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Herkunft und Geschichte des Samojeden

Der Samojede ist nach dem samojedischen Volk benannt, einer alten halbnomadischen Gruppe aus Asien, die nach Sibirien auswanderte und dort über tausend Jahre lang lebte. Diese Menschen züchteten Hunde für die harte Arbeit unter den rauen, eisigen Bedingungen der Arktis und waren auf sie angewiesen, um zu überleben. Sie lebten in Zelten mit ihren Hunderudeln und setzten diese als Wachhunde, Jäger und schließlich als Hütehunde für ihre Rentiere ein. 

Im späten 18. Jahrhundert wurde der Samojede bei britischen Hundeliebhabern eingeführt, und 1906 wurde die Rasse in Amerika offiziell vom AKC anerkannt. Berühmte Arktisforscher des frühen 20. Jahrhunderts, darunter Scott, Shackleton und Amundsen, setzten Samojeden als Schlittenhunde ein, weil sie mit Begeisterung Lasten ziehen konnten, die bis zum 1,5-fachen ihres eigenen Gewichts wogen.

Interessanter Fakt zum Fell

Als Wollalternative beim Stricken kann auch geschorenes Samojedenfell, welches angoraähnliche Textur hat, verwendet werden. Das Fell wird manchmal auch für die Herstellung künstlicher Fliegen zum Fliegenfischen verwendet. Es wird berichtet, dass Samojedenfell-Pullover Temperaturen weit unter dem Gefrierpunkt standhalten.

Verwendung des Samojeden

Als früherer Arbeitshund läuft er auch heute noch hin und wieder im Hundesport oder bei Schlittenhunderennen mit, häufig unterliegt er aber den anderen Rassen bei Wettkämpfen. Als Wachhund wird er heutzutage ebenfalls kaum noch verwendet. Dafür ist der Samojede, auch "Sammie" genannt, ein beliebter  Haus-, Familien- und Ausstellungshund geworden.

Bannerbild: Shutterstock / Kuznetsov Alexey
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Alternativer Name Samojedespitz
Herkunft Russland
Lebenserwartung 12 - 13 Jahre
Pflegeanforderungen pflegeintensiv
Aktivitätslevel durchschnittlich
FCI Nordische Schlittenhunde
AKC Working Group
KC Pastoral Group
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Typische Charaktereigenschaften des Samojeden

Das Wesen eines Samojeden ist gesellig und freundlich: Sie wurden gezüchtet, um in einem Zelt auf engstem Raum mit ihren Familien zu leben, und gedeihen gut in menschlicher Gesellschaft. Seine aufgeschlossene Art bedingt auch große Lernfreude. Es sind intelligente Hunde, die jedoch auch einen Hauch von Unabhängigkeit besitzen können. Außerdem können sie sehr laut bellen, wenn sie längere Zeit allein gelassen werden, und das Graben kann ein Problem sein, da sie damit einen kühlen Ruheplatz erreichen wollen. Eine Neigung zu Jagen, welcher aber nur sehr gering ausgeprägt sein sollte, oder zu Zwicken kann sich ebenfalls entwickeln.

Samojeden verstehen sich in der Regel gut mit anderen Hunden und Menschen sowie mit anderen Haustieren, mit denen sie aufgewachsen sind. Im Allgemeinen kommen sie gut mit Kindern aus, obwohl sie für kleine Kleinkinder etwas ungestüm sein könnten. Hunde und Kinder unbeaufsichtigt zu lassen ist wie bei allen Hunderassen keine gute Idee.

Erziehung eines Samojeden

Bereits der Samojede-Welpe braucht konsequente Erziehung. Ansonsten kehrt sich sein selbstständiger Charakter in Probleme bei der Unterordnung um. Wenn ihr einen Samojeden kaufen möchtet, solltet ihr selbst immer klar die Führung übernehmen. Und auch bei guter Erziehung braucht ein Samojede viel Beschäftigung. Gelingt das, wird euch das Temperament der Rasse wird euch viel Freude bereiten – aber nur bei stets guter Auslastung eures Hundes; ansonsten sucht er sich rasch eigene Beschäftigung.

