27 bellfreudige Hunde

Bellfreudige Hunderassen zeigen oft ein starkes Wach- und Alarmverhalten, das historisch für die Jagd oder Bewachung genutzt wurde. Solche Rassen, darunter viele Terrier, Spitzarten und Hütehunde, reagieren schnell auf Umgebungsreize. Während dies in manchen Situationen nützlich ist, kann es im häuslichen Umfeld eine Herausforderung darstellen.

Bellfreudige Hunderassen: Warum bellen sie so viel?

Wenn ihr schon einmal in der Nähe eines kleinen Yorkshire Terriers oder eines lebhaften Beagles gewesen seid, dann habt ihr sicherlich bemerkt, dass einige Hunderassen viel bellen. Aber was steckt dahinter? Warum bellen einige Rassen mehr als andere? Und was bedeutet dieses Bellen für den Hund selbst? 

Warum bellen diese Rassen so viel?

Es gibt verschiedene Gründe, warum Hunde bellen:

  1. Kommunikation: Hunde bellen, um mit anderen Hunden und auch mit Menschen zu kommunizieren.
  2. Wachsamkeit: Viele Hunderassen, insbesondere die kleineren, neigen dazu, bei jedem Geräusch oder jeder Bewegung zu bellen, um ihre Besitzer zu warnen oder ihr Territorium zu verteidigen.
  3. Langeweile: Ein unterbeschäftigter Hund kann aus Langeweile oder Frustration bellen.
  4. Jagdinstinkt: Rassen wie der Beagle wurden für die Jagd gezüchtet und bellen, um die Beute zu verfolgen und einzukreisen.
  5. Angst: Manchmal kann das Bellen auch ein Zeichen von Angst oder Unsicherheit sein.

Was macht dieses bellen mit den Hunden?

Das Bellen ist für den Hund selbst eine natürliche Verhaltensweise und dient verschiedenen Zwecken:

  • Selbstbestätigung: Durch das Bellen können sich manche Hunde sicherer und selbstbewusster fühlen, besonders wenn sie auf unbekannte Geräusche oder Menschen reagieren.
  • Stressabbau: Bellen kann auch eine Möglichkeit für den Hund sein, Stress oder Aufregung abzubauen.
  • Soziale Bindung: Bellen kann auch ein Mittel zur sozialen Interaktion sein, sei es mit anderen Hunden oder mit dem Menschen.

Welche Hunderassen sind besonders bellfreudig?

Zu den bekanntesten bellfreudigen Hunderassen gehören diese 27 FCI Rassen:

Shetland Sheepdog

Shetland-Schäferhund auf einem Spaziergang Depositphotos / oov

Der Shetland Sheepdog, oft auch als "Sheltie" bezeichnet, stammt von den Shetland-Inseln nordöstlich von Schottland. Ursprünglich wurde er als Hütehund für Schafe gezüchtet und ist für seine Intelligenz, Geschicklichkeit und Loyalität bekannt. Äußerlich ähnelt er einem kleinen Rough Collie mit einem eleganten Profil, einer dichten Mähne und einem langen, fließenden Fell. Die Farbvariationen reichen von Sable über Tricolor bis zu Blue Merle.

Ein markantes Merkmal des Shelties ist seine bellfreudige Natur. Das Bellen war in seiner Hütearbeit nützlich, um Schafe zu dirigieren und potenzielle Raubtiere oder Eindringlinge zu warnen. In einem häuslichen Umfeld kann diese Tendenz jedoch zu einem Problem werden, insbesondere wenn sie nicht richtig gemanagt wird. Während einige Besitzer das häufige Bellen als schützend oder alarmierend empfinden, sehen andere es als potenziellen Störfaktor. Es ist wichtig, frühzeitig mit dem Training zu beginnen und dem Sheltie beizubringen, wann das Bellen angebracht ist und wann nicht. Trotz dieser Eigenheit ist der Shetland Sheepdog ein liebevoller und treuer Begleiter, der mit der richtigen Erziehung und Aufmerksamkeit in jedem Zuhause gedeihen kann.

Finnischer Spitz

Hund,Fleischfresser,Hunderasse,Begleithund,Fawn,Spitz,Rute,Gras,Deutscher spitz mittel,Sportliche Gruppe, Depositphotos / slowmotiongli

Der Finnische Spitz ist eine alte Hunderasse, die ursprünglich aus Finnland stammt und traditionell zur Jagd auf Vögel und kleinere Tiere verwendet wurde. Sein markantes Aussehen – ein flammend rotes Fell, spitze Ohren und ein lebhafter Ausdruck – verleiht ihm den Beinamen "Finkies".

