American Cocker Spaniel

American Cocker Spaniel Rassebeschreibung: Charakter & Co

Dogs/Active

Herkunft und Geschichte des American Cocker Spaniel

Die genauen Anfänge des American Cocker Spaniel sind bis heute unklar. Ursprünglich war er jedoch eine Variante des English Cocker Spaniels. Amerikanische Hundeliebhaber züchteten mit dem europäischen Cocker Spaniel, bis sie später einen eigenen Cocker Spaniel Typen entwickelten, der im Jahre 1930 als eigene Rasse gesehen und 1951 von der Fédération Cynologique Internationale als eigenständige Rasse anerkannt wurde. 

Bei der American Cocker Spaniel Zucht ging es, ganz im Gegensatz zu seinem britischen Verwandten, weniger um einen Jagdhund, sondern viel mehr, um einen optisch eleganten Familien- und Begleithund. Mitte des 20. Jahrhunderts gehörte der American Cocker Spaniel zu der beliebtesten Hunderasse in den USA - seinem Heimatland.

Eignung und Haltung

Heutzutage wird der American Cocker Spaniel hauptsächlich als Familienhund und Begleithund gehalten. 

Aufgrund seines freundlichen Wesens und seiner Trainierbarkeit wird der American Cocker Spaniel auch oft als Therapiehund eingesetzt, um Menschen mit verschiedenen körperlichen und geistigen Einschränkungen zu unterstützen.

Bannerbild: Shutterstock / Eric Isselee
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Alternativer Name -
Herkunft USA
Lebenserwartung 12 - 15 Jahre
Pflegeanforderungen pflegeintensiv
Aktivitätslevel durchschnittlich
FCI Stöberhunde
AKC Sporting Group
KC Gundog Group
News/Active

Charaktereigenschaften des American Cocker Spaniels

Da bei seiner Zucht ein Familien- und Begleithund erzielt wurde, eignet er sich hervorragend für den Umgang mit Kindern. Der American Cocker Spaniel ist sehr menschenbezogen und eignet sich deshalb auf keinen Fall für eine Zwingerhaltung. Viel mehr liebt er den engen Kontakt mit seinen Besitzern. Durch sein offenes Wesen, ist er auch als Wachhund nicht besonders gut geeignet. Auf Fremde geht er zunächst offen und freundlich zu. 

Er gilt als ein verspielter Haushund, was jedoch nicht bedeutet, dass er längere Spaziergänge im Freien missen möchte. Draußen macht sich sein, vom britischen Cocker Spaniel abstammender, Jagd- und Stöbersinn durchaus bemerkbar. Außerdem hat der American Cocker Spaniel ein äußerst neugieriges Wesen und ist stets daran interessiert, Neues zu lernen und zu entdecken. Unterforderung ist also überhaupt nichts für ihn. Wird es ihm langweilig, kann es nämlich vorkommen, dass er sich eine eigene Beschäftigung sucht.

Erziehung und Beschäftigungsmöglichkeiten

Der American Cocker Spaniel ist neugierig, klug und verspielt. Er ist aber sehr gut führbar und eignet sich daher optimal als Anfängerhund. Er gilt als sehr robust und durch sein witterungsfestes Fell, genießt er Aufenthalte in der Natur bei jedem Wetter. Seinen leichtvorhandenen Jagdtrieb, kann sein Besitzer, durch eine liebevolle aber konsequente Erziehung, leicht in den Griff bekommen. Ein Besuch in der Hundeschule kann auch aus diesem Grund sehr positiv für den verspielten Cocker Spaniel sein. Bei langen Spaziergängen hält der American Cocker Spaniel vor allem nach Badegelegenheiten Ausschau. 

Diese Gelegenheit kann sein Besitzer nutzen, um auf seinen Spieltrieb einzugehen und ihn aus dem Wasser apportieren zu lassen. Auch Mantrailing sind bei dieser Hunderasse eine beliebte Freizeitbeschäftigung. Bei der Haltung eines American Cocker Spaniels sollte stets bedacht werden, dass er ein sehr familienbezogener Hund ist und stets die Nähe seiner Bezugsperson sucht. Bei seiner Erziehung sollte daher auf einen freundlichen Ton geachtet werden. Es empfiehlt sich, ein konsequenter, aber keines Falls harter, Umgang mit dieser liebenswerten Rasse.

