Hund, Säugetier, Wirbeltier, Hunderasse, Canidae, Bulldogge, Fleischfresser, alte englische Bulldogge, Boxer, Zwei American Bullys kauen auf einem Tennisball vor schwarzem Hintergrund Hundegesundheit 16.11.2022

Alterskrankheiten bei Hunden

Das sind die häufigsten Krankheiten bei alten Hunden.

Unsere Vierbeiner werden immer älter. Erreichten Hunde früher nur ein einstelliges Alter, sind Werte im zweistelligen Bereich heute keine Seltenheit mehr. Mit zunehmendem Lebensalter steigt zugleich der medizinische Bedarf. Alterskrankheiten wie Arthrose oder Herzerkrankungen sorgen in immer mehr Tierarztpraxen für Gesprächsstoff. Sie sind nicht mehr nur auf den Menschen beschränkt, sondern kommen immer häufiger bei Hunden vor. Mit dem Auftreten der Krankheiten werden auch die Behandlungsmöglichkeiten und Diagnostika immer ausgeklügelter. In diesem Ratgeber zeigen wir dir, von welchen Krankheiten Hunde besonders betroffen sind und mit welchen Maßnahmen du deinen vierbeinigen Freund unterstützen kannst.

Diabetes

Beim Menschen ist die Zuckerkrankheit weitverbreitet. Durch die zunehmende Alterung der Gesellschaft tritt Diabetes Typ 2 gehäuft auf. Eine vergleichbare Entwicklung zeichnet sich bei Hunden ab. Die Erkrankung äußert sich etwa durch eine chronische Entzündung der Bauchspeicheldrüse, in dessen Folge der Körper des Hundes nicht ausreichend Insulin produziert. Daneben können Stoffwechselerkrankungen und beim Hund häufige Hormonstörungen die Krankheit auslösen. Sie begünstigen eine Resistenz des Körpers gegenüber Insulin, wodurch es seine Wirkung verfehlt und der Blutzuckerspiegel nicht mehr ausreichend reguliert werden kann. Genetische Faktoren wie die Rasse haben nach dem aktuellen Forschungsstand ebenfalls einen Einfluss auf die Entstehung der Erkrankung. In besonderem Maße sind Labradore, Terrier und Dackel betroffen. Grundsätzlich kann Diabetes aber jeden Hund heimsuchen.

Welche Symptome verursacht Diabetes bei meinem Hund?

Die Krankheitszeichen sind zu Beginn häufig diffus. Erkrankte Hunde müssen über das übliche Maß hinaus Wasser lassen. Damit einhergehend neigen Diabetikerhunde zu vermehrtem Trinken. Sie betteln manchmal geradezu um Wasser und finden sich ständig vor dem Napf wieder. Zudem kann die Fitness deutlich beeinträchtigt sein. Zeigt dein Hund starke Müdigkeit, schläft viel und ist weniger aktiv als üblich, stellt dies ein Warnsignal dar. Das gilt gleichermaßen für einen plötzlichen und unerklärlichen Gewichtsverlust. Schließlich sind geschwächte Augen ein Warnhinweis. Bei Vierbeinern mit Diabetes erscheinen die Augen oft milchig bis matt.

Wie wird Diabetes beim Hund diagnostiziert?

Beim Gang zum Tierarzt solltest du die Symptomatik deines Hundes genau schildern. Je nach Alter und Erscheinungsbild wird der Arzt dann einen Urintest veranlassen. Dieser ist wichtig, weil Auffälligkeiten zugleich auf Nierenerkrankungen hindeuten können. Die meisten Tierärzte lassen außerdem ein großes Blutbild durchführen. Die Ergebnisse werden zunächst im Labor ermittelt und anschließend an den Veterinär übermittelt. Ein stark erhöhter Blutzuckerspiegel ist ein deutlicher Hinweis auf das Vorliegen von Diabetes. Alternativ kann der Blutzuckerspiegel mit der Gabe von Glukoselösungen in mehreren Schritten gemessen werden. Ergebnisse sind bereits am selben Tag möglich.

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?

Durch den medizinischen Fortschritt haben sich die Behandlungsmöglichkeiten von Diabetes stark verbessert. Mit der richtigen medikamentösen Einstellung erreicht dein Hund ein vergleichsweise langes Leben wie andere Tiere. Dazu ist die Gabe von Insulin notwendig. Das Medikament muss dem Vierbeiner mehrmals täglich per Spritze verabreicht werden. Die individuelle Dosis basiert auf dem Gewicht und Gesundheitszustand des Tieres. Meistens wird dir der Arzt die Spritzen direkt verschreiben, sodass du sie zu Hause im Kühlschrank lagern kannst. Zu Beginn gestaltet sich die Verabreichung bei manchen Tieren schwierig. Rede beruhigend auf den Hund ein und streichle ihn, während du das Insulin spritzt. Mit der Zeit entwickelt sich meist von selbst eine Routine.

