Appenzell Russell Terrier

Appenzell Russell TerrierAppenzeller Sennenhund und Jack Russell Terrier Mix

Mix Rasse

Appenzeller Sennenhund + Jack Russell Terrier

Dogs/Active

Im Zusammenführen des Appenzeller Sennenhundes mit dem Jack Russell Terrier wird eine Mischlingsrasse geschaffen, die hochinteressant ist. Es werden Merkmale beider Rassen vereint, die sie zu idealen Begleitern prädestinieren. Dem Appenzeller Sennenhund werden Robustheit, Intelligenz, Loyalität und Treue zugeschrieben. Des Weiteren zeichnet er sich durch Ausdauer und einen ausgeprägten Schutzinstinkt aus. Dem Jack Russell Terrier hingegen wird nachgesagt, dass er energiegeladen, aktiv, anpassungsfähig und eifrig im Lernen ist. Auch ihm wird ein starker Wachinstinkt zugeordnet, und er stellt sich gerne den Herausforderungen des Lebens. Durch das Kombinieren dieser beiden Rassen wird ein Begleiter hervorgebracht, der sowohl intelligent als auch aktiv und loyal ist.

Bannerbild: Michelle Berger
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Alternativer Name -
Herkunft Schweiz - England
Lebenserwartung 8 - 16 Jahre
Pflegeanforderungen pflegeleicht
Aktivitätslevel hoch
FCI Nicht anerkannt
AKC Nicht anerkannt
KC Nicht anerkannt
News/Active

Mögliche Charaktereigenschaften von Appenzeller Sennenhund und Jack Russell Terrier Mix - So ist vermutlich sein Wesen

Durch das Verschmelzen des Appenzeller Sennenhundes mit dem Jack Russell Terrier wird ein einzigartiges Gemisch an Charaktereigenschaften erwartet. Beide Elternrassen bringen ihre eigenen, bemerkenswerten Merkmale in den Mix ein.

Arbeitswilligkeit und Energie: Durch den Einfluss des Jack Russell Terriers wird dieser Mischling wahrscheinlich über einen unerschöpflichen Energievorrat verfügen und stets bereit sein, Aufgaben und Aktivitäten nachzugehen. Es ist nicht ungewöhnlich, dass er seine Umgebung stets mit Neugierde und Begeisterung erkundet.

Loyalität und Schutzinstinkt: Der Appenzeller Sennenhund bringt eine tiefe Loyalität und einen ausgeprägten Schutzinstinkt mit. Es ist daher wahrscheinlich, dass dieser Mischling sich eng an seine Familie bindet und bei Bedarf schützend eingreift.

Intelligenz und Lernbereitschaft: Beide Rassen sind für ihre Intelligenz bekannt. Daher wird der Mix wahrscheinlich leicht zu trainieren sein und schnell neue Kommandos oder Tricks aufnehmen, vorausgesetzt, das Training ist konsequent und positiv verstärkend.

Spielfreude und Sozialität: Der Einfluss des Jack Russell Terriers könnte dazu führen, dass dieser Mischling sehr verspielt und gesellig ist, sowohl mit Menschen als auch mit anderen Tieren.

Unabhängigkeit und Wachsamkeit: Beide Elternrassen haben einen unabhängigen Charakter und sind wachsam. Dies könnte bedeuten, dass der Mischlingshund manchmal etwas stur sein kann, aber auch stets aufmerksam und bewusst auf seine Umgebung reagiert.

Welche Krankheiten können bei Appenzeller Sennenhund und Jack Russell Terrier Mix auftreten

Bei der Kombination von zwei verschiedenen Rassen in einem Mischling besteht immer die Möglichkeit, dass dieser sowohl die gesundheitlichen Stärken als auch Schwächen seiner Elternrassen erbt. Im Folgenden werden einige Krankheiten und Gesundheitsprobleme beleuchtet, die bei einem Appenzeller Sennenhund und Jack Russell Terrier Mix auftreten könnten:

  1. Hüftdysplasie: Dies ist eine häufige Erkrankung bei vielen mittleren bis großen Hunderassen. Der Appenzeller Sennenhund kann anfällig für Hüftdysplasie sein. Dabei handelt es sich um eine Fehlbildung des Hüftgelenks, die zu Arthritis und Schmerzen führen kann.
  2. Augenerkrankungen: Sowohl der Appenzeller Sennenhund als auch der Jack Russell Terrier können anfällig für verschiedene Augenprobleme sein, einschließlich Katarakten und progressiver Retinaatrophie.
  3. Patellaluxation: Hierbei handelt es sich um eine Verlagerung der Kniescheibe, die bei kleineren Rassen, einschließlich des Jack Russell Terriers, häufiger vorkommen kann.
  4. Gehörprobleme: Jack Russell Terrier können für Taubheit anfällig sein, insbesondere die mit viel Weiß in ihrem Fell.
  5. Verdauungsprobleme: Wie viele Hunderassen können auch diese beiden an Verdauungsproblemen leiden, einschließlich Gastritis und Pankreatitis.
  6. Allergien: Hautprobleme und Allergien können bei beiden Rassen auftreten, oft manifestiert durch Juckreiz, Hautrötungen oder wiederkehrende Ohrenentzündungen.
Hintergrund
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Das Erscheinungsbild eines Mischlings kann stark variieren, abhängig von den genetischen Einflüssen der beiden Elternrassen. Hier sind einige potenzielle physische Merkmale, die bei einem Appenzeller Sennenhund und Jack Russell Terrier Mix auftreten könnten:

Größe und Gewicht: Der Mischling wird voraussichtlich mittelgroß sein, wobei die genaue Größe von den dominierenden Genen abhängt. Ein solcher Hund könnte eine Schulterhöhe von 30 bis 50 cm erreichen, abhängig von den spezifischen Abmessungen der Elterntiere.

Fell: Die Fellfarbe und -struktur kann variieren. Der Appenzeller Sennenhund hat in der Regel ein dichtes, glattes bis leicht gewelltes Fell mit einer Farbkombination aus Schwarz, Braun und Weiß. Der Jack Russell Terrier hingegen besitzt ein kurzes bis mittellanges Fell, das glatt, rau oder gebrochen sein kann, in den Farben Weiß, Braun und/oder Schwarz. Der Mix könnte also eine Vielzahl von Felltypen und Farbkombinationen aufweisen.

Gesicht und Ausdruck: Die lebhaften, klaren Augen beider Rassen könnten in diesem Mischling dominant sein, wobei die Ohren entweder aufrecht (wie beim Jack Russell Terrier) oder leicht gefaltet (wie beim Appenzeller) stehen könnten. Der Ausdruck könnte ein ausgewogenes Verhältnis von Neugierde und Entschlossenheit widerspiegeln.

Körperbau: Der Körperbau dieses Mischlings wird wahrscheinlich kompakt und muskulös sein, mit einer gut definierten Brust und kräftigen Beinen. Dies spiegelt die Arbeitsnatur beider Rassen wider.

Schwanz: Es ist möglich, dass der Mischling einen mäßig langen Schwanz hat, der entweder gerade oder leicht nach oben gebogen ist.

Felllänge kurz
Fell glatt - rauhaarig
Ohrenform Dreieck - Kippohr
Rute eingerollt - lang
Anatomie sportlich, sportlich
Größe ♀ 25 - 54 cm
Gewicht ♀ 6 - 32 kg
Größe ♂︎ 25 - 54 cm
Gewicht ♂ 6 - 32 kg
Geeignet für -
  • Hüftdysplasie (HD)

    Hüftdysplasie (HD) ist eine genetisch bedingte Erkrankung bei Hunden, bei der das Hüftgelenk nicht richtig geformt ist. Dies führt zu Schmerzen, Steifheit und Bewegungseinschränkungen.

  • Ellbogendysplasie (ED)

    Die Ellenbogengelenksdysplasie ist ein chronisch verlaufender Krankheitskomplex des Ellenbogengelenks schnellwüchsiger Hunderassen

  • Augenerkrankungen

    Treten häufig bei Allergien und Unverträglichkeiten auf.

  • Katarakt (Grauer Star)

    Der Graue Star ist nach wie vor eine der häufigsten Erblindungsursachen auch beim Hund

  • Taubheit

    Trifft oftmals im Alter auf.

  • Ataxie

    Ataxie (aus griechisch ἀταξία ataxia ‚Unordnung' ‚Unregelmäßigkeit') ist in der Medizin ein Oberbegriff für verschiedene Störungen der Bewegungskoordination. Eine Ataxie kann auftreten, auch wenn keine Lähmung (Parese) vorliegt, also bei normaler Muskelkraft.

  • Atopie

    Die atopische Dermatitis oder Umweltallergie des Hundes ist durch Juckreiz mit Kratzen, Beißen und Reiben von Gesicht, Pfoten und Bauch gekennzeichnet

  • Dermatophytose

    Die Dermatophytose (Synonym Dermatophytie, von altgriechisch τὸ δέρμα derma, deutsch ‚Haut' und altgriechisch φυτόν phyton, deutsch ‚Pflanze') oder Tinea (lateinisch für ‚Holzwurm', ‚Motte') ist eine durch spezielle Pilze (Dermatophyten) hervorgerufene Hautpilzerkrankung.

  • extreme Weißfärbung

    Kann mit einigen anderen Krankheiten einhergehen.

  • Legg-Calve-Perthes

    Die Legg-Calvé-Perthes-Krankheit (aseptische Femurkopfnekrose) ist eine Wachstumsstörung des Oberschenkelkopfes.

  • Luxationen

    Linsen- und Patella-Luxation treten bei einigen Rassen auf und betreffen das Auge.

  • Myelopathie

    Als degenerative Myelopathien der Hunde fasst man eine Reihe langsam verlaufender neurologischer Erkrankungen zusammen, die mit einer Zerstörung des Rückenmarks einhergehen. Diese Erkrankungen gehen mit langsam fortschreitenden Bewegungsstörungen der Hinterhand einher.

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