Papillon

Lebenserwartung
12 - 15
Größe
Klein
Dogs/Active

Herkunft und Geschichte des Papillon

Auch wenn es sein kann, dass der Papillon ursprünglich aus China kommt, weisen viele Quellen darauf hin, dass seine Herkunft zum Großteil in Frankreich, Spanien und Belgien liegt. Daher ist laut FCI sein Ursprung auch gemäß als Frankreich und Belgien angegeben. Sein offizieller Name lautet "Espagneul Nain Continental", auch Kontinentaler Zwergspaniel, da er eigentlich eine Varietät dieser Rasse ist. 

Es gibt bereits italienische Gemälde, die den Kontinentalen Zwergspaniel als Schoßhund abgebildet zeigen, die aus dem 13. und 14. Jahrhundert stammen. Vermutlich als Gastgeschenke fanden sie letztlich ab dem 16. Jahrhundert auch Eintritt in andere europäische Länder. Damals war er eine beliebte Hundeart, um die adligen Damen am spanischen Hof zu begleiten. Ebenso in England hatte der Hund einen sehr angesehenen Status, obwohl hier ein anderer Typus bevorzugt wurde und letztlich dort auch die Abgrenzung zum Englischen Toy Spaniel stattfand. 

Die Beliebtheit dieser Rasse nahm kurzzeitig mit Niedergang des französischen Adels ab, bekam aber letztlich wieder einen Aufschwung durch Liebhaber der Rasse, die sich um eine Reinzucht bemühten. Seit dem Jahr 1905 konnte ein erster Standard festgelegt werden und am 17.09.1990 wurde der Papillon offiziell als Hunderasse anerkannt. 

Besonderheit Phaléne vs. Papillon

Wie bereits erwähnt ist der Papillon lediglich eine Varietät. Gemeinsam mit dem verwandten Phalène wird er zum Kontinentalen Zwergspaniel gezählt. Den Namen bekam er aufgrund seiner stehenden Ohren, die gerne mit Schmetterlingen (fr. "papillon") verglichen werden. Der Phalène hingegen hat hängende Ohren, daher bedeutet sein Name übersetzt "Nachtfalter." Dabei ist letzterer die Urversion des Kontinentalen Zwergspaniels: Die stehohrige Varietät hat sich erst um 1700 entwickelt.

Eignung und Verwendung

Der Papillon ist eine sehr anpassungsfähige und treue Hunderasse, sodass er sich ideal als Begleithund eignet. Er kann ohne Probleme am normalen Leben einer Familie teilnehmen. Darüber hinaus eignet er sich auch als kleiner Wachhund.

Bannerbild: Shutterstock / Sergey Lavrentev
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Alternativer Name Kontinentaler Zwergspaniel
Herkunft Frankreich
Lebenserwartung 12 - 15 Jahre
Pflegeanforderungen pflegeleicht
Aktivitätslevel durchschnittlich
FCI Kromfohrländer
AKC Toy Group
KC Toy Group
News/Active

Typische Charaktereigenschaften des Papillon

Der Papillon ist eine freundliche, begeisterungsfähige, fröhliche und lernfreudige Hunderasse. Er verträgt sich in besonderem Maße mit anderen Hunden und sein Jagdtrieb ist kaum ausgeprägt, sodass ein Freilauf ohne Probleme stattfinden kann. Außerdem ist er ungern allein - lieber vertreibt sich die Zeit mit geselligen Menschen und Kindern.

Da es sich bei dem Papillon um ein sehr cleveres, verspieltes und treues Tier handelt, wird die Rasse bereits seit mehr als tausend Jahren als Begleit-, Familien- und Schoßhund gehalten.  Er ist sehr intelligent und lässt sich dadurch gut erziehen und leiten. 

