Mix Rasse

Labrador Retriever + Pudel

Dogs/Active

Der Labradoodle ist ein Hybridhund, der aus der Kreuzung eines Labradors und eines Pudels entsteht. Obwohl er als solcher nicht offiziell anerkannt ist, hat der Labradoodle in den letzten Jahren an großer Beliebtheit gewonnen. Seine Wurzeln liegen Ende der 1980er-Jahre, als Wally Conron die beiden Rassen erstmalig miteinander kreuzte. Conrons Ziel war es, einen Blindenhund für Allergiker zu züchten, der die besten Eigenschaften beider Elternteile vereint: den Charakter und die Freundlichkeit des Labradors sowie die Intelligenz und das wenig haarende Fell des Pudels.

Ein Hybrid mit besonderen Eigenschaften

Das Ergebnis dieser Kreuzung ist ein charmanter, intelligenter und freundlicher Hund, der sich hervorragend als Familienhund und Begleithund eignet. Durch das wenig haarende Fell des Pudels ist der Labradoodle zudem oft besser verträglich für Menschen mit Allergien. Die folgenden Merkmale zeichnen den Labradoodle besonders aus:

  • Freundlichkeit und Anpassungsfähigkeit
  • Intelligenz und Lernbereitschaft
  • Wenig haarendes Fell
  • Geeignet für Allergiker

Bemühungen um Anerkennung als eigene Rasse

In Australien gibt es aktuell Bestrebungen, den Labradoodle als eigene Rasse zu etablieren und anerkennen zu lassen – unter dem Namen Australian Labradoodle. Bis dahin bleibt er jedoch ein Hybridhund, der dennoch bei vielen Hundeliebhabern großes Interesse weckt.

Bannerbild: Shutterstock / Eric Isselee
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Alternativer Name -
Herkunft UK - Deutschland
Lebenserwartung 12 - 14 Jahre
Pflegeanforderungen pflegeleicht - pflegeintensiv
Aktivitätslevel durchschnittlich - hoch
FCI Nicht anerkannt
AKC Nicht anerkannt
KC Nicht anerkannt
News/Active

Der ideale Familienhund: Labradoodle Charakter und Temperament

Der Labradoodle zeichnet sich durch sein freundliches und aufgeschlossenes Wesen aus. Sein Charakter ist geprägt von einer ausgeprägten Sozialkompetenz und einer hohen Anpassungsfähigkeit, die ihn zum idealen Familienhund machen. Er ist ein treuer Begleiter, der sowohl mit Kindern als auch mit anderen Haustieren gut auskommt. 

Einige wichtige Charaktereigenschaften des Labradoodle sind:

  • Fröhlich und verspielt
  • Geduldig und sanftmütig
  • Anhänglich und loyal
  • Schnelle Auffassungsgabe

Haltung des Labradoodle: Ansprüche und Bedürfnisse

Der Labradoodle ist ein aktiver und intelligenter Hund, der sowohl körperlich als auch geistig gefordert werden möchte. Daher ist es wichtig, ihm abwechslungsreiche Beschäftigungsmöglichkeiten zu bieten. Hier sind einige Tipps zur erfolgreichen Haltung eines Labradoodles:

  1. Ausreichend Bewegung: Lange Spaziergänge, Hundesportarten wie Agility oder Apportieren sind ideal, um den Labradoodle körperlich auszulasten.
  2. Mentaler Anspruch: Intelligenzspielzeuge, Suchspiele oder das Erlernen von Tricks helfen dabei, den Labradoodle geistig zu fordern.
  3. Soziale Interaktion: Der Labradoodle ist ein sehr sozialer Hund, der regelmäßigen Kontakt zu Menschen und anderen Hunden benötigt, um glücklich zu sein.
  4. Pflege: Sein Fell sollte regelmäßig gebürstet und gepflegt werden, um Verfilzungen vorzubeugen.

Anpassungsfähig und ausgeglichen

Dank seines ausgeglichenen Temperaments kann sich der Labradoodle an verschiedenste Lebensumstände anpassen. Obwohl er in einem Haus mit Garten am glücklichsten ist, kann er sich auch gut an das Leben in einer Wohnung gewöhnen, solange er genügend Auslauf und Beschäftigung erhält.

Insgesamt ist der Labradoodle ein liebevoller und anpassungsfähiger Familienbegleiter mit einem ausgeglichenen Temperament. Bei artgerechter Haltung und liebevoller Zuwendung wird er zu einem treuen und fröhlichen Mitglied des Haushalts.