Ein auffälliges Merkmal des Finnischen Spitzes ist sein ausgeprägter Belltrieb. Dieser war für die Jagd besonders nützlich: Durch das Bellen signalisierte er dem Jäger die Position des Wilds. Er ist bekannt dafür, eine einzigartige Bellmelodie zu besitzen, die sich je nach Beute ändert. In einem modernen Haushalt kann seine bellfreudige Natur jedoch herausfordernd sein. Ohne richtige Erziehung und Ablenkung kann das Bellen übermäßig und störend werden. Es ist wichtig, dem Hund früh klare Grenzen zu setzen und ihm Alternativverhalten beizubringen. Trotz seiner Vorliebe fürs Bellen ist der Finnische Spitz ein loyaler und aufmerksamer Familienhund, der bei richtiger Führung ein ausgezeichneter Begleiter ist.

Chihuahua

Chihuahua Welpe liegt auf einem dunklen Hintergrund Depositphotos / FotoJagodka

Der Chihuahua ist eine der kleinsten Hunderassen der Welt und stammt ursprünglich aus Mexiko. Trotz seiner geringen Größe zeichnet sich der Chihuahua durch sein mutiges Herz, seine lebhafte Persönlichkeit und seine tiefe Bindung zu seinem Menschen aus. Er besitzt ein kurzes oder langes Fell, das in einer Vielzahl von Farben vorkommen kann.

Hinsichtlich seiner Bellfreudigkeit hat der Chihuahua einen Ruf. Viele Chihuahuas neigen dazu, schnell zu bellen, sei es als Reaktion auf Geräusche, Bewegungen oder fremde Menschen und Tiere. Dies kann zum Teil auf ihren Wunsch zurückgeführt werden, ihr Territorium zu schützen und ihre Besitzer zu warnen. In manchen Fällen kann das Bellen auch durch Angst oder Unsicherheit ausgelöst werden, bedingt durch ihre kleine Statur.

Es ist wichtig, bereits im Welpenalter mit einer konsequenten Erziehung zu beginnen, um das Bellen in den Griff zu bekommen. Mit Geduld, Verständnis und Training kann der Chihuahua lernen, wann es angebracht ist zu bellen und wann nicht. Trotz seiner lauten Art ist der Chihuahua ein liebevoller und loyaler Begleiter.

Kleinspitz

Porträt eines netten deutschen Spitzes Depositphotos / Lenkadan

Der Kleinspitz ist ein Mitglied der Spitz-Familie und zeichnet sich durch seine kompakte Größe, das buschige Fell und die spitzen, aufrecht stehenden Ohren aus. Diese Rasse hat ihren Ursprung in Deutschland und wurde ursprünglich als Wachhund für Höfe und Häuser gezüchtet.

Ein charakteristisches Merkmal des Kleinspitzes ist sein ausgeprägter Belltrieb. Wie viele andere Hunde seiner Art, neigt auch der Kleinspitz dazu, auf Geräusche oder ungewohnte Aktivitäten in seiner Umgebung mit Bellen zu reagieren. Diese bellfreudige Natur kann aus seinem instinktiven Wunsch resultieren, sein Territorium zu schützen und seine Familie zu warnen. In einem urbanen Umfeld kann dies jedoch zu einem Problem werden, wenn das Bellen übermäßig oder in unangemessenen Situationen erfolgt.

Eine frühe und konsequente Erziehung ist daher unerlässlich, um dem Kleinspitz beizubringen, wann Bellen angebracht ist und wann nicht. Mit dem richtigen Training und einer liebevollen Anleitung kann der Kleinspitz jedoch zu einem ruhigeren und gut angepassten Begleiter heranwachsen. Insgesamt ist er ein treuer, intelligenter und verspielter Familienhund.

Deutscher Spitz

Niedlicher Wolfsspitz Welpe steht im Herbst im Park. Keeshond oder deutscher Wolfsspitz. Haustiere. Reinrassiger Hund. Depositphotos / SergeyTikhomirov

Der Wolfsspitz, auch bekannt als Deutscher Spitz, besitzt eine beeindruckende Erscheinung mit dichtem, langem Fell und einer wolfartigen Farbgebung. Als Mitglied der Spitz-Familie ist er bekannt für seine Wachsamkeit und sein ausgeprägtes Bellverhalten. Ursprünglich als Wach- und Hütehund eingesetzt, nutzte der Wolfsspitz sein Bellen, um vor Eindringlingen zu warnen. 

In modernen Haushalten kann diese bellfreudige Natur zu Herausforderungen führen, insbesondere in dicht besiedelten Gebieten. Es ist daher wichtig, ihm frühzeitig Grenzen zu setzen. Mit konsequentem Training und Verständnis kann sein Bellen kontrolliert werden. Trotz seiner lauten Art ist der Wolfsspitz ein treuer und beschützender Begleiter.

