Napfunterlagen

Unsere liebsten Napfunterlagen: sinnvoll, langlebig und praktisch

Du hast keine Lust mehr, jeden Tag mehrfach den Küchenfußboden aufzunehmen? Dein Flur sieht nach jeder Mahlzeit deines Vierbeiners aus wie nach einer Schlacht? Dein Hund schlabbert eben einfach immer die Hälfte daneben? Dann könnte eine Napfunterlage dein Problem lösen.

Vorteile einer Napfunterlage

Der Vorteil einer Napfunterlage liegt auf der Hand: Sie schützt den Boden, wenn der Vierbeiner nicht ganz sauber isst. Was im Eifer des Gefechts nun einmal vorkommt. Die Napfunterlage wird nach der Mahlzeit einfach hochgenommen und gereinigt, im besten Fall in der Spülmaschine. Der Boden ist sofort wieder sauber.

Napfunterlage kaufen: Worauf achten? 

• Eine Napf-Unterlage sollte zunächst einmal wasserfest sein. Damit wirklich nichts vom verschütteten Futter oder Wasser auf den Boden gelangt. Ein gutes Material dafür ist Silikon. 
• Idealerweise hat die Napfunterlage einen Rand, der das Auslaufen von Flüssigkeiten verhindert. 
• Die Napfunterlage sollte rutschhemmend sein, damit sie nicht mit den Näpfen durch die Küche wandert. 
• Im Idealfall ist die Napf-Unterlage spülmaschinenfest, zumindest sollte sie feucht abwischbar sein. 
• Die richtige Größe sollte Platz für zwei Näpfe bieten, aber nicht beliebig größer sein, damit der Hund nicht auf der Unterlage zu stehen kommt. 
• Natürlich ist es praktisch, wenn sich die Napfunterlage gut verstauen lässt. Zum Beispiel, weil man sie zusammenrollen oder zusammenfalten kann.

Tipps

Eine Napf-Unterlage für Hunde lässt sich ebenso gut für Katzen verwenden. Oder als Unterlage für die Zimmerpflanzenzucht. Für den Zimmerbrunnen. Oder …

Fazit 

Eine Napf Unterlage aus Silikon ist einfach nur praktisch. Es gibt sie in verschiedenen Größen und Designs. Es sollte nicht schwierig sein, für dich und deinen Vierbeiner die richtige zu finden.