Beschäftigungsmöglichkeiten

Typische sportliche Aktivitäten, die ein bewegungsfreudiger Hund wie der Papillon gerne machen, sind Agility oder auch Dogdancing. Der Bewegungsdrang des Zwergspaniel ist zwar gering ausgeprägt, trotzdem braucht auch er regelmäßige Spaziergänge in der Natur, um sich richtig wohl zu fühlen.

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Frankreich

Pflege und Ernährung des Papillon

Der Papillon ist als pflegeleichte Hunderasse zu betrachten. Sein Fell muss regelmäßig und bei Bedarf gekämmt und gebürstet werden, eine Trimmung ist jedoch nicht notwendig. Besonders die Ohren und der Bereich dahinter sollten regelmäßig überprüft und gebürstet werden, weil sich dort häufiger Milben oder andere Parasiten einnisten. Außerdem ist es sinnvoll, die Krallen hin und wieder zu kürzen. Um Zahnstein vorzubeugen lohnt sich ebenfalls die regelmäßige Behandlung mit einer Zahnbürste und Zahnpflegecreme für Hunde.

In Ernährungsfragen gestaltet sich der Papillon unproblematisch. Pauschal kann man sagen, dass er einen Tagesbedarf von ungefähr 350 kcal hat (diese Zahl variiert jedoch nach Alter, Geschlecht und Aktivität stark), welcher auf etwa drei Mahlzeiten verteilt werden sollte. Das Futter selbst sollte ausgewogen sein, aber stets einen hohen Fleischanteil haben. Der Papillon verträgt sowohl Nassfutter als auch Trockenfutter ohne Weiteres. Für das Kauvergnügen des Hundes können handelsübliche Fleischsnacks oder Mini-Kaurollen bereitgehalten werden. Ebenso sollte natürlich auch immer frisches Wasser zum Trinken vorhanden sein.

Rassetypische Erkrankungen und Lebenserwartung

Grundsätzlich ist der Papillon ein gesunder und widerstandsfähiger Hund - es sei denn, er wird zu klein gezüchtet. Trotzdem ist auf folgende Erkrankungen besonders zu achten:

  • Patellaluxation
  • Bildung von Zahnstein

Wenn es sich um einen gesunden Hund dieser Art handelt, hat er eine durchschnittliche Lebenserwartung von ungefähr 15 Jahren. Bei sehr klein gezüchteten Papillons unter einem Gewicht von 2,5 kg ist mit einer geringeren Lebenszeit zu rechnen.

Papillon-Zucht und Kauf

Möchtet ihr einen Papillon kaufen, ist es ratsam, unbedingt zu einem seriösen Züchter zu gehen. Um das Risiko für eine erbbedingte Patellaluxation möglichst gering zu halten, sollten beispielsweise bei der Zucht eines Papillon-Welpen darauf geachtet werden, dass beide Elternteile PL-frei sind. Vermehrer (unqualifizierte Züchter) setzen in der Regel nicht viel Wert auf die Gesundheit, daher müsst ihr nachfolgend oft mit hohen Tierarztkosten rechnen.

Ein Zwergspaniel von einem Züchter kostet ca. 1000 Euro.

Häufig gibt es auch Papillons aus dem Tierheim oder Tierschutz, die unverschuldet dort landen. Erkundigt euch hierfür am besten, ob es ein Exemplar dieser Rasse momentan im jeweiligen Verein gibt und ob das Tier charakterlich zu euch passt.

Hintergrund
Papillon Hund Rassebeschreibung

Der Kontinentale Zwergspaniel ist in der Liste der in der Systematik der FCI aufgeführt. Er wird als Gruppe 9 (Gesellschafts- und Begleithunde), Sektion 10 (Kontinentaler Zwergspaniel) mit der Standardnummer 77 klassifiziert. Der Papillon ist kein Arbeitshund, daher wird auch keine Arbeitsprüfung gefordert.

Obwohl er zu den kleinsten Hunderassen der Welt gehört, hat er ein stolzes Gangwerk mit freiem Bewegungsablauf, das fließend und elegant wirkt.