Belgischer Schäferhund

Belgischer Schäferhund Malinois Hund Depositphotos / oov

Der Malinois ist eine der vier Varianten des Belgischen Schäferhundes und ist insbesondere für seine hohe Energie, Intelligenz und Loyalität bekannt. Als Arbeitshund wurde der Malinois ursprünglich für Hüteaufgaben gezüchtet, ist heute jedoch auch in Polizei-, Militär- und Rettungsdiensten weltweit geschätzt.

Dank seiner Wachsamkeit und seines Beschützerinstinkts neigt der Malinois dazu, bei wahrgenommenen Bedrohungen oder Unregelmäßigkeiten in seiner Umgebung zu bellen. Dieses bellfreudige Verhalten diente ursprünglich dazu, die Herde zu schützen und Eindringlinge abzuschrecken. In einem häuslichen Umfeld kann dies jedoch zu Problemen führen, wenn das Bellen übermäßig oder in unangemessenen Situationen auftritt. Daher ist es entscheidend, ihm mit konsequentem Training und Sozialisierung früh Grenzen aufzuzeigen. Bei richtiger Führung und Auslastung ist der Malinois ein unschätzbarer und loyaler Begleiter.

Jack Russell Terrier

Hund, Hunderasse, Fleischfresser, Pflanze, Kong, Gras, Happy, Begleithund, Rehbraun, Halsband, Depositphotos / ammmit

Der Jack Russell Terrier, häufig einfach als Jack Russell bezeichnet, ist eine lebhafte und energiegeladene Hunderasse, die ursprünglich in England für die Fuchsjagd gezüchtet wurde. Mit seiner kompakten Größe, den kurzen Beinen und dem markanten weißen Fell mit braunen oder schwarzen Abzeichen fällt er sofort ins Auge.

Jack Russells sind für ihre Intelligenz, ihren Mut und ihre Entschlossenheit bekannt. Sie besitzen eine natürliche Neugier und einen starken Jagdtrieb, was sie zu unermüdlichen Gräbern und Verfolgern macht. Oft zeigen sie ein starkes Bellverhalten, das von ihrem Wunsch herrührt, ihre Familie vor potenziellen Bedrohungen zu warnen oder auf aufregende Umweltreize zu reagieren.

In einem Zuhause können ihre Energie und ihr Bellen zu Herausforderungen werden, wenn sie nicht angemessen beschäftigt und trainiert werden. Es ist entscheidend, ihnen früh klare Grenzen zu setzen und für ausreichend mentale und physische Stimulation zu sorgen. Mit der richtigen Führung wird der Jack Russell zu einem treuen und unterhaltsamen Familienmitglied.

American Foxhound

ENGLISCHER FOXHOUND, ERWACHSEN, STEHEND IM GRAS Depositphotos / slowmotiongli

Der American Foxhound ist eine elegante und athletische Hunderasse, die in den Vereinigten Staaten speziell für die Fuchsjagd entwickelt wurde. Mit seinen langen Beinen, dem schlanken Körper und einem ausdrucksvollen Gesicht repräsentiert er das klassische Bild eines Laufhundes.

Durch seine Zuchtgeschichte besitzt der American Foxhound einen stark ausgeprägten Jagd- und Spürtrieb. Beim Aufspüren von Wild oder während der Jagd verwendet er oft sein Bellen, um Kommunikation mit anderen Hunden und dem Jäger aufzunehmen. Dieses bellfreudige Verhalten kann sich auch im Alltagsleben zeigen, insbesondere wenn er spannende Gerüche wahrnimmt oder auf ungewohnte Reize in seiner Umgebung reagiert.

In einem häuslichen Umfeld kann das Bellen des Foxhounds für manche Besitzer herausfordernd sein. Es ist daher wichtig, ihm mit konsequentem Training beizubringen, wann das Bellen angebracht ist und wann nicht. Trotz seiner Bellneigung ist der American Foxhound ein anhänglicher, freundlicher und aktiver Begleiter, der bei richtiger Führung und Auslastung in der Familie glänzt.

Norfolk Terrier

Norfolk Terrier auf der Parkstraße im Herbst Depositphotos / PhotoDanis

Der Norfolk Terrier ist eine der kleinsten Terrierrassen, aber was ihm an Größe fehlt, macht er durch Charakter und Energie wett. Ursprünglich in England für die Rattengift- und Fuchsjagd gezüchtet, besitzt er einen mutigen und entschlossenen Charakter. 