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Russland

Rassetypische Erkrankungen des Samojeden

Obwohl der Samojede ein Arbeitshund ist und diese häufig gesünder sind, finden sich einige rassetypische Erkrankungen. Darunter sind folgende: 

  • Progressive Retinaatrophie (PRA)
  • Erbliche Nierenentzündung
  • Kurzbeinigkeit inkl. Fehlbildungen der Augen
  • Pulmonalstenose (und folglich kongestives Herzversagen)
  • Diabetes mellitus

Lebenserwartung

Ein Samojede wird durchschnittlich 10-12 Jahre alt.

Zucht und Kauf eines Samojeden

Die Samojede-Zucht verlangt Sorgfalt in der Auswahl der Elterntiere ab. Alle Tiere sollten einer gründlichen Untersuchung und Auswahl durchlaufen sein. So können seriösen Züchter sich auf einen Wurf gesunder Welpen vorbereiten. Wichtig ist, dass der Züchter - und auch ihr - auf folgendes achtet:

  • Ein Samojede Welpe darf schön sein - viel wichtiger ist aber eine ausgeprägte Gesundheit.
  • Es sollten keine verwandten Samojeden miteinander verpaart werden, um Inzuchteffekte zu vermeiden. Nur Fremdpaarung gewährleistet die gewünschte Robustheit der Tiere.
  • Ebenso spielt der Charakter eine lebenslang wichtige Rolle. Das mutmaßliche Wesen des Wurfs erkennt ihr, indem ihr Euch das Verhalten der Elterntiere aufmerksam anseht.
Hintergrund
Rassebeschreibung Samoyede

Der Samojede wird von der FCI als Gruppe 5 (Spitze, Hunde vom Urtyp), Sektion 1 (Nordische Schlittenhunde) klassifiziert.

Während Rüden zwischen 54-60cm groß und 20 bis 30kg schwer werden, erreichen Hündinnen häufig nur 50-56cm und ein Körpergewicht von 17-25kg. Dabei bewegen sich Samojeden kraftvoll, frei und mit weit ausgreifenden Schritten, was ihnen ein müheloses Aussehenn gibt. Die Vorderhand zeigt guten Raumgriff, die Hinterhand viel Schubkrakft.

Der Kopf

Der Samojede hat einen kräftigen und keilförmigen Kopf, dessen Schädel vorn und von der Seite gesehen nur wenig gewölbt und am breitesten zwischen den Ohren ist. Die Furche zwischen den Augen sollte wenig, der Stopp jedoch deutlich erkennbar sein.

Der Fang

Ein Rasseexemplar sollte einen vorzugsweise schwarzen, gut entwickelten Nasenschwamm aufweisen. Zu bestimmten Zeiten des Jahres kann das Nasenpigment jedoch auch verblassen, so dass sich sogar die typische "Winternase" entwickelt. Nur die Nasenränder sollten stets dunkel sein. Der kräftige Fang mit dem geraden Nasenrücken ist tief und ungefähr von gleicher Länge wie der Oberkopf; zur Nase hin wird er allmählich schmaler. Dabei ist er weder spitz und schwach noch schwer und quadratisch. Deise Hunderasse hat ein Scherengebiss.

