Appenzeller Sennenhund

Appenzeller Sennenhund Rassebeschreibung: Charakter & Co

Appenzeller Sennenhund

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Herkunft und Geschichte des Appenzeller Sennenhund

Wie der Name schon vermuten lässt stammt der Appenzeller Sennenhund von den Almen in den Schweizer Alpen. Der genaue Ursprung dieser Rasse ist zwar nicht bekannt, man vormaltet jedoch, dass ihre Vorfahren in den römischen Kriegshunden zu finden sind. Sie begleiteten ihre Herren treu bei ihren Feldzügen über die Alpen. 

Über viele Jahrhunderte erfüllte er in dem teils unwegsamen Gelände hoch oben auf den saftigen Wiesen verschiedene Aufgaben: Sicher hielt er auch große Tierherden zusammen und war vor allem dann ein wertvoller Helfer wenn es darum ging Kühe von einer Weise zur nächsten zu leiten. Sollte eines der Tiere sich nicht seinen Wünschen entsprechend bewegen, kniff er auch einmal zu. Dann ging es darum, schnell aufzuweichen um nicht von den Tritten der Rinder getroffen zu werden. 

Doch auch als Wachhund auf den Höfen machte er eine gute Figur und meldete jeden Besucher zuverlässig. In dem Buch "Das Tierleben der Alpenwelt" von Friedrich von Tschudi fand die Rasse bereits im Jahr 1853 als vielseitiger Gebrauchshund Erwähnung. Einige Jahre später kam es sogar zu einer monetären Belohnung der Regierung, die als Prämien vergeben wurden; diese Forderung kam unter anderem durch den Forstmeister Max Siebe zustande, der sich dafür einsetzte. Als weiterer besondere Förderer des Appenzeller Sennenhundes geht der Kynologe Prof. Dr. Albert Heim ein: Dank ihm wurde im Jahr 1906 der "Appenzeller Sennenhunde Club" gegründet. Heim war es auch, der 1914 den Rassestandard festsetzte. Wie der Name bereits sagt war das ursprüngliche Zuchtgebiet das Appenzeller Land, mittlerweile wird er aber in allen Gebieten der Schweiz sowie international gezüchtet.

Eignung und Haltung

Der Appenzeller Sennenhund ist ein Treib-, Hüte-, Wach-, Haus- und Hofhund. Heute ist er damit aber auch ein vielseitiger Arbeitsund Familienhund. Sogar bei Lawinen oder zum Blindenführen kann er eingesetzt werden.

Bannerbild: Shutterstock / Dora Zett
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Alternativer Name Appezöller Bläss
Herkunft Schweiz
Lebenserwartung 8 - 12 Jahre
Pflegeanforderungen pflegeleicht
Aktivitätslevel hoch
FCI Schweizer Sennenhunde
AKC Foundation Stock Service
KC Working Group
News/Active

Typische Charaktereigenschaften des Appenzeller Sennenhund

Der Appenzeller Sennenhund ist ein energiegeladener und treuer Hund, der eine starke Bindung zu seiner Familie aufbaut und gerne Zeit mit ihnen verbringt. Sie sind auch bekannt für ihre Intelligenz und Lernbereitschaft, was sie zu einer guten Wahl für Menschen macht, die gerne mit ihren Hunden trainieren.

Diese Hunde haben einen starken Schutzinstinkt und sind bekannt dafür, ein wachsames Auge auf ihre Umgebung zu haben. Sie können territorial sein und Fremde misstrauisch gegenüberstehen, aber mit einer guten Sozialisation und Ausbildung können sie lernen, zwischen einer potenziellen Bedrohung und einer freundlichen Person zu unterscheiden.

Der Appenzeller Sennenhund ist ein aktiver Hund, der viel Bewegung und Beschäftigung benötigt, um glücklich und gesund zu bleiben. Sie sind bekannt für ihre Fähigkeit, schnell zu laufen und springen und können aufgrund ihrer Energie und Ausdauer auch als Begleiter für Outdoor-Aktivitäten wie Wandern oder Joggen dienen.