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Arthrose

Der Verschleiß von Gelenken führt bei Hunden über kurz oder lang zur Arthrose. Die charakteristische Alterserkrankung tritt meistens in der zweiten Lebenshälfte auf. Hierbei zeigt sich der Übergang von der normalen Abnutzung hin zur krankhaften Arthrose oft fließend. Letztere tritt als Krankheit des Gelenkknorpels auf, der sich immer stärker am Knochen reibt. Beide Knorpel sind normalerweise von der Gelenkschmiere umhüllt. Diese kann sich mit der Zeit jedoch zurückbilden. In vielen Fällen ist Bewegungsmangel ein Risikofaktor für die Entwicklung einer Arthrose. Hinzu kommt mit zunehmendem Alter der natürliche Verschleiß der Gelenke. Genetisch neigen bestimmte Rassen wie der Schäferhund unter einem erhöhten Risiko. Nicht zu unterschätzen ist weiterhin der Einfluss von Übergewicht. Durch überschüssige Pfunde werden die Gelenke eines dicken Hundes stärker belastet als die eines normal gewichtigen Vierbeiners. Schließlich sollte der Hund alle Verletzungen immer ordentlich auskurieren.

Symptome der Arthrose beim Hund

Leidet dein Hund an dieser Krankheit, kommt es zu einer Vielzahl an Beschwerden. Weit verbreitet sind Probleme beim Springen. Möglicherweise zeigt sich das Tier lahm und meidet es, über Hindernisse zu hüpfen. Humpeln sollt gleichermaßen als Alarmzeichen gewertet werden. Oft leckt sich der Hund die betroffenen Körperstellen ununterbrochen. Er zeigt sich unwillig und lustlos, wenn du mit ihm Gassi gehen möchtest, obwohl er sonst immer mit Freudensprüngen und Begeisterung reagiert. Stutzig werden solltest du nicht zuletzt bei Schmerzensschreien, die auf das Berühren der Pfoten oder der Hüfte folgen.

Arthrose beim Tierarzt erkennen

Glücklicherweise ist die Erkennung in Bezug auf Gelenkerkrankungen sehr zuverlässig. Die Diagnose von Arthrose erfolgt mithilfe von Röntgenbildern und Ultraschall. Meist wird der Tierarzt etwas Sonogel auf den verdächtigen Stellen auftragen. Damit lassen sich Bilder der Gelenke auf den Monitor projizieren, die Aufschluss über den aktuellen Zustand geben. Im Bild erkennt der Veterinär zuverlässig Gewebeveränderungen des Knorpels und der Flüssigkeit. Dank Röntgendiagnostik werden krankhafte Gewebeveränderungen ebenfalls lokalisiert. Bei einem ersten Verdacht kann der zuständige Arzt ein Blutbild deines Vierbeiners veranlassen. Anhand der Laborwerte erkennt er, ob die Marker für Entzündungen erhöht sind. Bei Arthrose sind das wichtige Hinweise. Auch sie geben Aufschluss über das Vorliegen der Krankheit.

Behandlungsoptionen für die Erkrankung

Arthrose gilt als gründlich erforschte und leicht behandelbare Erkrankung. Für den Hund sind eine ganze Reihe von Therapien denkbar. In erster Linie werden Entzündungshemmer sowie Schmerzmittel verabreicht. Weiter ist es wichtig, den Hund altersbedingt zu schonen. Versuche ihn zunächst, von schnellen Bewegungen und Rennen abzuhalten. Im weiteren Verlauf der Erkrankung sind zielgerichtete Bewegungen aber sehr sinnvoll. Mittlerweile gibt es Physiotherapeuten, die sich auf die Bedürfnisse von Vierbeinern spezialisiert haben. Trage in Absprache mit dem Tierarzt regelmäßig schmerzstillende Salben auf die betroffenen Stellen auf. Gehe außerdem mit dem Hund kontrolliert Gassi, achte jedoch darauf, ihn nicht zu starken Reizen auszusetzen. Zu hastiges Springen und unkontrolliertes Rennen ist insbesondere zu Beginn der Behandlung sehr schädlich.