Das richtige Training: Spaß und Abwechslung

Der Labradoodle ist intelligent und lernfreudig, weshalb ein abwechslungsreiches und spielerisches Training ideal für ihn ist. Hier sind einige Tipps, um das Training erfolgreich zu gestalten:

  • Positive Verstärkung: Belohnungen wie Leckerlis oder Lob unterstützen den Lernprozess und stärken die Bindung zum Hund.
  • Kurze Trainingseinheiten: Halte die Übungseinheiten kurz und interessant, um die Aufmerksamkeit des Labradoodle zu erhalten.
  • Vielfalt: Biete unterschiedliche Trainingsarten an, wie z. B. Gehorsam, Tricks oder Hundesportarten.

Mit einer geduldigen und konsequenten Herangehensweise wird das Training des Labradoodle zum Erfolg und bereitet beiden Seiten Freude.

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Australien

Gesundheit des Labradoodle

Obwohl der Labradoodle als Hybridrasse als relativ gesund gilt, ist er aufgrund seiner Abstammung von Pudel und Labrador für bestimmte Erkrankungen anfällig. Dazu zählen Augen- und Gelenkerkrankungen sowie:

  • Exercise Induced Collapse (EIC)
  • Progressive Retinaatrophie
  • Entropium
  • Kardiomyopathie

Trotz dieser potenziellen gesundheitlichen Probleme hat der Labradoodle eine durchschnittliche Lebenserwartung von 12 bis 15 Jahren.

Labradoodle Kauf: Was zu beachten ist

Beim Kauf eines Labradoodle ist es wichtig, auf die Gesundheit der Elterntiere zu achten. Lassen Sie sich die Papiere zeigen und stellen Sie sicher, dass sie frei von Augen- und Gelenkerkrankungen sind und für die Zucht geeignet sind. Allergiker sollten zudem den einzelnen Hund kennenlernen und sich auf mögliche Allergiesymptome überprüfen.

Da der Labradoodle für seine hypoallergenen Eigenschaften bekannt ist, gehört er zu den teureren Rassen. Ein Welpe kann bis zu 2500 Euro kosten.

Fazit: Ein gesunder Begleiter mit besonderen Anforderungen

Der Labradoodle ist ein in der Regel gesunder und langlebiger Begleiter. Beim Kauf ist es jedoch wichtig, auf die Gesundheit der Elterntiere und mögliche Allergiesymptome zu achten. Mit einer verantwortungsvollen Zucht und einer aufmerksamen Gesundheitsvorsorge wird der Labradoodle zu einem treuen und gesunden Familienmitglied.

Hintergrund
Labradoodle Rassebeschreibung

Größe und Gewicht

Ein ausgewachsener Labradoodle hat typischerweise ein Gewicht von 23 bis 35 kg und eine Schulterhöhe von 53 bis 65 cm. Diese Werte variieren jedoch, abhängig von der Größe der Elterntiere und ihrer jeweiligen Rassezugehörigkeit (Standard- oder Zwergpudel).

Farbenpracht und Fellbeschaffenheit

Der Labradoodle zeichnet sich durch eine große Varianz in seinem Erscheinungsbild aus. Seine Fellfarbe reicht von cremefarben über goldblond bis schwarz, sodass jeder Hund seinen ganz eigenen Charme besitzt. Ebenso vielfältig ist die Fellbeschaffenheit des Labradoodle, die von gelockt, drahthaarig, wellig bis glatt reichen kann. Diese Unterschiede entstehen durch die verschiedenen Kombinationen der Elterntiere.

Pflegebedürfnisse: Individuelle Anforderungen

Aufgrund der verschiedenen Felltypen variieren auch die Pflegebedürfnisse des Labradoodle. Während einige Hunde nur regelmäßiges Bürsten benötigen, kann bei anderen eine regelmäßige Schur notwendig sein, um Verfilzungen und Hautprobleme zu vermeiden. Daher ist es wichtig, die individuellen Bedürfnisse des jeweiligen Hundes zu erkennen und entsprechend zu handeln.

Fazit: Der einzigartige Charme des Labradoodle

Das Aussehen und der Körperbau eines Labradoodles sind geprägt von einer beeindruckenden Vielfalt, die jedem Hund eine einzigartige Erscheinung verleiht. Die richtige Pflege und ein Auge für die individuellen Bedürfnisse tragen dazu bei, dass der Labradoodle sich in seinem Fell wohlfühlt und seine ganze Schönheit entfalten kann.