"Lächelnde Schlittenhunde" - Lefzen & Augen

Seinen Kosenamen des "lächelnden Schlittenhundes" bekam der Samojede durch seinen eher ungewöhnliche Gesichtsausdruck, der mittlerweile schon als Kennzeichen für diese Rasse gesehen wird. Durch die Kombination der mandelförmigen Augenform und -stellung (weit auseinander, etwas schräg eingesetzt) mit den leicht nach oben gerichteten Lefzenwinkeln wird das typische "Samojeden-Lächeln" erzeugt. Es wurde angeblich gezüchtet, damit das Sabbern und folglich entstehendes Bilden von Eiszapfen im Gesicht verhindert wird. Samojeden haben typischerweise straff anliegende, schwarze und ziemlich fleischige Lefzen und dunkelbraune Augen, die gut in den Augenhöhlen eingebettet liegen. So wirken sie freundlich, aufmerksam und intelligent. Der Lidrand ist schwarz. 

Die Ohren

Der Samojede hat bewegliche, ziemlich kleine Ohren, die dick, dreieckig und mit leicht abgerundeten Spitzen aufstehen und hoch sowie infolge des breiten Schädels gut voneinander entfernt angesetzt sind. 

Der Rumpf

Diese Hunderasse hat einen kräftien Hals, der stolz getragen wird. Der Körper ist etwas länger als hoch aber tief und kompakt und wirkt gleichzeitig auch geschmeidig. Der Samoje hat einen deutlich betonten Widerrist, der in einen muskulösen, geraden Rücken, der bei Hündinnen etwas länger als bei Rüden ist, weiterführt und über kurze, sehr kräftige und klar abgegrenzte Lenden in einer vollen Kruppe enden, die ebenfalls kräftig und muskulös ist aber leicht abfällt. Gegenüber steht die untere Profillinie sowie der Bauch, welche mäßig aufgezogen sind. Die Brust soll breit, tief und lang sein, so dass sie fast bis hinunter zu den Ellenbogen reicht. Die Rippen des Samojeden sind gut gewölbt. 

Die Rute

Die typischerweise ziemlich hoch angesetzte Rute wird in der Bewegung oder in aufmerksamer Haltung vom Ansatz an über den Rücken oder zur Seite gebogen getragen, darf aber in Ruhestellung herabhängen und reicht dann bis zu den Sprunggelenken. 

Die Gliedmaßen

Der Samojede hat kräftige Knochen. Seine Schulter ist lang, fest anliegend und schräg gelagert, ebenso wie der Oberarm. Auch der Ellenbogen liegt dicht am Körper an. Das kräftige Vorderfuβwurzelgelenk sollte jedoch flexibel sein und in einen leicht schräg gestellen Vordermittelfuß weiterführen. Von hinten gesehen stehen die sehr bemuskelten Hinterbeine des Samojeden gerade und parallel. Der Oberschenkel ist recht breit und muskulös, das Sprunggelenk steht ziemlich tief aber ist gut gewinkelt. Der kräftige Hintermittelfuß sollte kurz und senkrecht sowie parallel gestellt sein.

Sowohl die Hinter- als auch die Vorderpfoten haben eine ovale Form und sind flexibel, gerade nach vorn gerichtet, lang und gewölbt mit elastischen Bellen. Die Zehen sind nicht zu fest zusammengefügt. Elastische Ballen. Afterkrallen sollten bei den Hinterpfoten im Rassestandard entfernt werden, sofern es das jeweilige Land erlaubt.

Das Haarkleid

Ein klares Erkennungszeichen ist außerdem das üppige, dicke, elastische und dichte Fell, welches als idealer Schutz im Polarklima dient. Der Samojede hat doppeltes Haar mit kurzer, weicher Unterwolle und längerem, harscherem, glattem Deckhaar. Das Haar sollte um Hals und Schultern eine Mähne bilden, die den Kopf einrahmt und bei den Rüden besonders ausgeprägt ist. Auf dem Kopf und an der Vorderseite der Läufe ist das Haar kurz und glatt, auf der Außenseite der Ohren kurz, schlicht und abstehend. Auch die Ohrinnenseiten sowie die Rute sollten gut behaart sein. An der Rückseite der Oberschenkel bildet das Haar sogenannte "Hosen". Zwischen den Zehen sollten schützende Haare wachsen. 