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USA

Typische Rasseerkrankungen des American Cocker Spaniels

Zu den typischen Krankheiten dieser Hunderasse zählen:

  • Entzündungen des äußeren Gehörgangs
  • Ohrenzwang
  • Lefzen-Ekzem
  • Progressive Retina-Atrophie (Augenkrankheit)
  • familiäre Nephropathie (Nierenleiden)

 Pflege und Gesunderhaltung

Im Gegensatz zum Englisch Cocker Spaniel, ist die Fellpflege des American Cocker Spaniels auf Grund seines langen Fells ziemlich aufwendig. Er sollte jeden Tag gebürstet und eventuell ab und an getrimmt werden. Auch die sensiblen Ohren sollten bei dieser Hunderasse regelmäßig vom Tierarzt überprüft und gegebenenfalls fachkundig gepflegt werden.

American Cocker Spaniel-Zucht und Kauf

Wer einen American Cocker Spaniel Welpen kaufen möchte, sollte sich mit einem zuverlässigen Züchter vor Ort in Verbindung setzen. Bestenfalls ist dieser einem der drei VDH-Vereinen angeschlossen und somit vertrauenswürdig. Es ist empfehlenswert, den Welpen in seinem Züchter-Zuhause zu besuchen und sich somit ein Bild von seiner Umgebung und den Eltern-Hunden zu machen. Diese sollten auf dich gesund und zufrieden wirken. 

Normalerweise steht dir der Züchter mit Rat zur Seite und gibt dir Tipps bezüglich der Gesundheitsvorsorge, wichtigen Impfungen, der Ernährung und allem, was du über deinen neuen, kleinen Liebling wissen möchtest. Es ist jedoch nicht so einfach einen American Cocker Spaniel zu finden. Bei deiner Suche wirst du viel leichter auf einen Englisch Cocker Spaniel stoßen. Ein Spaniel-Club kann dir diesbezüglich helfen und dir Kontakte zu seriösen Züchtern vermitteln.

Hintergrund
American Cocker Spaniel Hund

Der American Cocker Spaniel wird von der FCI als Gruppe 8 (Apportierhunde, Stöberhunde, Wasserhunde), Sektion 2 (Stöberhunde) klassifiziert. Der Rassestandard erfordert keine Arbeitsprüfung.

Gangwerk, Größe und Gewicht

Die ideale Höhe, gemessen am Widerrist, ist für einen ausgewachsenen Rüden 38,10 cm und für eine ausgewachsene Hündin 35,56.  Die Höhe mag um 1,27 cm nach oben oder unten abweichen. Rüden über 39,37 cm und Hündinnen über 36,83 cm werden in der Regel disqualifiziert. Rüden unter 36,83 cm  und Hündinnen unter 34,29 cm nur bestraft. Die Gröβe wird bestimmt an einer senkrechten Linie, die an der höchsten Stelle der Schulterblätter beginnt und auf dem Boden endet, bei natürlicher Stellung der Vorderläufe und paralleler Stellung der Hintermittelfüβe zur Messlinie. 

Der Amerikanischer Spaniel, wenn auch der Kleinste der Hunde für Jagd- und Fischereiliebhaber, muss die typische Gangart eines Jagdhundes besitzen. Voraussetzung für eine gute Gangart ist die Ausgewogenheit zwischen der Vorder- und der Hinterhand. Er « treibt an » mit starker, kraftvoller Hinterhand und ist im Bereich von Schulter und Vorderhand so gebaut, dass er ungehemmt ausgreifend vorwärtsläuft, um den Schub auszugleichen. Vor allem ist seine Gangart koordiniert, schwungvoll und mühelos. Der Hund muss sich raumgreifend bewegen; übertriebene Munterkeit sollte nicht mit einer korrekten Gangart verwechselt werden.

