Steckbrief & Herkunft
Japanese Chin und Silky Terrier Mix - eine hybride Rasse
Der Japanese Chin und der Australian Silky Terrier sind zwei sehr beliebte Mischlingsrassen. Diese Mischung ist ideal für Besitzer, die einen intelligenten, treuen und liebevollen Begleiter suchen. Beide Rassen haben ähnliche Eigenschaften, wie z. B. ihre Fähigkeit, gut mit anderen Haustieren auszukommen, ein freundliches Verhalten und ein ruhigeres Temperament als andere Hunderassen. Der Japanese Chin bringt zusätzlich eine ausgesprochen anpassungsfähige Natur, Energie und Intelligenz mit, während der Australian Silky Terrier seine Neugier, Freude am Spielen und Widerstandsfähigkeit zeigt. Beide Hunde machen tolle Familienhunde und lieben es, auf den Schoß genommen zu werden. Sie brauchen allerdings regelmäßige Spiel- und Ausdaueraktivitäten, um sich glücklich und gesund zu fühlen. Ein solcher Mischling ist nicht nur niedlich, sondern auch ein Devotionale, der Ihnen viel Freude machen wird.
Alternativer Name | - |
Herkunft | Australien - Japan |
Lebenserwartung | 12 - 16 Jahre |
Pflegeanforderungen | pflegeintensiv |
Aktivitätslevel | durchschnittlich - niedrig |
FCI | Nicht anerkannt |
AKC | Nicht anerkannt |
KC | Nicht anerkannt |
Weitere Australian Silky Terrier Mischlinge
Weitere Japan Chin Mischlinge
Haltung, Charakter und Temperament der Rasse
Mögliche Charaktereigenschaften von Silkin - So ist vermutlich sein Wesen
Der Charakter und die Haltung der Japanese Chin & Australian Silky Terrier Mischlingsrasse sind sehr ähnlich. Beide Rassen sind intelligent, neugierig, liebenswürdig und verspielt.
Diese Hybrid-Rasse ist auch für ihre Energie bekannt, weshalb es wichtig ist, ihnen regelmäßige Bewegung und Auslastung zu bieten. Wenn sie die richtige Menge an Bewegung erhalten, sind sie sanft, freundlich und leicht zu trainieren. Sie sind auch eine sehr aufmerksame Rasse und werden oft als Wachhunde verwendet.
Sie sind sehr loyal gegenüber ihren Besitzern und gerne um sie herum. Sie sind wesentlich näher dran als viele andere Rassen, was bedeutet, dass sie sich an ihre Familien binden und sie gerne in ihrer Nähe haben.
Diese Hybrid-Rasse ist sehr anpassungsfähig und kann sowohl in einem hektischen Stadtleben als auch in einem ruhigen ländlichen Leben leben.
Allerdings müssen sie darauf geachtet werden, dass sie richtig sozialisiert werden. Es ist wichtig, dass sie andere Hunde, Menschen und Tiere durch frühes Training kennen lernen, da sie sonst misstrauisch gegenüber neuen Personen oder Tieren werden können.
Diese Hybrid-Rasse kommt in einer Vielzahl von Farben vor, was ihnen einen einzigartigen Ausdruck verleiht. Sie haben ein weiches, schwarzes Fell, das etwas länger als bei anderen Hunderassen ist.
Insgesamt sind die Japanese Chin & Australian Silky Terrier Mix eine robuste, anpassungsfähige, treue und liebenswerte Rasse, die eine gute Wahl für alle Arten von Hundebesitzern ist.
Charakter
Verwendungen
Welche Krankheiten können bei Japanese Chin und Australian Silky Terrier Mix auftreten
Der Japanese Chin Australian Silky Terrier Mix ist eine niedliche, treue und anhängliche Hunderasse, die sich als Familienhund eignet. Allerdings haben diese Hunde auch einige spezifische Gesundheitsprobleme, die es zu beachten gilt.
Dazu gehören hip dysplasia (HD), eine schmerzhafte Erkrankung des Hüftgelenks, die durch Ungleichgewicht der Muskeln und Gelenke verursacht wird. Dieses Problem kann zu einer Verringerung der Beweglichkeit des Hundes führen und Frühkarrieren bei Hunden fördern, die an Competitive Obedience Events teilnehmen. HD ist angeboren und kann durch screening tests diagnostiziert werden. Ein weiteres Problem, das bei dieser Rasse vorkommt, ist ein erhöhtes Risiko für Herzfehler. Obwohl ein Screening Test für dieses Problem verfügbar ist, ist es am besten, einen erfahrenen Tierarzt zu konsultieren, um den optimalen Behandlungsplan zu ermitteln.
