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Geschichte und Herkunft des Do Khyi

Do Khyi heißt "angebundener Hund". Der Do Khyi wird auch Tibetdogge oder Tibetanischer Mastiff genannt. Obwohl das Aussehen es vermuten lässt, ist die Tibetdogge nicht mit Molossern oder den Doggen verwandt. 

Über Jahrhunderte lebte der Do Khyi mehr oder minder abgeschlossen von der Außenwelt in Tibet, als Wächter von Haus und Hof, bei den Nomaden zusätzlich als Hüter der Herden, bei den Händlern als Beschützer der Karawanen. Durch die klimatischen Bedingungen als auch die Auswahl nach Leistung entstand ein kräftiger Hund mit dichtem Fell als Wetterschutz, der bedächtig reagiert, jedoch jeden Eindringling oder Angreifer unerschrocken in seine Schranken weist. 

In den letzten zwanzig bis dreißig Jahren ist der mächtige Hund aus Tibet jedoch unter anderem in China in Mode gekommen. Durch Einkreuzen von Doggen und auch Mastiffs wurde er zu noch größerer Körpermasse gezüchtet und erzielt horrende Preise. Das Ganze geht jedoch zu Lasten seiner Gesundheit. Die Lefzen schließen nicht mehr, die Augen sitzen oft tief, das Fell wirft Falten, die Gelenke können immer häufiger den Körper nicht tragen.

Eignung und Haltung

Der Do Khyi ist ein Begleithund. Außerdem kann er auch als Wach- und Schutzhund genutzt werden.

Er gibt aber auch einen guten Fährtenhund ab und ist für einige Hundesportarten geeignet, ebenso als Rettungshund. Feingefühl zeigt er als Therapiehund, insbesondere für Kinder. Diese Hunderasse braucht regelmäßig Bewegung, allerdings nicht zu schnell und intensiv. 

Bannerbild: Shutterstock / Seregraff
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Alternativer Name Tibetdogge, Tibetmastiff
Herkunft Tibet
Lebenserwartung 12 - 15 Jahre
Pflegeanforderungen pflegeintensiv
Aktivitätslevel hoch
FCI Molossoide
AKC Nicht anerkannt
KC Nicht anerkannt
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Typische Charaktereigenschaften des Do Khyi

Die vielen hundert Jahre Wachhund prägen die Tibetdogge noch heute. Wenn dein Do Khyi gut in deiner Familie sozialisiert ist, wird er die Kinder lieben und euch alle beschützen – inklusive eventuell vorhandener anderer Tiere. Die Tibetdogge ist treu und fürsorglich ihrer Familie gegenüber und geduldig zu den Kindern. Fremde wird sie eher als potentielle Angreifer sehen – und von denen lässt sie sich nicht einschüchtern. Tibetdoggen-Rüden können darüber hinaus fremden Rüden gegenüber ausgesprochen dominant auftreten.

Die Tibetdogge ist sehr eigenständig und wird nichts tun, was sie für sinnlos hält. Dabei bleibt sie cool und gelassen. Wenn sie will, kann sie sehr gelehrig sein, aber oft hat sie schon bald keine Lust mehr.

Erziehung und Haltungsart

Die willensstarke Tibetdogge ist kein Hund für Anfänger. Sie braucht einen konsequenten Chef, der immer fair bleibt und Spaß daran hat, mit dem charakterstarken Tier umzugehen. Es braucht Erfahrung und Hundeverstand, um dem intelligenten Hund gerecht zu werden und ihn so zu erziehen, dass er der gutmütige und loyale Hausgenosse wird, der er sein kann. Im Idealfall entsteht eine einzigartige Beziehung. Es empfiehlt sich der Besuch einer kompetenten Hundeschule.

Schon aufgrund seiner Größe ist der Do Khyi nicht für eine kleine Wohnung geeignet. Er braucht einfach Platz. Zudem braucht er ein Revier, das er beschützen kann. Genial ist ein einzeln stehendes Haus mit großem, sicher umfriedetem Garten.

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Tibet

Gesundheit und Erkrankungen der Tibetdogge

Die Tibetdogge ist ein Spätentwickler. Hündinnen sind erst mit drei Jahren, Rüden mit vier Jahren richtig erwachsen.

Rassespezifische Erkrankungen sind bei dem robusten Hund nicht bekannt. Allerdings können durch Inzucht Probleme entstehen, ebenso wie durch großes Übergewicht.

Auf die Zähne solltest du noch einmal gesondert achten. Entweder du gibst deinem Hund Kausnacks, die seiner Größe und seinem Gebiss entsprechen, oder du putzt regelmäßig seine Zähne.