Der Kopf

Ein gut proportionierter Kopf, der zum Gesamtbild passen muss, vereinigt in sich einen intelligenten, wachsamen, sanften und ansprechenden Ausdruck. Der Schädel ist gerundet, aber nicht übertrieben, ohne Tendenz zur Flachheit. Die Augenbrauenbögen sind deutlich erkennbar. Der Knochenbau unterhalb der Augen ist gut gemeiβelt, der Stopp ist ausgeprägt. Die Backen treten nicht hervor.

Der Fang

Der Nasenschwamm muss genügend groβ sein, passend zum Fang, mit gut entwickelten Nasenlöchern, typisch für einen Jagdhund. Er ist von schwarzer Farbe bei Schwarzen, Schwarzen mit Loh und Schwarz/Weiβen Exemplaren. Bei den anderen Farben kann die Farbe der Nase braun, leberfarben oder schwarz sein, je dunkler, je besser. Die Farbe der Nase harmoniert mit der Farbe des Lidrandes. Der Fang selbst ist breit und tief. Ausgewogenheit besteht dann, wenn der Abstand vom Stopp zur Nasenspitze die Hälfte des Abstandes von Stopp zum Hinterhauptbein beträgt.

Die oberen Lefzen sind voll und von genügender Tiefe, um den Unterkiefer zu überdecken. Die Kiefer sind viereckig und gleichmäβig mit kräftigen, gesunden Zähne kräftig, die nicht zu klein sind und in einem Scherengebiss stehen.

Die Augen & Ohren

Die Augäpfel sind rund und voll, der Blick geradeaus gerichtet. Die Form der Lidränder ergibt ein geringes mandelförmiges Aussehen. Das Auge liegt weder tief noch tritt es hervor. Die Farbe der Iris ist dunkelbraun, im allgemeinem je dunkler je besser.

Die lappigen Ohren sind lang, von feinem Leder, gut befedert und nicht oberhalb der Linie der unteren Augenpartie angesetzt.

Der Rumpf

Der Hals ist genügend lang, um zu ermöglichen, dass die Nasen den Boden leicht erreicht. Er ist muskulös und ohne herabhängende Kehlhaut. Er steigt kräftig aus der Schulterpartie auf, geringfügig konisch zulaufend bis zur Verbindung zum Kopf. Die obere Profillinie ergibt sich leicht abfallend zur muskulösen Hinterhand. Der Rücken ist kräftig und gleichmäβig leicht abfallend von den Schultern zum Ansatz der kupierten Rute.

Der Brustkorb ist tief, sein unterster Punkt nicht höher als die Ellenbogen, vorne genügend breit für ausreichenden Platz von Herz und Lunge, jedoch nicht so breit, dass die Geradeausbewegung der Vorderläufe beeinträchtigt wird. Die Rippen sind tief und gut gewölbt.

Die Rute

Die leider häufiger kupierte Rute ist angesetzt und wird getragen in einer Linie mit der Oberlinie des Rückens oder geringfügig höher, niemals aufgerichtet wie bei einem Terrier und niemals so tief, dass es auf Ängstlichkeit hinweist. In der Bewegung ist die Aktion der Rute fröhlich.

Die Gliedmaßen

Die Vorderläufe stehen parallel, gerade, starkknochig und muskulös, dicht am Körper und gut unter dem Schulterblatt. Die Schulterblätter sind gut schräg gelagert und bilden mit dem Oberarm einen Winkel von annähernd 90°, was dem Hund auf leichte Weise einen weiten Vortritt erlaubt. Schultern sind klar umrissen, schräg, ohne hervorzutreten und so gelagert, dass die oberen Punkte des Widerrists einen Winkel bilden, der einen weiten Rippenbogen erlaubt. Bei der Betrachtung von der Seite und bei senkrechter Stellung der Vorderläufe liegt der Ellenbogen senkrecht unter dem höchsten Punkt der Schulterblätter. Der vordermittelfuß ist kurz und kräftig. Afterkrallen an den Vorderläufen sollten entfernt sein.

