Der niedliche Puggle zählt zu einer beliebten Hybridhunderasse. Dahinter steckt jedoch nicht nur seine herzhafte Art und entzückendes Aussehen, sondern auch eine recht unkomplizierte Haltung. Solltet ihr euch einen Puggle kaufen wollen, gibt es natürlich zuvor einige Dinge zu beachten. Wichtige Informationen über die bekannte Designerrasse erfährt ihr im folgenden Beitrag.
Was ist die Herkunft eines Puggles?
Ein Puggle entsteht durch die Kreuzung eines reinrassigen Mops mit einem reinrassigen Beagle. Ursprünglich stammt die Rasse aus Wisconsin. Sein niedlicher Name ist eigentlich eine Zusammensetzung des englischen „Pug“ für „Mops“ und „gle“ von „Beagle“. Wann genau die erste Züchtung des Puggles stattfand, ist nicht genau bekannt, wird jedoch um die 1980er Jahre vermutet. Aufgrund extremer Überzüchtungen starteten Züchter den Versuch, in einem gesunden Körper den liebenswürdigen Charakter eines Mopses zu züchten – der Ursprung des Puggles.
Rassemerkmale des Puggles?
Die Vierbeiner sind nicht vom FCI anerkannt, da eine Beschreibung der Rasse äußerst schwierig ist. Daher sind auch etwaige Rassemerkmale schwer zu erfassen, da Puggle Welpen verschiedene Eigenschaften der Elterntiere aufnehmen. Sie sind jedoch grundsätzlich problemlos zu halten und daher die idealen Familienhunde. Werden die Tiere gut sozialisiert, kommen sie auch mit anderen Haustieren, wie beispielsweise Katzen, gut zurecht.
Wie alt wird ein Puggle?
Solange das Tier gesund ist und der gelegentliche Tierarztbesuch nicht vergessen wird, können die kleinen Vierbeiner ein Alter von 10 bis 15 Jahren erreichen.