Ein Wohnzimmer, in dem ihr nach dem Spaziergang auf die Couch fallt, euer Hund zufrieden seufzt und der Puls direkt runterfährt – genau darum geht’s hier. Mit einem ruhigen Farbkonzept, bewusst platzierten Poster und klar gegliederten Zonen schafft ihr eine Wohlfühlbasis, die stylisch ist und gleichzeitig alltagstauglich mit Hund bleibt. Und: schöne Bilderrahmen in Holz- oder Metalloptik machen den Look komplett.
Farbklima & Layout: So wird’s entspannt – auch mit Hund
Starten wir mit der Basis. Sanfte, erdige Töne wie Creme, Beige, Grau, Sand und gedämpftes Salbeigrün wirken auf Hunde (und uns speziell) beruhigend. Kombiniert dazu natürliche Materialien: ein strukturierter Wollteppich, Leinenkissen, ein Eichen-Couchtisch. Achtet auf Laufwege: Hunde nehmen immer die „schnellste Route“ – also freie Bahn zwischen Tür, Körbchen und Couch. Stellt schwere Möbel so, dass keine schmalen „Staus“ entstehen, und gebt dem Hund einen festen Platz mit Blick auf den Raum (Sicherheitsgefühl!).
Für visuelle Ruhe helfen wenige, größere Blickpunkte statt vieler kleiner. Eine Bilderleiste über dem Sofa mit drei harmonierenden Motiven ist ideal: In naturfarbenen Desenio-Rahmen (z. B. Eiche oder Schwarz) kombiniert ihr
– Beige Abstract Painting No1 Poster für weiche, beruhigende Formen,
– Eucalyptus Twigs No1 Poster für einen dezenten Naturakzent,
– Looking Back Poster als minimalistisches Line-Art-Statement.



Die drei Motive greifen neutrale Töne auf und wirken gemeinsam wie ein ruhiges „Fenster“. Wichtig: Hängt die Leiste so, dass wedelnde Hundeschwänze oder spielende Pfoten nicht drankommen. Auf Sideboard oder Regal könnt ihr zusätzlich ein einzelnes, charmantes Hundemotiv setzen – zum Beispiel das augenzwinkernde Sophisticated Dog Poster – aber bitte in Sichtlinie des Menschen, nicht auf Nasenhöhe des Hundes.
Wenn ihr euer Zuhause noch persönlicher machen wollt, sind personalisierte Poster mit eurem Fellfreund großartig: Name, Rasse, vielleicht das Einzugsdatum – fertig ist euer Mini-Denkmal, das trotzdem clean und modern aussieht.
Styling, das hält – und entspannt aussieht
Kleine Entscheidungen machen den großen Unterschied im Alltag mit Hund. Ein paar Dinge, die sich bei uns bewährt haben:
Zonen schaffen: Körbchen/Ecke für den Hund (mit rutschfester Unterlage), Leseecke für euch, freie Laufwege dazwischen.
Materialien wählen: Abziehbare Kissenbezüge, pflegeleichte Bezüge für die Couch, Teppiche mit kurzer, robuster Struktur – alles, was man schnell absaugen oder waschen kann.
Höhe & Halt: Bilderleisten etwas höher anbringen, Rahmen sicher fixieren, Deko eher „nach oben“ verlagern. So bleibt unten alles hundetauglich.
Farben bündeln: Neutrale Basis + 1 Akzent (z. B. Eukalyptus). Die Poster-Motive greifen genau diese Palette auf – so wirkt der Raum ruhig und zusammenhängend.
Für euren Couchtisch funktioniert „weniger ist mehr“: eine flache Schale (ohne Leckerlis!), eine kleine Pflanze außerhalb der Reichweite, dazu eine Duftkerze mit mildem, hundetauglichem Duft – und fertig. Apropos Pflanzen: Achtet darauf, hundesichere Sorten zu wählen oder sie höher zu platzieren.
Wenn euer Hund gern aus dem Fenster „wacht“, richtet ihm eine kleine Beobachtungszone ein (Fensterbank mit Matte oder ein niedriger Hocker). Das reduziert Frust – und ihr habt weniger „Schnauzenabdrücke“ auf der Glasfront in Höhe der Tischdeko.
Mini-Galerie auf der Kommode
Wer keine Lust auf Bohren hat, stellt eine kleine Galerie auf: zwei Rahmen im Hochformat, einer im Querformat davor – leicht überlappend. Zum Beispiel: Beige Abstract Painting No1 hinten links, Eucalyptus Twigs No1 hinten rechts und vorne das Sophisticated Dog Poster als humorvolle Note. Das wirkt lässig, wohnlich und bleibt flexibel, falls ihr mal neu arrangieren wollt.
Pflegeleicht & schön: Rahmen, Glas & Licht
Rahmen mit Acrylglas sind leichter und bruchsicherer als Echtglas – praktisch, wenn euer Hund beim Spielen aus Versehen mal gegen das Sideboard stupst. Matte Oberflächen reflektieren weniger, was in ruhigen Set-ups angenehmer ist. Licht ist euer Freund: eine Stehleuchte mit warmweißem Ton (ca. 2700–3000 K) in der Leseecke, indirekte Beleuchtung hinter dem Lowboard – und eure Motive wirken abends noch sanfter.
Am Ende geht’s nicht um „perfektes Interior“, sondern um dieses Gefühl, wenn ihr mit einem heißen Tee aufs Sofa fallt, euer Hund sich neben euch kringelt und der Raum einfach gut tut. Wenn die Farben leiser werden, die Motive an der Wand eine Geschichte erzählen und die Laufwege frei sind, dann passiert Entspannung ganz von selbst – ohne dass ihr ständig aufpassen müsst, ob irgendwo eine Vase wackelt.
Probiert’s Schritt für Schritt: eine ruhige Farbpalette, drei harmonierende Poster im passenden Rahmen als Anker, ein fester Lieblingsplatz für euren Vierbeiner – fertig ist die kleine Alltagsoase. Tauscht Deko gegen Luft, setzt auf Dinge, die ihr wirklich nutzt, und lasst Bilder sprechen, die euch runterholen. Schön wohnt, wer sich wohlfühlt. Und wenn euer Hund zufrieden seufzt, wisst ihr: Mission Wohnzimmer geglückt.
Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit Desenio entstanden.




