Felllänge kurz - mittel
Fell glatt - lockig
Ohrenform Dreieck - Schlappohr
Rute lang
Anatomie robust
Größe ♀ 54 - 65 cm
Gewicht ♀ 25 - 35 kg
Größe ♂︎ 54 - 65 cm
Gewicht ♂ 25 - 35 kg
Geeignet für Allergiker, Anfänger, Blinde Menschen, Kinder

Farben

Hund, Säugetier, Wirbeltier, Canidae, Hunderasse, Fleischfresser, Rasse ähnlich Petit Basset Griffon Vendéen, Hund ähnlich Briffe Griffon Vendéen, Begleithund, Sporting Group, Labradormischling, Pudelmix, Mischling für Allergiker, teure Hunderasse
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Hund, Wirbeltier, Canidae, Säugetier, Hunderasse, Fleischfresser, Pudelmischling, Labradoodle, Labrador Mischling, Hybride Mischung, Hypoallergene Hunde Rasse, braun weißer Hund, Für Allergiker geeignete Hunderasse, Anfängerhund, gelocktes Fell
  • Hüftdysplasie (HD)

    Hüftdysplasie (HD) ist eine genetisch bedingte Erkrankung bei Hunden, bei der das Hüftgelenk nicht richtig geformt ist. Dies führt zu Schmerzen, Steifheit und Bewegungseinschränkungen.

  • Ellbogendysplasie (ED)

    Die Ellenbogengelenksdysplasie ist ein chronisch verlaufender Krankheitskomplex des Ellenbogengelenks schnellwüchsiger Hunderassen

  • Augenerkrankungen

    Treten häufig bei Allergien und Unverträglichkeiten auf.

  • Übergewicht

    Oftmals leider die Hunde sehr unter Übergewicht. Schuld daran, sind die Hunde selbst aber nie!

  • Gelenkschäden

    Bei einigen Rassen können im späteren Verlauf des Lebens Gelenkschäden auftreten, welche den Bewegungsapparat beeinträchtigen.

  • Epilepsie

    Definition: Hund Epilepsie vor, wenn beispielsweise mindestens zwei epileptische Anfälle im Abstand von mehr als 24 Stunden auftreten

  • Katarakt (Grauer Star)

    Der Graue Star ist nach wie vor eine der häufigsten Erblindungsursachen auch beim Hund

  • Progressive Retina Atrophie (PRA)

    Die progressive Retinaatrophie (PRA) ist ein langsam fortschreitendes Absterben der Netzhaut von Hunden

  • Kniescheibenprobleme

    Als Patellaluxation bezeichnet man eine Verlagerung der Kniescheibe, die bei Hunden zu den häufigsten Ursachen von Lahmheit zählt.

  • Das ist eine sehr individuelle Frage, die nicht so einfach beantwortet werden kann. Maximal sollte ein ausgewachsener und trainierter Labradoodle 3-6 Stunden alleine bleiben.

  • Ein Labradoodle benötigt, wie auch ein Labrador, einige Stunden Auslauf und mentales Training täglich. 

  • Sie gelten als hypoallergen, weil sie eine Mischung mit 50% Pudel sind. Jedoch sind viele Menschen auf Speichel und nicht auf die ausfallenden Haare allergisch.

  • Labradoodle haare sehr wenig, weil sie hybride Mischungen sind und der Pudel als eine nichthaarende Rasse 50% des Gengutes ausmacht.

  • Ein Labradoodle kann bis zu 2500 Euro kosten. Der Preis variiert häufig stark.

  • Als Hybridhund ist der Labradoodle generell gesünder als reinrassige Hunde. Dennoch finden sich Krankheiten, die von den Elterntieren vererbt werden können.

  • Ja, der Labradoodle eignet sich für verschiedene Hundesportarten.

  • Der Australian Labradoodle ist ein Versuch, den Labradoodle als Rasse anerkennen zu lassen.

Quellen und relevante Links

Gabriele Lehari (2004). Ulmers Großes Lexikon der Hunderassen. Ulmer.

Australian Labradoodle Association of America

Abgerufen am 10.01.2023

Embark

Abgerufen am 23.01.2023

Horst Hegewald-Kawich (2015). Hunderassen von A bis Z: Über 200 beliebte Rassen aus aller Welt. Gräfe und Unzer Verlag.

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