Do Khyi-Zucht und Kauf

Wer sich einen Do Khyi kaufen will, sollte einen seriösen Züchter aufsuchen. Lass dir eine möglichst inzuchtfreie Zucht nachweisen, damit du lange Freude an dem neuen Hausgenossen hast. Wo der Do Khyi außerhalb von Tibet wirklich rein gezüchtet wird, gibt es ein anderes Problem: Der Genpool ist recht klein, so dass es schwierig ist, Inzucht und die damit verbundenen gesundheitlichen Folgen zu vermeiden. In Deutschland betreut der Internationale Klub für Tibetische Hunderassen im VDH die Do Khyi Zucht. Die Welpenzahl ist äußerst niedrig.

Hintergrund
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Der Do Khyi wird von der FCI als Gruppe 2 (Pinscher und Schnauzer – Molossoide – Schweizer Sennenhunde), Sektion 2.2 (Molossoide, Berghunde) klassifiziert. Der Rassestandard erfordert keine Arbeitsprüfung.

Gangwerk, Größe und Gewicht

Das Gangwerk dieser Hunderasse ist kraftvoll, aber stets leichtfüßig und elastisch mit gutem Raumgriff und Schub. Mit zunehmender Geschwindigkeit entsteht eine Neigung zum Schnüren. Der Schritt wirkt sehr bedächtig. Der Hund ist fähig, seine Funktion auf unterschiedlichstem Terrain gleichermaßen ausdauernd und geschmeidig zu erfüllen.

Eine Mindestgröße von 66 cm für Rüden sowie 61 cm für Hündinnen ist vorgeschrieben.

Der Kopf

Diese Hunderasse hat einen breiten, schweren und kräftigen Kopf. Im Erwachsenenalter kann sich eine Falte bilden, die oberhalb der Augen beginnt und bis hinunter zu den Mundwinkeln verläuft. Der große Schädel ist sehr leicht gewölbt, mit stark ausgeprägtem Hinterhauptstachel und einem gut ausgeprägtem Stopp.

Der Fang

Er hat einen ziemlich breiten Fang, der gut ausgefüllt und tief ist. Das Fangende ist viereckig und es befindet sich ein breiter Nasenschwamm darauf, der je nach Fellfarbe so dunkel wie möglich sein sollte und gut geöffnete Nasenlöcher besitzt.

Die Lefzen sind gut entwickelt, wobei die Oberlefzen den Unterkiefer bedecken. Diese Hunderasse hat kräftige Kiefer mit perfektem, regelmäßigem und vollständigem Scherengebiss mit lückenlos schließenden Zahnreihen, wobei die obere Schneidezahnreihe ohne Zwischenraum über die untere greift und die Zähne senkrecht im Kiefer stehen. Ein Zangengebiss ist erlaubt.

Die Augen

Die ovalen, weit voneinander und etwas schräg eingesetzten Augen sind von mittlerer Gröβe und braun in allen möglichen Schattierungen (abhängig von der Fellfarbe). Je dunkler, desto besser. Die Augenlider liegen straff am Augapfel an. Insgesamt ergibt sich ein würdevoller Ausdruck.

Auch die herabhängenden, dreieckigen Ohren sind mittelgroß. Zwischen der Schädeldecke und den Augen nach vorn fallend werden sie eng am Kopf anliegend getragen. Bei Aufmerksamkeit werden die Ohren nach vorn gerichtet. Die Ohrlappen sind von weichem, kurzem Haar bedeckt.

Der Rumpf

Der kräftige Hals ist gut bemuskelt und gewölbt. Die Wamme darf nicht zu stark entwickelt sein. Außerdem ist er von einer dicken Mähne abstehenden Haar bedeckt, die bei Hündinnen weniger ausgeprägt ist.

Der kräftige Körper hat einen geraden, muskulösen Rücken, eine breite und ziemlich flache Kruppe sowie eine recht tiefe Brust, die mäßig breit ist. Die Rippen sind gut gewölbt, so dass der Brustkorb herzförmig ist. Der Brustkorb reicht bis unter die Ellenbogenhöhe.

Die Rute

Die mittellange Rute ist auf Höhe der Rückenlinie hoch angesetzt. Bei Aufmerksamkeit und in der Bewegung wird sie hoch und lose über dem Rücken gerollt getragen. Sie ist gut befedert.

Die Gliedmaßen

Allgemein sind die Läufe gerade, gut entwickelt und rundum gut von kräftigem Haar bedeckt. Dabei ist die muskulöse Schulter gut gelagert, der Ellenbogen weder ein- noch ausdrehend und der Unterarm gerade sowie starkknochig. Der kräftige Vordermittelfuß steht leicht schräg.

