AKC | Nicht anerkannt |
| KC | Nicht anerkannt |
Weitere Pekingese Mischlinge
Haltung, Charakter und Temperament der Rasse
Mögliche Charaktereigenschaften
Der Schnekingese ist bekannt für seinen lebhaften, liebevollen und manchmal sturen Charakter. Sie sind oft sehr treu und anhänglich an ihre Familie, können aber auch ein wenig unabhängig sein. Diese Hunde sind intelligent und lernfähig, aber ihre manchmal eigenwillige Natur kann eine geduldige und konsequente Erziehung erfordern.
Insgesamt ist der Schnekingese ein liebenswerter, robuster kleiner Hund, der sowohl für sein charmantes Aussehen als auch für seine lebhafte Persönlichkeit geliebt wird. Mit der richtigen Pflege und einer liebevollen Umgebung kann der Schnekingese ein treuer Begleiter für viele Jahre sein.
Charakter
Verwendungen
Gesundheit und Informationen zur Zucht
Gesundheit und Pflege
Hinsichtlich der Gesundheit können Schnekingese anfällig für bestimmte Erkrankungen sein, die bei ihren Elternrassen üblich sind, wie Patellaluxation, Augenprobleme und Atembeschwerden, insbesondere bei Hunden, die das flache Gesicht des Pekingesen erben.
Die Pflege des Schnekingese kann je nach Fellart variieren. Hunde mit längerem Fell benötigen regelmäßige Bürstung, um Verfilzungen und Knoten zu vermeiden. Alle Schnekingese sollten regelmäßig auf Augen- und Hautprobleme überprüft werden, und ihre Zähne sollten regelmäßig gereinigt werden, um Zahnkrankheiten vorzubeugen.
Wie sieht dieser Mischling aus?
Der Schnekingese ist ein kleiner Hund, der zwischen 4 und 7 Kilogramm wiegt und eine Höhe von etwa 20 bis 30 Zentimeter erreicht. Ihr Aussehen kann variieren, je nachdem, welchem Elternteil sie ähneln, aber oft haben sie eine robuste, kompakte Gestalt und ein mittellanges bis langes Fell, das in einer Vielzahl von Farben auftreten kann. Ihre Gesichtszüge können die ausgeprägte Schnauze des Zwergschnauzers oder das flache Gesicht des Pekingesen aufweisen, oder eine Kombination von beidem.
Bekannte Krankheiten
Gebiss Fehlstellungen
Fehlstellungen des Gebisses treten häufig bei Hunden mit kurzer Schnauze auf.
Kurzatmigkeit
Erschwertes Atmen erkennst du am Röcheln und an der teils beschleunigten Atemfrequenz des Hundes.
Bronchitis
Unter einer Bronchitis beim Hund versteht man eine Entzündung der unteren Luftwege im Bereich der Bronchien.
Bandscheibenprobleme
Bandscheibenvorfall beim Hund (Discopathie). Bandscheibenvorfälle oder auch Dackellähme bereiten Hunden starke Schmerzen.
FAQ
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Ja, sie können zusammengezüchtet werden, um die Mischlingsrasse "Schnekingese" zu erzeugen.
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Schnekingesen zeigen in der Regel die allgemeine Freundlichkeit beider Rassen, haben aber auch eine starke neigung zur Wachsamkeit und haben ein weiches Fell.
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Die Ernährung sollte eine gesunde Mischung aus leicht verdaulichem Protein und vollwertigem Obst, Gemüse und Getreide enthalten.
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Da es recht energiegeladene Hunde sind, brauchen sie täglich mindestens 45 bis 60 Minuten Bewegung, um glücklich und gesund zu bleiben.
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Ja, sie sind recht intelligent und leicht zu trainieren, vorausgesetzt, dass sie mit Geduld und Konsequenz erzogen werden.