Appenzeller Sennenhund liegt auf weißen Hintergrund, braun weiß schwarzer Schweizer Sennenhund, mittelgroße Hunderasse
Schweiz

Rasseerkrankungen des Appenzeller Sennenhund

Dass im Rassestandard die Dreifarbigkeit zwingend vorgegeben wurde, hat dem allgemeinen Gesundheitszustand des Appenzeller Sennenhundes nicht gutgetan. Immerhin verringerte sich dadurch der Genpool, was bei allen Rassen zu erblich bedingten Krankheiten führen kann. Der Appenzeller Sennenhund neigt unter anderem zu:

  • Hüftgelenksdysplasie
  • Ellenbogendysplasie
  • Grauer Star
  • Hauttumore

Appenzeller Sennenhund-Zucht und Kauf

Beim Appenzeller Sennenhund handelt es sich um eine seltene Rasse, daher wirst du vermutlich einige Zeit auf einen Welpen warten müssen. Das zahlt sich jedoch aus, denn nur bei einem seriösen Züchter kaufst du ein gesundes Tier, an dem du lange Freude hast. Die beim Verein für Schweizer Sennenhunde in Österreich zugelassenen Appenzeller Sennenhund Züchter verpflichten sich zur Einhaltung der strengen Zuchtordnung und werden regelmäßig kontrolliert. Dein künftiger vierbeiniger Mitbewohner übersiedelt geimpft, entwurmt und gechipt zu dir nach Hause.

Hintergrund
Appenzeller Sennenhund Profilbild

Der Appenzeller Sennenhund wird von der FCI als Gruppe 2 (Pinscher und Schnauzer Molossoide - Schweizer Sennenhunde), Sektion 3 (Schweizer Sennenhunde) klassifiziert. Es wird keine Arbeitsprüfung gefordert.

Gangwerk, Größe und Gewicht

Rüden haben eine Widerristhöhe von 52 - 56 cm, Hündinnen 50 - 54 cm. Eine Toleranz von plus oder minus 2 cm ist laut Rassestandard jedoch gegeben.

Wichtig ist ein kräftiger Schub sowie ein  guter Vortritt. Im Trab, von vorne und von hinten gesehen, gibt es eine geradlinige Gliedmassenführung.

Der Kopf 

Der Kopf dieser Hunderasse steht in einem harmonischen Gröβenverhältnis zum Körper und ist leicht keilförmig. Sein Schädel ist ziemlich flach, dabei aber am breitesten zwischen den Ohren, da er sich zum Fang hin sich gleichmäβig verjünget. Die Hinterhauptbeinhöcker sind sehr wenig, der Stopp nur sehr wenig ausgeprägt. Die Stirnfurche sollte mäβig ausgebildet sein. 

Der Fang

Beim schwarzen Hund findet sich ein schwarzer, beim havannabraunen Hund ein brauner (möglichst dunkler) Nasenschwamm. Er sitzt auf einem mittelärkfiten Fang, der sich gleichmäßig verjüngt aber nicht spitz wird mit einem kräftigen Unterkiefer. Der Nasenrücken sollte gerade sein. 

Die Lefzen liegen trocken an. Sie sollten ebenso gemäß der Regelung der Nasenschwammfarbe pigmentiert sein (schwarz oder braun). Die Lefzenwinkel sind nicht sichtbar. Typisch ist ein kräftiges, vollständiges und regelmäβiges Scherengebiss. Ein Zangengebiss wird aber toleriert, ebenso wie ein (1) fehlender oder ein
doppelter PM1 (Prämolar 1) und das Fehlen der M3 (Molaren 3). Die Backen sollten sehr wenig ausgeprägt sein.

Die Augen & Ohren

Der Entlebuche Sennenhund hat ziemlich kleine, mandelförmig Augen, die nicht vorstehen und etwas schräg gegen die Nase gestellt sind. Ihr Ausdruck ist lebhaft. Die Farbe der Augen sollte beim schwarzen Hund dunkelbraun bis braun sein, beim havannabraunen Hund ist ein helleres braun erlaubt. Gewünscht wird es so dunkel wie möglich. Die Augenlider liegen gut an und sind beim schwarzen Hund schwarz, beim havannabraunen Hund braun (möglichst dunkel) pigmentiert.