Die Hinterhand ist kraftvoll und muskulös mit ebenfalls einer guten Winkelung. Von hinten gesehen stehen die Hinterläufe parallel. Der ziemlich lange Oberschenkel ist kräftig mit ausgeprägter, harter Muskulatur, die aber nicht hervortritt. Weiter führt ein gut gewinkeltes Knie- sowie ein kräftiges aber niedrig stehendes Sprunggelenk. Afterkrallen sind erlaubt.

Die Pfoten sind ziemlich groß, kräftig, rund und kompakt. Zwischen den gut gewölbten Zehen sind sie gut mit Haar befedert.

Das Haarkleid

Die Qualität des Haars ist wichtiger als die Menge. Es ist hart und dick, das Deckhaar ist nicht zu lang, das Unterhaar ist in der kalten Jahreszeit dicht und ziemlich wollig, in den wärmeren Monaten wird es eher spärlich. Bei Rüden ist das Haar deutlich üppiger als bei Hündinnen. Das Haar ist fein, aber hart, gerade und abstehend. Es ist nie seidig, gelockt oder gewellt. Die reiche Behaarung an Hals und Schultern wirkt wie eine Mähne.

Die Rute ist buschig und gut befedert. Die Hinterläufe sind hinten im oberen Teil gut befedert.

Farblich findet man den Do Khyi in tiefschwarz (mit oder ohne lohfarbene Abzeichen), Blau (mit oder ohne lohfarbene Abzeichen), Gold in allen Schattierungen von sattem Gelbgold bis zu tiefem Rotgold beziehungsweise Zobelfarbe. Alle Farben sollten so rein wie möglich sein.

Die Lohfarbe reicht von intensiver Kastanienfarbe bis hin zu einem helleren Farbton. Es befindet sich oberhalb der Augen, an den unteren Partien der Gliedmassen, an der Unterseite der Rute sowie am Fang. Ein weiβer Stern auf der Brust ist zulässig. Minimale weiβe Abzeichen an den Pfoten sind ebenfalls erlaubt. Eine brillenförmige Zeichnung rund um die Augen wird toleriert.

Felllänge lang
Fell glatt
Ohrenform Schlappohr
Rute eingerollt
Anatomie stämmig
Größe ♀ 61 - 71 cm
Gewicht ♀ 34 - 54 kg
Größe ♂︎ 66 - 76 cm
Gewicht ♂ 45 - 73 kg
Geeignet für -

Farben

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Hund, Säugetier, Wirbeltier, Hunderasse, Canidae, Riesenhunderasse, Fleischfresser, Neufundland, Sporting Group, Begleithund, Tibetan Mastiff schwarz, große Hunderasse mit viel Fell
  • Ein Do Khyi oder Tibetdogge kostet ca. 2000 Euro. Der teuerste Hund der Welt ist übrigens auch der Do Khyi, weil er mal für umgerechnet 1.5 Millionen Euro verkauft wurde. Angeblich wäre in ihm Löwenblut und deshalb wurde er so teuer gehandelt.

  • Diese Frage beantwortet sich automatisch, wenn ihr auf dieser Rassebeschreibung gelandet seid. Die Tibetdogge gilt als teuerste Hunderasse der Welt. Sie ist sehr selten und zählt zu den größten Hunderassen der Welt. Oftmals sieht sie aus wie ein Löwe.

  • Die Tibetdogge zählt zu den größten Hunderassen der Welt und kann bis zu 90kg wiegen.

  • Übersetzt bedeutet Do Kyhi "angeleinter Hund".

  • Ja, Tibetanische Mastiffs können hervorragende Familienhunde sein.

  • Der Tibetmastiff hat eine durchschnittliche Lebenserwartung von 10-13 Jahren.

  • Der Do Khyi wurde als Tempelbewacher und Herdenschützer gezüchtet.

Quellen und relevante Links

FCI Rassestandard

Abgerufen am 16.03.2023

Embark

Abgerufen am 16.03.2023

Birgit Primig (2017). Do Khyi (Tibet Mastiff). Books on Demand.

Hans Räber (2014). Enzyklopädie der Rassehunde, Band 1. Franckh-Kosmos Verlags-Gmbh & Company KG.

Adolf Kraßnigg (2017). Tibet Terrier wohin? YOUPublish.

Petra Krivy (2016). Herdenschutzhunde. Franckh-Kosmos Verlags-Gmbh & Company KG.

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