Zuletzt sollte gerade bei übergewichtigen Hunden eine Gewichtsreduktion anstehen. Kläre mit einem Futterspezialisten ab, ob eine Ernährungsumstellung sinnvoll ist. Im Fachhandel werden spezielle Mischungen für kranke Tiere vertrieben. Darunter befinden sich solche, die einer Arthrose zuträglich sein können. Für die Gesundheit der Gelenke erweisen sich Geflügel und Fisch als ratsam. Achte auf eine ausgeglichene Ernährung bei deinem vierbeinigen Freund, um ihn optimal zu unterstützen. Die Mahlzeiten sollten ideal über den Tag verteilt werden. Bei kranken Hunden kann der Kalorien- und Nährstoffbedarf erhöht sein. Kläre am besten mit dem Tierarzt ab, welches Futter das Beste für dein Tier ist.

Herzerkrankungen

Ein großer Teil der älteren Menschen muss im Alter blutdrucksenkende Mittel sowie Gerinnungshemmer nehmen. Bluthochdruck ist auch bei Hunden keine Seltenheit mehr. Das gilt im gleichen Maß für alle anderen koronaren Krankheiten. Am häufigsten leiden Hunde im Alter unter den Folgen von Herzklappenerkrankungen. Diese entstehen durch typischen Altersverschleiß. Als Ventile sorgen die Herzklappen für die richtige Blutzirkulation. Sie öffnen und schließen sich kontinuierlich, um den Fluss des Blutes in die richtige Bahn zu lenken. Durch das Lebensalter des Hundes kommt es im Laufe der Jahre dann zu Abnutzungserscheinungen.

Welche Symptome verursacht eine Herzklappenerkrankung bei Hunden?

Tragischerweise verläuft die Erkrankung zu Beginn oft symptomlos. Erst im fortgeschrittenen Stadium kommt es zu Beschwerden. Außerdem sind die Erkennungsmerkmale unspezifisch und müssen zwangsweise bei einem Tierarzt abgeklärt werden. Beim Hund zeigen sich in vielen Fällen Symptome wie vermehrte Hustenanfälle oder eine deutlich verschlechterte Atmung. Es kann zur Atemnot, Schlappheit und innerer Unruhe kommen. Muss dein Vierbeiner beim Gassigehen ständig innehalten und zeigt eine ungewöhnliche Atmung, deutet dies auf eine Herzerkrankung hin. Gehen die Symptome über das übliche Maß eines alten Hundes hinaus, solltest du also misstrauisch werden.

Die Diagnose beim Tierarzt

Beim Verdacht auf eine Herzklappenerkrankung wird der Tierarzt deines Vertrauens ein EKG des Hundes anordnen. Es dient dem Zweck, eine ungewöhnliche Herzfunktion offenzulegen. Zum Einsatz kommt in den meisten Fällen ein Ruhe-EKG. Weiterhin veranlassen Veterinäre häufig eine Röntgenaufnahme des Brustkorbs. Damit sind ungewöhnliche Merkmale wie ein vergrößertes Herz zu sehen. Noch wichtiger ist die Ultraschalluntersuchung. Nur auf diese Weise werden Auffälligkeiten der Herzklappen sichtbar.

Behandlungsmöglichkeiten

Früh erkannt sind die Chancen auf Verbesserung der Symptome höher als im späteren Stadium. Am häufigsten werden Medikamente verschrieben, die den Bluthochdruck senken und bestimmte Enzyme des Herzmuskels hemmen. In seltenen Fällen führt der Tierarzt eine OP durch. Wegen des erhöhten Risikos raten die meisten Ärzte jedoch von diesem Eingriff ab. Gegen Herzkrankheiten gibt es nach allgemeinem Dafürhalten keine wirklich effektiven Präventionsmöglichkeiten, eine gesunde Ernährung sowie ausreichend Bewegung für den Hund werden allerdings empfohlen.

Grauer Star

Eine weitere häufige Zivilisationskrankheit vieler Hunde ist der graue Star. Bei dieser ernst zu nehmenden Augenerkrankung verändert sich das Auge fortschreitend. Zunächst werden auf der Netzhaut fleckenartige Veränderungen sichtbar. Diese breiten sich mit der Zeit aus und können das gesamte Auge umfassen. Die Pupille erscheint zunehmend vor einem milchig-weißen, eingetrübten Hintergrund. Im Endstadium ist die gesamte Augenlinse davon überzogen und das Sehlicht des Vierbeiners erlischt. Aus diesem Grund sollten gerade ältere Hunde regelmäßig auf Veränderungen der Augen kontrolliert werden.