Silkins können auch anfällig für Atemwegserkrankungen sein. Einige häufige Atemwegsprobleme bei dieser Hunderasse sind Kehlkopfentzündung, chronische Bronchitis und Husten. Diese Zustände können durch allergische Reaktionen, schlechte Ernährung oder schlechte Luftqualität in ihrer Umgebung verursacht werden. Um das Risiko solcher Atemwegsprobleme zu minimieren, sollte man darauf achten, dass die Umgebung des Hundes sauber und frei von allergenen ist.
Schließlich können Japanese Chin Australian Silky Terrier Mixe auch an Augenerkrankungen leiden, wie Glaukom und Katarakte. Auch hier ist eine frühzeitige Diagnose und Behandlung essentiell, um das Risiko von langfristigen Schäden an den Augen zu minimieren.
In jedem Fall sollten Besitzer*innen regelmäßig einen Tierarzt aufsuchen, um das Risiko potenzieller Erkrankungen zu minimieren. Mit der richtigen Pflege und Betreuung kann der Japanese Chin Australian Silky Terrier Mix jahrelang ein gesunder, glücklicher Begleiter sein.
Wie sieht dieser Mischling aus?
Beide Rassen haben ein ähnliches Fell und eine ähnliche Farbe. Der Japan Chin und Australian Silky Terrier Mix besitzt ein lang- oder kurzhaariges Fell mit sehr viel Glanz. Seine Farbe ist in der Regel weiß, grau oder braun. Es gibt aber auch spezielle Farben wie beispielsweise rot, schwarz oder gestromte Tiere. Das Fell ist glatt und weich und oft gerade. Manche Tiere haben aber auch einen leichten Wellenschlag im Fell. Der Japan Chin und Australian Silky Terrier Mix hat eine sehr angenehme und liebenswerte Persönlichkeit und ist daher ein beliebter Familienhund.
Was sind Rassemerkmale dieses Mix Hundes?
Ein Silkin hat ein schlankes Muskelkleid, das sehr weich und lang ist. In der Regel sind sie weiß mit schwarzen Abzeichen, aber es können auch andere Farben vorhanden sein. Sie haben ein rundes Gesicht, kleine Ohren und einen buschigen Schwanz. Ihre Größe beträgt ungefähr 25 cm bis 28 cm und sie wiegen ungefähr 4 kg bis 5 kg.
Felllänge | lang |
Fell | glatt |
Ohrenform | Stehohr - Schlappohr |
Rute | kurz - eingerollt |
Anatomie | schlank, schlank |
Größe ♀ | 20 - 27 cm |
Gewicht ♀ | 1 - 7 kg |
Größe ♂︎ | 20 - 27 cm |
Gewicht ♂ | 1 - 7 kg |
Geeignet für | - |
Bekannte Krankheiten
Katarakt (Grauer Star)
Der Graue Star ist nach wie vor eine der häufigsten Erblindungsursachen auch beim Hund
Dermatophytose
Die Dermatophytose (Synonym Dermatophytie, von altgriechisch τὸ δέρμα derma, deutsch ‚Haut' und altgriechisch φυτόν phyton, deutsch ‚Pflanze') oder Tinea (lateinisch für ‚Holzwurm', ‚Motte') ist eine durch spezielle Pilze (Dermatophyten) hervorgerufene Hautpilzerkrankung.
Harnleiterektopie
Bei einer Ureterektopie (auch als Harnleiterektopie bezeichnet) handelt es sich um eine vererbbare Krankheit, wobei der Ureter (als Harnleiter bekannt) aufgrund einer Fehlstellung nicht wie gewohnt in der Blase endet.
Augenerkrankungen
Treten häufig bei Allergien und Unverträglichkeiten auf.
Augenentzündungen
Chronische Augenentzündungen können bei Hunden sehr schmerzhaft sein und können durch Medikamente behandelt werden. In seltenen Fällen muss die Hornhaut behandelt werden.