Steckbrief & Herkunft
Italian Tzu (Italienisches Windspiel und Shih Tzu Mix)
Der Italian Tzu ist das Ergebnis einer Kreuzung zwischen einem italienischen Windspiel und einem Shih Tzu. Das italienische Windspiel, das seit dem alten Rom geschätzt wird, ist bekannt für seine Geschwindigkeit und sein graziles Aussehen. Der Shih Tzu, oft als "Löwenhund" bezeichnet, hat eine Geschichte, die bis ins alte China zurückreicht und war ein geschätzter Begleiter der Kaiserfamilien. Zusammen schaffen diese beiden Rassen einen charmanten, verspielten und eleganten Begleithund.
Eignung und Haltung
Italian Tzus eignen sich gut für eine Vielzahl von Haushalten. Sie können gut in Wohnungen leben, solange sie regelmäßige Bewegung und mentale Stimulation bekommen. Sie sind auch gute Begleiter für Familien mit Kindern, obwohl die Kinder beibringen sollten, wie man respektvoll mit einem kleineren Hund umgeht.
Alternativer Name | - |
Herkunft | Italien - Tibet |
Lebenserwartung | 10 - 16 Jahre |
Pflegeanforderungen | pflegeleicht - pflegeintensiv |
Aktivitätslevel | durchschnittlich bis hoch - niedrig |
FCI | Nicht anerkannt |
AKC | Nicht anerkannt |
KC | Nicht anerkannt |
Weitere Italienisches Windspiel Mischlinge
Weitere Shih Tzu Mischlinge
Haltung, Charakter und Temperament der Rasse
Mögliche Charaktereigenschaften
Italian Tzus sind in der Regel freundlich, liebevoll und lebhaft. Sie können sowohl die aktiven und spielerischen Eigenschaften des italienischen Windspiels als auch die entspanntere und liebevolle Natur des Shih Tzus zeigen. Sie sind kluge Hunde, die gerne lernen und Aufgaben erfüllen, was die Ausbildung zu einer erfüllenden Erfahrung für beide Parteien macht.
Abschließend ist der Italian Tzu ein liebenswerter und ansprechender Begleithund, der sowohl aktive als auch ruhigere Haushalte ergänzen kann. Mit der richtigen Pflege und Liebe kann dieser kleine Mischlingshund ein wunderbarer Begleiter sein.
Charakter
Verwendungen
Pflege und Gesundheit
In Bezug auf die Pflege kann der Italian Tzu je nach Art seines Fells regelmäßiges Bürsten benötigen. Es ist wichtig, ihre Ohren sauber zu halten und ihre Zähne regelmäßig zu putzen, da kleinere Rassen anfälliger für Zahnprobleme sein können.
Wie alle gemischten Rassen kann der Italian Tzu anfällig für Gesundheitsprobleme sein, die in seinen Elternrassen üblich sind. Dazu können Hüftdysplasie, Augenprobleme und Herzerkrankungen gehören. Es ist wichtig, einen verantwortungsbewussten Züchter zu wählen, der Gesundheitsuntersuchungen durchführt und offen über die Gesundheit der Elterntiere spricht.
Wie sieht dieser Mischling aus?
Italian Tzus sind in der Regel klein bis mittelgroß, mit einem Gewicht zwischen 4 und 7 Kilogramm und einer Höhe von bis zu 30 cm. Sie können sowohl die feinen Züge des Windspiels als auch die stärkere Körperstruktur des Shih Tzus erben. Ihr Fell kann kurz und glatt oder länger und fließend sein, oft in Farben wie Schwarz, Braun, Weiß oder einer Mischung aus diesen. Die Ohren können entweder aufrecht oder hängend sein, und ihre Augen sind oft dunkel und ausdrucksstark.
Bekannte Krankheiten
Augenentzündungen
Chronische Augenentzündungen können bei Hunden sehr schmerzhaft sein und können durch Medikamente behandelt werden. In seltenen Fällen muss die Hornhaut behandelt werden.
Atemprobleme
Bei Hunden mit verkürzter Schnauze können häufig Probleme der Atemwege auftreten.
Patellaluxation
Als Patellaluxation bezeichnet man eine Verlagerung der Kniescheibe, die bei Hunden zu den häufigsten Ursachen von Lahmheit zählt.
Knieverletzungen
Einige Rassen leider besonders unter Knieverletzungen verschiedener Arten.
FAQ
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Dieser Mix wird in der Regel bis zu 30 cm groß.
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Er kommt oft in Farben wie Schwarz, Braun, Weiß oder einer Mischung aus diesen vor.
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Der Italian Tzu ist ein sehr liebevoller, verspielter und anhänglicher Hund, der gerne Zeit mit seiner Familie verbringt. Er kann auch ziemlich aufgeweckt und neugierig sein und ein guter Wächter sein.
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Er kann anfällig für einige genetische Gesundheitsprobleme wie Gelenkprobleme, Augenprobleme und Atemprobleme sein. Daher ist es wichtig, dass regelmäßige Tierarztuntersuchungen durchgeführt werden.