Von hinten betrachtet sind die Hinterläufe parallel, sowohl in der Bewegung als auch im Stand. Sie sind starkknochig und bemuskelt. Die Hüften sind breit, die Kuppe gut gerundet und muskulös. Der Oberschenkel ist kräftig sowie klar abgrenzbar. Es herrscht eine mäβige Winkelung der Kniegelenke. Das Gelenk ist kräftig, und ohne Abweichung in der Bewegung und im Stand. Auch das Sprunggelenk ist kräftig aber gut tief angesetzt. Afterkrallen an den Hinterläufen sollten ebenfalls entfernt sein.

Die Pfoten sind allgemein kompakt, groβ, rund und fest mit hornharten Ballen. Sie dürfen weder ein- noch auswärts gerichtet sein.

Das Haarkleid

Das Haar ist am Kopf kurz und fein, am Gebäude von mittlerer Länge mit genügend Unterhaar zum Schutz. Der Behang, Brust, Bauch und die Rückseiten der Läufe sind gut befedert, jedoch nicht so übermäβig, dass die wahren Linien des Cocker Spaniels verdeckt, die Bewegung oder sein Erscheinungsbild und seine Aufgabe als ein maβvoll behaarter Jagdhund beeinträchtigt werden.

Die Beschaffenheit ist äuβerst wichtig: Das Haarkleid ist seidig, glatt oder gering gewellt und von einer Beschaffenheit, die leichte Pflege erlaubt. Üppiges, lockiges oder wolliges Haarkleid soll streng bestraft werden. Der Gebrauch von elektrischen Schermaschinen am Haarkleid des Rückens ist nicht erwünscht. Um die wahren Linien des Hundes zu betonen, sollte er getrimmt werden, damit er so natürlich wie möglich erscheint.

Farblich findet man den American Cocker Spaniel in folgenden Varianten:

  • Einfarbig Schwarz einschließlich Schwarz mit Loh-Abzeichen. Das Schwarz sollte pechschwarz sein, braune oderleberfarbige Schattierungen sind unerwünscht. Etwas Weiβ an derBrust und/oder am Hals ist erlaubt. Weiβ an jeder anderen Stelle wird disqualifiziert.
  • Andere Einfarbige außer Schwarze (ASCOB): Andere Einfarbigeauβer Schwarze, die vom hellsten Creme bis zum dunkelsten Rotvariieren, einschlieβlich Braun und Braun mit Loh-Abzeichen. DieFarbe soll von einheitlicher Tönung sein, aber eine hellere Farbe ander Befederung ist erlaubt. Etwas Weiβ an der Brust und /oder amHals ist erlaubt. Weiß an jeder anderen Stelle wird in der Regel disqualifiziert.
  • Mehrfarbige Exemplare mit zwei oder mehr klare, gut voneinander abgegrenzte Farben (eine von diesen muss weiß sein): Schwarz/Weiße, Rot/Weiße (das Rot kann vom hellsten Creme bis zum dunkelsten Rotvariieren), Braun/Weiße und "Schimmel" (roan), einschließlich jeder dieser Farbkombinationen mit Loh-Abzeichen. Es ist wünschenswert, dass die Loh-Abzeichen sich an denselben Stellenbefinden wie bei den Schwarzen und den anderen Einfarbigen.

"Schimmel" (roan) sind also bei den Mehrfarbigen einzuordnen und können jede der herkömmlichen Schimmelzeichnungen haben. 90% oder mehr einer Grundfarbe wird disqualifiziert.

Loh-Abzeichen: Die Farbe des Lohs kann von hellsten Creme bis zum dunkelsten Rot reichen und ist beschränkt auf 10% oder weniger der Farbe des betreffenden Cockers; Loh-Abzeichen über 10% sollen disqualifizieren. Die Loh-Abzeichen bei Schwarzen oder Anderen Einfarbigen sollen sich an folgenden Stellen befinden: Ein deutlicher Loh-Punkt über jedem Auge, an den Seiten des Fanges und an den Backen, an den Unterseiten des Behanges, an allen Pfoten und/oder Läufen, unter der Rute, an der Brust (freigestellt; Vorhandensein oder Fehlen soll nicht bestraft werden).