Die ziemlich hoch und breit angesetzten, dreieckigen Hängeohren liegen in Ruhestellung flach und an den Backen anliegend an. Außerdem sind sie an der Spitze leicht abgerundet. Bei Aufmerksamkeit werden sie am Ansatz angehoben und nach vorne gedreht, so dass, von vorne und oben gesehen, der Kopf mit den Ohren ein auffälliges Dreieck bildet.

Der Rumpf

Der eher kurze, kräftige und trockene Hals geht in einen kräftigen, kompakte Körper über. Die obere Profilline verläuft über einen mäßig langen, festen und geraden Rücken, eine kurze und gut bemuskelte Lendenpartie sowie eine relativ kurze Kruppe, die in Forsetzung der Rückenlinie flach verläuft. 

Gegenüber liegt die breite, tiefe Brust mir einer deutlichen Vorbrust, die bis zu den Ellenbogen reicht. Das Brustbein sollte genügend weit nach hinten reichen. Der Rippenkorb ist von rund-ovalem Querschnitt. Die untere Profillinie und der Bauch sind insgesamt nur wenig aufgezogen.

Die Rute

Die kräftige, hoch angesetzte Rute ist von mittlerer Länge und dicht behaart, wobei die Haare an der Unterseite etwas länger sind. In der Bewegung wird sie eng über die Kruppe gerollt, seitlich oder in der Mitte getragen. Im Stand wird eine Hängerute in verschiedener Ausprägung toleriert.

Die Gliedmaßen

Die Hunderasse hat einen kräftigen, trockenen Knochenbau. Die Vorderhand ist gut bemuskelt mit einer Stellung, die von vorn gesehen gerade sowie parallel aber nicht zu eng sein sollte. Dabei ist das lange Schulterblatt schräg liegend und in etwa gleich lang oder sogar länger aks der Oberarm, zu welchem es keinen stumpfen Winkel bilden sollte. Der Ellenbogen liegt gut an, der weiterführende Unterarm ist gerade und trocken. Der Vordermittelfuß steht von vorne gesehen in geradliniger Fortsetzung des Unterarms, von der Seite gesehen wirkt er ganz leicht abgewinkelt.

Auch die Hinterhand ist gut bemuskelt. Ihre Stellung ist von hinten gesehen gerade und parallel, nicht zu eng. Die rassetypischen Winkelungen bewirken eine relativ „steile“ Hinterhand. Der Oberschenkel ist ziemlich lang und bildet zum Hüftbein einen relativ kleinen Winkel. Das Knie sollte relativ offen sein. Der trockene, gut bemuskelte Unterschenkel ist in etwa gleich lang oder nur wenig kürzer als der Oberschenkel. Das Sprunggelenk ist relativ hoch angesetzt, der Hintermittelfuß wird senkrecht und parallel gestellt. Er ist etwas länger als der Vordermittelfuß und weder ein- noch ausgedreht. Afterkrallen müssen entfernt sein, ausgenommen in Ländern, in welchen die operative Entfernung der Afterkrallen gesetzlich verboten ist

Die Pfoten des Entlebucher Sennenhundes sind kurz mit mit gewölbten, eng an einander liegendenZehen und kräftigen Ballen.

Das Haarkleid 

Das Haarkleid besteht aus festem und anliegendem Stockhaar. Das Deckhaar ist insgesamt dicht und glänzend, die Unterwolle dicht und schwarz, braun oder grau. Das Durchscheinen der Unterwolle ist unerwünscht. Ein eicht gewelltes Haar wird nur auf Widerrist und Rücken toleriert, ist aber ebenfalls nicht erwünscht.

Die Grundfarbe ist entweder schwarz oder havannabraun mit möglichst symmetrischen braun-roten und weißen Abzeichen. Kleine braun- rote Abzeichen (Flecken) über den Augen, Braun-rote Abzeichen an den Backen, an der Brust (links und rechts, im Bereich des Schulter-Oberarm-Gelenkes) und an den Läufen, wobei das Braun-rot stets zwischen schwarz bzw. Havannabraun und weiß liegen muss.