Symptome des grauen Stars

Das typische Anzeichen der Krankheit ist die Einfärbung der Linse. Allerdings sind die Veränderungen für den Laien nicht immer klar sichtbar. Hunde mit zunehmenden Sehschwierigkeiten äußern sich indirekt über ihr Verhalten. Zahlreiche Vierbeiner tun sich schwer damit, Abstände richtig einzuschätzen. Im Alltag führt das zu Situationen, in denen die Futterschüssel umgestoßen oder ein Hindernis zu spät erkannt wird. Auch das Erkennen von Gegenständen kann eingetrübt sein. Wegen der diffusen Symptomatik solltest du bereits bei kleinen Veränderungen und Auffälligkeiten den Rat eines Tierarztes suchen.

Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten

Grauer Star wird durch eine ausführliche Augenuntersuchung erkannt. Dafür leuchtet der Tierarzt ins Auge des Hundes, um Veränderungen festzustellen. Eine ausführliche Untersuchung der Netzhaut gehört ebenso zur Diagnostik. Die Heilungschancen des grauen Stars sind bei einer frühen Operation ausgezeichnet. Als effektive Möglichkeit setzt der Veterinär eine künstliche Linse ins Auge ein. Die erkrankte Linse wird vorsichtig abgeschnitten und durch ein neues Präparat ausgetauscht.

Präventionsmöglichkeiten

Da der graue Star nicht nur alte Hunde, sondern auch bestimmte Rassen betrifft, gibt es keine besondere Prävention. Als Alterserscheinung tritt er auf, ohne dass bestimmte Ernährungs- oder Verhaltensweisen infrage kämen. Stark betroffen sind Afghanen, Huskys, Labrador sowie Golden Retriever. Achte bei diesen Rassen besonders auf Symptome, bereits im jüngeren Alter.

Alterskrankheiten beim Vierbeiner vorbeugen


Nicht immer ist es möglich, allen Erkrankungen im Alter vorzubeugen. Allerdings kannst du mit einigen einfachen Maßnahmen das Risiko senken. Eine ausgewogene Ernährung ist hierfür essenziell. Dein vierbeiniger Freund sollte ausreichend Protein, Kalzium und Vitamine zu sich nehmen. Seriöses Hundefutter hat stets einen hohen Eiweißanteil, circa 2 % Rohasche und so wenig Zucker wie möglich. Bevorzuge Nassfutter gegenüber Trockenfutter, weil es die Speichelproduktion fördert sowie gesünder für das Gebiss ist. Hochwertiges Futter kann bei Spezialherstellern bestellt werden. Alternativ stellst du das Essen selbst her. Fleisch sollte ausreichend gekocht oder geröstet werden. Zusätzliche Eiweißquellen wie Eier oder Fisch erfreuen das Herz des Tieres ebenso. Pflanzliche Lebensmittel dürfen in geringerem Maß ein Teil des Speiseplans sein. Nachtschattengewächse wie Kartoffeln oder Tomaten sind jedoch tabu.

Achte darauf, Übergewicht bei deinem Hund zu vermeiden. Reduzierte Leckerlis auf ein absolutes Minimum. Halte dich zudem an einen Futterplan, bei dem die Mahlzeiten immer zur selben Tageszeit erfolgen. Führe den Hund gemäß seinem Alter ausreichend aus. Spiel und Spaß mit Ball, Stock und Co. sollten ebenso auf der Tagesordnung stehen. Für größere Hunde muss ausreichend Platz im Haus und Garten vorhanden sein. Ist das nicht der Fall, ist es zwingend notwendig, mehr Zeit in die gemeinsamen Ausflüge zu investieren. Experten empfehlen mindestens 2 Stunden pro Tag. Große Rassen müssen sogar noch häufiger ausgeführt werden, um die Gesundheit zu erhalten.

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Fazit
Mit der richtigen Ernährung, einer gesunden Haltung und viel Zuwendung erreichen viele Hunde ein stolzes Alter. Achte kontinuierlich auf die Gesundheit deines Vierbeiners und lass ihn einmal jährlich beim Arzt durchchecken. Zwar sind die zu entrichtenden Gebühren im ersten Moment ärgerlich. Doch nur so werden Krankheiten schnell erkannt und können ideal behandelt werden. Das investierte Geld erhältst du also in Form eines gesunden Tiers wieder.

Bannerbild: Shutterstock / Dezy
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