Größe und Gewicht

Als relativ kleine Hunderasse hat der Kontinentale Zwergspaniel eine Widerristhöhe von ungefähr 28 cm. Dabei wird er in zwei Gewichtskategorien eingeteilt: 

  • Rüden und Hündinnen von weniger als 2,5 kg. 
  • Rüden von 2,5 bis 4,5 kg und Hündinnen von 2,5 bis zu 5 kg. 

Das Minimalgewicht beträgt dabei jedoch immer 1,5 kg.

Der Kopf

Im Verhältnis zum Körper soll der Kopf normal proportioniert sein aber etwas leichter und kürzer als bei (mittel-)großen Spaniels. Der Schädel darf weder von vorne noch von der Seite gesehen zu rundlich sein. Eine Andeutung der Mittelfurche kann bei manchen Tieren vorhanden sein. Dabei geht der Stopp ziemlich betont in die Schädelpartie über. Bei schweren Hunden ist er etwas weniger ausgeprägt, aber immerhin wahrnehmbar, bei kleineren Hunden ist er stark ausgeprägt, ohne jedoch einen schroffen Absatz zu bilden. 

Der Fang

Auf dem spitz zulaufenden, feinen Fang, der kürzer als der Schädel sein sollte und seitlich nicht zu stark sowie allgemein nicht aufgebogen sein sollte, sitzt ein kleiner, schwarzer und rundlicher Nasenschwamm. Der Nasenrücken ist gerade.

Ebenso schwarz sind die Lefzen, die schmal und enganliegend sein sollten. Für diese Rasse ist ein ziemlich kräftiges, gut schließendes Gebiss, bei dem die Zunge nicht sichtbar sein darf. Laut Rassestandard würde es bei einem Zuchtexemplar als Fehler gewertet werden, wenn sie jederzeit heraushängt oder nicht zurückgezogen wird, wenn man sie mit dem Finger berührt. 

Die Augen

Das ziemlich große, weit geöffnete und nicht vorstehende Auge hat die Form einer groβen Mandel. Die Augen sind am Kopf ziemlich weit unten eingesetzt, so dass der innere Augenwinkel auf der Trennungslinie von Schädel und Fang liegt. Sie sind von dunkler Farbe und sehr ausdrucksvoll. Das Augenlid ist stark pigmentiert. 

Die Ohren - Varietät Stehohr

Das Leder der Ohren ist recht fein, aber fest. Ob Hängeohr (beim Phaléne) oder Stehohr (beim Papillon), es darf nicht zu spitz auslaufen, was mit den Fingern nachzuprüfen ist. Die Ohren sind ziemlich weit hinten am Kopf angesetzt und genügend weit voneinander platziert, so dass die leicht gerundete Form des Schädels sichtbar bleibt. 

Die Varietät mit stehenden Ohren wird auf Französisch mit dem Ausdruck Papillon bezeichnet: Dabei sind die Ohren hoch angesetzt mit gut geöffneter, seitlich ausgerichteter Ohrmuschel. Der innere Rand der Ohrmuschel bildet mit der Horizontalen einen Winkel von annähernd 45°. Auf keinen Fall darf das Ohr spitz aufrecht stehen und dem Ohr eines Deutschen Spitzes ähnlich aussehen. Die Innenseite der Ohrmuschel ist mit feinen, ebenmäßig gewellten Haaren bedeckt, wobei die längsten nur wenig über den Ohr Rand hinausragen. Die Außenseite der Ohrmuschel hingegen ist mit langen Haaren bedeckt, welche als üppige Fransen über den Ohr Rand hängen. 

Eine Verpaarung der beiden Varietäten ergibt oft halb aufrecht stehende Ohren mit hängender Spitze. Diese Mischform der Ohrenhaltung ist ein schwerer Fehler bei Ausstellungen.