Folgende weiße Abzeichen sind erlaubt:

  • Eine gut sichtbare, weiße Blässe, die vom Oberkopf ohne Unterbrechung Über den Nasenrücken läuft und den Fang ganz oder teilweise umfassen kann.
  • Weiß, das vom Kinn über Kehle ohne Unterbrechung bis zur Brust verläuft.
  • Weiß an allen vier Pfoten und an der Rutenspitze.
  • Ein weißer Nackenfleck oder sogar ein halber Halsring wird toleriert.
  • Ebenso wie einn durchgehender, dünner, weiβer Halsring, dieser ist aber nicht erwünscht.
Felllänge kurz
Fell glatt
Ohrenform Dreieck
Rute eingerollt
Anatomie sportlich
Größe ♀ 50 - 54 cm
Gewicht ♀ 22 - 32 kg
Größe ♂︎ 52 - 54 cm
Gewicht ♂ 22 - 32 kg
Geeignet für Blinde Menschen

Farben

dicker Appenzeller Sennenhund sitzt, Schweizer Sennenhund, schwarzer brauner weißer Hund, mittelgroße Hunderasse
Appenzeller Sennenhund schwarz braun weißer Hund mit gerollter Rute, Schweizer Sennenhund
Appenzeller Sennenhund liegt auf weißen Hintergrund, braun weiß schwarzer Schweizer Sennenhund, mittelgroße Hunderasse
  • Hüftdysplasie (HD)

    Hüftdysplasie (HD) ist eine genetisch bedingte Erkrankung bei Hunden, bei der das Hüftgelenk nicht richtig geformt ist. Dies führt zu Schmerzen, Steifheit und Bewegungseinschränkungen.

  • Ellbogendysplasie (ED)

    Die Ellenbogengelenksdysplasie ist ein chronisch verlaufender Krankheitskomplex des Ellenbogengelenks schnellwüchsiger Hunderassen

  • Augenerkrankungen

    Treten häufig bei Allergien und Unverträglichkeiten auf.

  • Rüden dieser Hunderasse werden etwa 52 bis 58 Zentimeter, Hündinnen 50 bis 54 Zentimeter groß.


  • Ein Appenzeller Sennenhund bringt 25 bis 32 Kilogramm auf die Waage.


  • Der britische Kennel Club gab die durchschnittliche Lebenserwartung des Appenzeller Sennenhundes mit nur acht Jahren an. Wenn du dich für einen Appenzeller Sennenhund Welpen aus seriöser Zucht entscheidest, kann dein Liebling aber auch gut vier Jahre älter werden.

  • Die Rasse stammt aus der Schweiz und ist eine der vier Sennenhund-Rassen. Der Appenzeller Sennenhund hat eine lange Geschichte als Wächter, Hüter und Begleiter von Viehherden. Die Rasse ist seit dem 19. Jahrhundert bekannt und wurde im Jahr 1898 erstmals offiziell anerkannt.

  • Der Appenzeller Sennenhund ist eine sehr aktive Rasse und braucht viel Bewegung. Tägliche Spaziergänge, Laufen oder Wandern sind notwendig, um ihren Energiebedarf zu decken. Eine mangelnde körperliche Aktivität kann zu Verhaltensproblemen führen.

  • Ja, der Appenzeller Sennenhund hat ein doppeltes Fell, das regelmäßig gebürstet werden muss, um es sauber und gesund zu halten. Eine regelmäßige Pflege hilft auch, Verfilzungen und Haarausfall zu minimieren.

  • Wie bei jeder Hunderasse können bestimmte gesundheitliche Probleme auftreten, einschließlich Hüftdysplasie, Ellenbogendysplasie und Augenkrankheiten. Eine gute Züchterauswahl und eine regelmäßige tierärztliche Untersuchung können dazu beitragen, diese Probleme zu minimieren.

Quellen und relevante Links

FCI Rassestandard

Abgerufen am 17.03.2023

SCAS CSBA

Abgerufen am 04.04.2023

SSV e.V.

Abgerufen am 04.04.2023

Hans Räber (2014). Enzyklopädie der Rassehunde, Band 1. Franckh-Kosmos Verlags-Gmbh & Company KG.

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