Loh-Abzeichen, welche nicht ohne weiteres sichtbar oder kaum zu sehen sind, sollen bestraft werden. Loh am Fang, das sich nach oben derart ausdehnt, dass es sich verbindet, soll ebenfalls bestraft werden. Das Fehlen von Loh-Abzeichen bei den Schwarzen oder anderen Einfarbigen an einer der spezifischen Stellen bei einem sonst Loh-Abzeichen aufweisenden Hund wird disqualifiziert.

Felllänge mittel
Fell wellig
Ohrenform Schlappohr
Rute kurz
Anatomie schlank
Größe ♀ 34 - 37 cm
Gewicht ♀ 7 - 14 kg
Größe ♂︎ 37 - 39 cm
Gewicht ♂ 7 - 14 kg
Geeignet für Kinder

Farben

Hund, Säugetier, Wirbeltier, Canidae, Hunderasse, Cockerspaniel, Fleischfresser, weißer amerikanischer Cockerspaniel, englischer Cockerspaniel, Welpe,
American cocker Spaniel braun weiß ausgebürstet, keine Locken mehr, Hund mit Locken, Hund der auf Ausstellungen geht, gepflegte Hunderasse, mittelgroße Hunderasse mit langem Fell
American Cocker Spaniel in blond sitzt auf einem weißen Hintergrund, mittelgroße ruhige Hunderasse, Hund ähnlich Englisch Cocker Spaniel, blonder Hund, weißer Hund, gelber Hund
  • Nierenerkrankungen

    Symptome der Nierenerkrankung beim Hund: vermehrter Harnabsatz (Polyurie) gesteigerte Wasseraufnahme. Entzündung der Maulschleimhaut. Appetitlosigkeit

  • Progressive Retina Atrophie (PRA)

    Die progressive Retinaatrophie (PRA) ist ein langsam fortschreitendes Absterben der Netzhaut von Hunden

  • Ja, American Cocker Spaniels sind ausgezeichnete Familienhunde. Sie sind freundlich, liebevoll und haben eine ausgezeichnete Anpassungsfähigkeit an verschiedene Lebensbedingungen.

  •  Ja, American Cocker Spaniels haben langes, seidiges Fell, das regelmäßig gebürstet werden muss, um Verwicklungen und Matten zu vermeiden.

  • Ja, American Cocker Spaniels sind intelligent und lernfähig, was sie zu relativ einfach zu trainierenden Hunden macht. Sie reagieren gu

  • American Cocker Spaniels benötigen täglich mindestens eine Stunde Bewegung, um körperlich und geistig gesund zu bleiben. Sie sind aktive Hunde und lieben es, draußen zu spielen, spazieren zu gehen und zu laufen.

  • Ja, wie bei den meisten Rassen haben American Cocker Spaniels ein erhöhtes Risiko für bestimmte Gesundheitsprobleme, darunter Hüftdysplasie, Ohreninfektionen, Augenprobleme und andere. Es ist wichtig, regelmäßige Tierarztbesuche und eine gesunde Lebensweise zu gewährleisten, um das Risiko von Gesundheitsproblemen zu minimieren.

  • Ja, American Cocker Spaniels können sich gut an das Leben in einer Wohnung anpassen, solange sie genügend Bewegung und mentale Stimulation erhalten. Es ist jedoch wichtig, dass sie regelmäßig ausgeführt werden und genug Platz zum Spielen haben.

  • American Cocker Spaniels sollten alle 6 bis 10 Wochen gebadet werden, um ihr Fell sauber und gepflegt zu halten. Es ist jedoch wichtig, dass sie nicht zu oft gebadet werden, da dies die natürlichen Öle auf ihrer Haut entfernen und zu Hautreizungen führen kann.

  • Ja, American Cocker Spaniels sind intelligent und lernfähig, was sie zu relativ einfach zu trainierenden Hunden macht. Sie reagieren gut auf positive Verstärkung und sind motiviert, ihren Besitzern zu gefallen.

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