Der Rumpf

Der Hals von mittlerer Länge, dessen Nacken etwas gewölbt sein sollte, führt in eine weder zu kurz noch gewölbt oder eingesunkene Rückenlinie weiter, die aber aber auch nicht ganz flach sein darf. Auch die Lenden sind leicht gewölbt. 

Der Kontinentale Zwergspaniel hat eine breite und ziemlich tiefe Brust, deren Umfang, gemessen zwischen den zwei letzten Rippen, ungefähr der Widerristhöhe entspricht. Die Rippen sind gut gewölbt. Es ergibt sich eine leicht aufgezogene untere Profillinie. 

Die Rute

Ziemlich hoch angesetzt, eher lang, mit üppigen Fransen, welche einen schönen Federbusch bilden. Wenn der Hund aufmerksam ist, wird die Rute der Rückenlinie entlang gebogen getragen, wobei die Spitze den Rücken gerade noch berühren darf; sie soll nie eingerollt sein oder flach auf dem Rücken liegen. 

Die Gliedmaßen

Bei einem Zuchtexemplar sollten die Läufe gerade, kräftig, ziemlich fein sein. Der Hund darf nicht hochbeinig erscheinen. Von vorne und von hinten gesehen sind die Läufe parallel. Das Schulterblatt ist gut entwickelt und dem Rumpf gut anliegend. Ebenso lang wie dieses ist der Oberarm, der mit ihm einen normalen Winkel bildet und dem Rumpf gut anliegt. Das Vorderfußwurzelgelenk ist von der Seite gesehen sichtbar. An der Hinterhand wird ein normal gewinkeltes Sprunggelenk im Rassestandard erwähnt.

Sowohl Vorder- als auch Hinterpfoten sind ziemlich lang ("Hasenpfoten") und stehen gleichmäßig auf den widerstandsfähigen Fußballen. Die dazugehörigen Krallen der sehnigen, trockenen Zehen sollten kräftig, vorzugsweise schwarz sein, eine hellere Färbung ist aber bei Hunden mit braunem und weißem Haarkleid erlaubt (sogar weiße Krallen bei weißen Hunden oder bei solchen mit weißen Pfoten werden nicht fehlerhaft gewertet, wenn der Hund sonst gut pigmentiert ist). Zwischen den Zehen befindet sich reichlich feines Haar, welches vorne über die Pfote hinausragt und eine Spitze bildet.

Das Haarkleid

Das reichliche, glänzende Haar ohne Unterwolle ist gewellt (nicht zu verwechseln mit gelockt), aber nicht weich, sogar eher etwas kräftig mit einem seidigen Schimmer. Die ziemlich feinen, etwas welligen Haare sind flach eingepflanzt. Das Haarkleid ähnelt dem der kleinen englischen Spaniels, weicht aber eindeutig von dem des Pekingesen ab - andererseits darf es mit dem des Deutschen Spitzes gar keine Ähnlichkeit aufweisen. 

Am Gesicht, am Fang, auf der Vorderseite der Läufe und unterhalb der Sprunggelenke ist das Haar kurz, am Körper mittellang. Am Hals ist das Haar länger und bildet einen Kragen und eine schön gewellte, über die Brust fließende Krause. Die Ohren und die Rückseiten der Vorderläufe sind befedert und auf der Rückseite der Oberschenkel entfaltet sich eine umfangreiche "Hose" aus geschmeidigen Strähnen. 

Dünne Haarbüschel dürfen zwischen den Zehen vorhanden sein und sogar etwas herausragen, soweit sie die Pfoten nicht unförmig, sondern länger und feiner erscheinen lassen. Als Anhaltspunkt gilt folgendes: Hunde, deren Haarkleid in guter Kondition ist, weisen am Widerrist Haare von 7,5 cm und an der Rute von 15 cm Länge auf. 