Das Haar der Hündin ist oft kürzer und weicher in der Textur als das des Rüden. In jedem Fall sollte das korrekte Haar einen ganz besonderen schimmernden Glanz haben. 

Der Samojede kommt in reinweiß, cremefarben oder weiß mit Bisquit vor - wobei die Grundfarbe weiß sein muss und nur einige wenige Bisquit-Abzeichen aufweisen darf. Blassbraunes Haar ist bei Rasseexemplaren nicht gewollt.

Felllänge lang
Fell glatt
Ohrenform Stehohr
Rute gefächert
Anatomie robust
Größe ♀ 48 - 54 cm
Gewicht ♀ 16 - 30 kg
Größe ♂︎ 53 - 60 cm
Gewicht ♂ 20 - 30 kg
Geeignet für -

Farben

Hund, Säugetier, Wirbeltier, Canidae, Hunderasse, weißer Samojede, Fleischfresser, Hund ähnlich amerikanischer Eskimohund, Rasse ähnlich indischer Spitz oder japanischer Spitz, kleine Stehohren, Hund mit langem Fell
Hund, Säugetier, Wirbeltier, Canidae, Hunderasse, Welpe, Fleischfresser, Nase, Begleithund, Hund ähnlich Bolognese, weißer Samojede Welpe, kleiner weißer Hund mit langem Fell der aussieht wie ein kleiner Bär
Hund, Säugetier, Wirbeltier, Canidae, Hunderasse, Fleischfresser, weißer Samojede, Hund ähnlich Volpino italiano, Rasse ähnlich japanischer Spitz, Begleithund, weißer Hund mit langem Fell
  • Hüftdysplasie (HD)

    Hüftdysplasie (HD) ist eine genetisch bedingte Erkrankung bei Hunden, bei der das Hüftgelenk nicht richtig geformt ist. Dies führt zu Schmerzen, Steifheit und Bewegungseinschränkungen.

  • Diabetes

    Die Stoffwechselerkrankung Diabetes tritt häufig bei übergewichtigen Hunden auf.

  • Samojede kann einerseits einfach die Bezeichnung des Hundes des Volkes der Saamod (russisches Volk, Samojede) sein, andererseits könnte es eine zweite Bedeutung geben. Der nordische Hund könnte seinen Namen auch vom Eigennamen der Finnen (Suomi) haben.

  • Ja, der Hund ist perfekt geeignet als Familienmitglied.

  • Ein Samojede braucht durchschnittlich bis viel Auslauf. Je kleiner die Wohnung, desto mehr Zeit solltet ihr mit ihm draußen verbringen.

  • Ja, ein Samojede verliert Haare.

  • Ein Samojede Welpe kostet ca. 1600 Euro.

  • Samojeden sind kleine, flauschige Hunde, die für ihre ungewöhnlich freundliche und sanfte Persönlichkeit bekannt sind. Sie haben weißes Fell, das eine buschige, seidige Textur hat, und einen flauschigen Schwanz.


  • Samojeden erreichen eine Schulterhöhe von etwa 41 bis 46 cm bei einem Gewicht von etwa 11 bis 16 kg.


  • Samojeden benötigen regelmäßige Bürsten, um ihr Fell in Schuss zu halten. Außerdem sollten sie gelegentlich gebadet werden, um Schmutz und Gerüche loszuwerden.


  • Samojeden sind bekannt für ihre Anhänglichkeit und Freundlichkeit und gelten als gute Familienhunde. Sie sind intelligent, aufgeschlossen und pflegeleicht.


  • Der Samojede stammt aus Sibirien und wurde ursprünglich als Arbeitshund verwendet, um Schlitten zu ziehen und Tiere zu hüten. Die Rasse wurde im 19. Jahrhundert nach Europa und Nordamerika eingeführt.


  • Die durchschnittliche Lebenserwartung eines Samojeden beträgt 12 bis 15 Jahre

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