Typisch für viele Terrier, ist auch der Norfolk Terrier bellfreudig. Sein Bellen diente früher dazu, bei der Jagd seine Position unter der Erde anzuzeigen oder Eindringlinge zu warnen. In einem häuslichen Umfeld kann sein Bellen, insbesondere als Reaktion auf fremde Geräusche oder Besucher, für manche als intensiv empfunden werden. Eine konsequente Erziehung und Training sind daher entscheidend. Trotz seiner Bellneigung ist der Norfolk Terrier ein herzlicher, loyaler und verspielter Begleiter.

Mudi

Mudi Hund im Gras aktiv Depositphotos / jurra89

Der Mudi ist eine seltene ungarische Hunderasse, ursprünglich als Hütehund gezüchtet. Mit mittlerer Größe, gewelltem Fell und einer aufmerksamen Ausstrahlung zeigt er sowohl seine Arbeitsbegeisterung als auch seine Anhänglichkeit. Als Hütehund entwickelte der Mudi ein ausgeprägtes Bellen, um Schafe zu dirigieren und Raubtiere abzuschrecken. 

Diese bellfreudige Natur kann sich auch in einem häuslichen Umfeld manifestieren, insbesondere wenn er auf ungewohnte Geräusche, Bewegungen oder fremde Menschen reagiert. Frühzeitiges Training ist unerlässlich, um übermäßiges Bellen zu kontrollieren und ihm angemessene Verhaltensweisen beizubringen. 

Trotz seiner Neigung zu bellen, ist der Mudi ein intelligenter, loyaler und vielseitiger Begleiter, der bei richtiger Führung und Auslastung in der Familie glänzt.

Biewer Terrier

Gruppe von Biewer Yorkie Welpen auf weißem Hintergrund Depositphotos / FotoJagodka

Der Biewer Terrier, oft als Biewer Yorkshire Terrier bezeichnet, ist eine kleine Hunderasse mit einer auffälligen dreifarbigen Fellzeichnung. 

Ursprünglich aus Deutschland stammend, zeichnet sich dieser charmante Terrier durch sein langes, seidiges Fell und seinen lebhaften Charakter aus. Wie viele kleine Hunderassen neigt auch der Biewer Terrier dazu, recht bellfreudig zu sein. 

Sein Bellen kann als Reaktion auf Umweltreize, als Ausdruck seiner Wachsamkeit oder einfach aus Spiel- und Freudegründen auftreten. In einem Wohnraum kann dieses Verhalten manchmal als übermäßig wahrgenommen werden. Ein konsequentes Training von klein auf hilft, das Bellen in den Griff zu bekommen. Trotz seiner Bellneigung ist der Biewer Terrier ein liebevoller und loyaler Begleiter, der das Herz vieler Besitzer im Sturm erobert.

Schipperke

Schipperke steht auf der Wiese. Depositphotos / volofin

Der Schipperke, stammend aus Belgien, ist ein kleiner, aber robuster Hund mit einer markanten schwarzen Fellfarbe und einer fuchsartigen Ausstrahlung. Ursprünglich als Wachhund an den Kanälen Belgiens eingesetzt, ist der Schipperke von Natur aus wachsam und alarmiert seine Besitzer oft mit einem scharfen Bellen bei der kleinsten wahrgenommenen Anomalie. 

Diese bellfreudige Natur kann in einem häuslichen Umfeld herausfordernd sein, insbesondere in Wohnungen oder dicht besiedelten Gebieten. Es ist wichtig, ihm frühzeitig Grenzen zu setzen und das Bellen durch Training zu kontrollieren. 

Dennoch ist der Schipperke ein loyaler, mutiger und lebhafter Begleiter, der, trotz seiner Neigung zum Bellen, mit der richtigen Führung ein wertvolles Familienmitglied werden kann.

Terrier Brasileiro

Brasilianischer Terrier vor weißem Hintergrund Depositphotos / cynoclub

Der Terrier Brasileiro, auch als Brasilianischer Terrier bekannt, ist eine lebendige und agile Rasse, die in Brasilien entstanden ist. Sein kurzes Fell, seine schlanken Beine und sein aufgeweckter Blick spiegeln seinen energetischen Charakter wider. 

Ursprünglich als Jagd- und Wachhund eingesetzt, ist er von Natur aus wachsam und neigt dazu, bei verdächtigen Geräuschen oder Bewegungen zu bellen. Diese bellfreudige Eigenschaft kann in einem häuslichen Umfeld als herausfordernd wahrgenommen werden. 

Ein konsequentes Training von Anfang an ist unerlässlich, um sein Bellen zu moderieren. Trotz seiner Neigung zum Bellen ist der Terrier Brasileiro ein treuer und verspielter Begleiter. Mit der richtigen Führung und Auslastung integriert er sich wunderbar in die Familie und zeigt sich als anhänglicher Gefährte.

Weitere Hunderassen die bellfreudig sind

Diese Hunderassen sind auch sehr bellfreudig und aktiv. Lernt sie besser kennen.

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