Beim Kontinentalen Zwergspaniel sind auf weißem Grund alle Farben zugelassen. Am Rumpf und an den Gliedmaßen muss dieses aber im Verhältnis zur Farbe vorherrschen. Eine mehr oder weniger breite weiße Blesse am Kopf wird gerne gesehen. Eine weiße Zeichnung an der Unterseite des Kopfes ist zulässig, aber ein vorwiegend weißer Kopf gilt als fehlerhaft. Auf alle Fälle müssen die Lefzen, die Augenlider und vor allem der Nasenschwamm pigmentiert sein.  

Felllänge lang
Fell glatt
Ohrenform Stehohr
Rute eingerollt
Anatomie schlank
Größe ♀ 20 - 30 cm
Gewicht ♀ 2 - 5 kg
Größe ♂︎ 20 - 30 cm
Gewicht ♂ 2 - 5 kg
Geeignet für -

Farben

kleiner braun weißer Papillon Welpe, Zwergspaniel Welpe mit Stehohren und langem Fell, kleiner intelligenter Hund
vier Papillon Hunde machen Männchen auf einer Wiese und warten auf die Belohnung, weiße kleine Hunde mit Stehohren und langem Fell, intelligenter Hund
weißer Papillon Hund mit langem weißen Fell und dunklem Gesicht, dreifärbige kleine Hunderasse, intelligenteste Hunderasse der Welt, Hund mit Stehohren und Fransen dran, Hund der obwohl er klein ist für Sport geeignet ist, Hundesport, Agility Training mit diesem kleinen Hund, kontinentaler Zwergspaniel
  • Zahnstein

    Wenn Hunde kein gutes Futter oder zuckerhaltiges Futter bekommen, kann schnell Zahnstein auftreten.

  • Patellaluxation

    Als Patellaluxation bezeichnet man eine Verlagerung der Kniescheibe, die bei Hunden zu den häufigsten Ursachen von Lahmheit zählt.

  • Ein Papillon, auch kontinentaler Zwergspaniel genannt, kostet ca. 1400 Euro.

  • Der Auslauf ist natürlich sehr unterschiedlich. Grundsätzlich benötigt er durchschnittlich viel Auslauf. Mit 1-2 Stunden täglich im Freien ist er zufrieden. Der Hund ist allerdings sehr intelligent und benötigt jede Menge mentale Auslastung. Intelligenzspielsachen, Suchspiele, Agility Training macht ihm besonders viel Spaß.

  • Als Zwerg- oder Kleinhunde erreichen sie eine durchschnittliche Größe von etwa 20 bis 30 Zentimetern.

  • Man unterteilt Papillon-Hunde in zwei Kategorien ein. Kategorie 1 umfasst alle Hunde dieser Art mit einem Maximalgewicht von 2,5 Kilogramm. Das Minimalgewicht liegt hierbei bei 1,5 Kilogramm. Kategorie 2 umfasst alle Rüden mit einem Gewicht von 2,5 Kilogramm bis 4,5 Kilogramm und alle Hündinnen mit einem Gewicht von 2,5 Kilogramm bis 5 Kilogramm.

  • Der Papillon hat er eine durchschnittliche Lebenserwartung von ungefähr 15 Jahren. 

  • Ja, der Papillon ist ein hervorragender Familienhund.

  • Auch, wenn der Papillon grundsätzlich als bellfreudiger gilt, kann man dieses mit guter Erziehung im Rahmen halten.

  • Der Papillon wird laut FCI zum Kontinentalen Zwergspaniel gezählt. Die andere Varietät dieser Rasse ist der Phalène.

  • Auch wenn der Papillon häufiger mehr einem Spitz ähnelt, wird er offiziell zu den Spaniels gezählt.

Quellen und relevante Links

Offizielle Seite der FCI

Abgerufen am 01.03.2023

Österreichischer Zwerghundeklub

Abgerufen am 01.03.2023

Diamond Papillon

Abgerufen am 01.03.2023

Gabriele Lehari (2004). Ulmers Großes Lexikon der Hunderassen. Ulmer.

Various (2011). The Papillon - A Complete Anthology of the Dog. Vintage Dog Books.

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