Steckbrief & Herkunft
Tibecot: Ein entzückender Mix aus Coton de Tuléar und Tibet-Terrier
Der Tibecot ist eine Mischlingsrasse, die aus der Kreuzung zwischen dem Coton de Tuléar und dem Tibet-Terrier entsteht. Beide Elternrassen sind für ihre liebenswerten Persönlichkeiten und ihr auffälliges Fell bekannt, was den Tibecot zu einem attraktiven Begleithund macht. Wie bei vielen Mischlingsrassen ist die genaue Herkunft des Tibecot nicht genau bekannt, aber er kombiniert die besten Eigenschaften seiner Elternrassen.
Eignung als Haustier
Dank ihrer liebevollen und freundlichen Natur sind Tibecots hervorragende Haustiere für Familien und Einzelpersonen. Sie kommen gut mit Kindern und anderen Haustieren aus und passen sich gut an verschiedene Wohnsituationen an, von Wohnungen bis hin zu Häusern mit großen Gärten.
Alternativer Name | - |
Herkunft | Frankreich - Tibet |
Lebenserwartung | 12 - 17 Jahre |
Pflegeanforderungen | pflegeintensiv |
Aktivitätslevel | niedrig - durchschnittlich |
FCI | Nicht anerkannt |
AKC | Nicht anerkannt |
KC | Nicht anerkannt |
Weitere Coton de Tuléar Mischlinge
Weitere Tibet Terrier Mischlinge
Haltung, Charakter und Temperament der Rasse
Charakter und Temperament des Tibecot
Der Tibecot ist für seine freundliche, liebevolle und verspielte Persönlichkeit bekannt. Diese Hunde sind intelligent und lernen schnell, was sie zu ausgezeichneten Kandidaten für das Training macht. Sie sind auch sehr anhänglich und genießen die Gesellschaft ihrer Familienmitglieder.
Zusammenfassend ist der Tibecot eine entzückende und liebenswerte Mischlingsrasse, die das Beste aus Coton de Tuléar und Tibet-Terrier vereint. Mit der richtigen Pflege und Erziehung kann der Tibecot zu einem liebevollen und treuen Familienbegleiter werden.
Charakter
Verwendungen
Pflege und Gesundheit
Die Pflege eines Tibecots kann aufgrund seines langen und dicken Fells intensiv sein. Sie benötigen regelmäßiges Bürsten, um Verfilzungen und Knoten zu vermeiden, und gelegentliche Bäder, um ihr Fell sauber und gesund zu halten.
Wie bei allen Mischlingsrassen können auch Tibecots anfällig für gesundheitliche Probleme sein, die bei ihren Elternrassen üblich sind. Dazu gehören Augen- und Ohrprobleme, Hüftdysplasie und bestimmte Hautprobleme. Es ist wichtig, einen verantwortungsbewussten Züchter zu wählen, der Gesundheitstests bei den Elterntieren durchführt, um das Risiko von erblichen Krankheiten zu minimieren.
Aussehen des Tibecot
Das Aussehen eines Tibecots kann je nach Elternteil variieren, aber einige Merkmale sind ziemlich konstant.
- Größe: Diese Mischlingsrasse erreicht in der Regel eine Größe von 25 cm bis 40 cm.
- Gewicht: Ein ausgewachsener Tibecot wiegt etwa 6 kg bis 12 kg.
- Fell: Der Tibecot erbt das lange, weiche und dicke Fell seiner Elternrassen. Die Fellfarben können variieren und Weiß, Schwarz, Braun, Grau oder eine Mischung dieser Farben umfassen.
Felllänge | lang |
Fell | wellig - glatt |
Ohrenform | Schlappohr |
Rute | gefächert - eingerollt |
Anatomie | zierlich, robust |
Größe ♀ | 23 - 41 cm |
Gewicht ♀ | 4 - 14 kg |
Größe ♂︎ | 26 - 41 cm |
Gewicht ♂ | 4 - 14 kg |
Geeignet für | Allergiker, Anfänger, Kinder, Senioren und Seniorinnen, Kinder |
Bekannte Krankheiten
Übergewicht
Oftmals leider die Hunde sehr unter Übergewicht. Schuld daran, sind die Hunde selbst aber nie!
Patellaluxation
Als Patellaluxation bezeichnet man eine Verlagerung der Kniescheibe, die bei Hunden zu den häufigsten Ursachen von Lahmheit zählt.
Hüftdysplasie (HD)
Hüftdysplasie (HD) ist eine genetisch bedingte Erkrankung bei Hunden, bei der das Hüftgelenk nicht richtig geformt ist. Dies führt zu Schmerzen, Steifheit und Bewegungseinschränkungen.
Diabetes
Die Stoffwechselerkrankung Diabetes tritt häufig bei übergewichtigen Hunden auf.
Atemprobleme
Bei Hunden mit verkürzter Schnauze können häufig Probleme der Atemwege auftreten.
FAQ
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Sobald der Welpe 8 Wochen alt ist und sein Impfregime abgeschlossen hat, kann man langsam mit den ersten Übungen beginnen.
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Sie lieben es, zu spielen, zu laufen, zu schwimmen, zu wandern und zu jagen.
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Er benötigt mindestens 45 Minuten Auslauf pro Tag.
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Sie sind keine guten Kandidaten für längeres Alleinbleiben.
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Diese Mischlinge sind keine aggressive Hybridrasse. Sie sollten sich normalerweise gut mit anderen Haustieren verstehen, vor allem wenn sie frühzeitig sozialisiert werden.