Hundefutter Allergie - was heißt das?
Leidet der Hund an einer Futtermittelallergie, so darf er diverse Allergene, auf die er allergisch reagiert, nicht mehr zu sich nehmen. Tut er das dennoch, geht es ihm schlechter. Darum heißt es: Herausfinden, worauf der Hund allergisch reagiert, also was seine Allergene sind. Und dann diese konsequent meiden. Also nicht mehr füttern. Nur so tritt eine Besserung seiner Beschwerden ein und der Hund kann sein Leben ohne Einbußen der Lebensqualität weiterleben.
Was kann Unverträglichkeiten hervorrufen und was kann man dagegen tun?
Eiweiße, auch Proteine genannt, können Allergien hervorrufen und werden als Allergene bezeichnet. Ebenso auch kohlenhydratreiche Verbindungen. Stoffe, die zu einer Allergie führen können und sich im Hundefutter befinden sind zum Beispiel Weizen, Milch, Soja, Huhn, Rind, Schaf, Schwein, Fisch oder Lamm. Dabei spielt es keine Rolle, ob man Trocken- oder Nassfutter verwendet. Der Gang zum Tierarzt bringt Klarheit, welches Allergen für den Hund unverträglich ist. Fortan heißt es für den Schützling: Umsteigen auf hypoallergenes Hundesfutter. Findet der Arzt nicht sofort heraus, auf welchen Inhaltstoff der Hund reagiert, muss eine Ausschlussdiät her. Das bedeutet, über einen längeren Zeitraum wird nur ein bestimmtes hypoallergenes Produkt verspeist, welches keine Allergendurchmischung enthält. Stellt sich keine Besserung der Symptome beim Hund ein, muss gewechselt werden. So lange, bis das geeignete Produkt gefunden ist.
- Hundefutter zur Verringerung von Allergien
- Diätfutter
- Hypoallergen
- Magenfreundlich
- VHN Dog Anallergenic 8kg
- Tiermedizinische Diätprodukt
- Für Hunde mit Futtermittelallergien
- Hochverdaulich
- Hypoallergen
- Für Hunde mit Lebensmittelallergien
- Diät-Alleinfuttermittel
- Hypoallergenes Hundefutter
- Omega-3-Fettsäuren
Was ist hypoallergenes Hundefutter?
Hypoallergenes Futter bedeutet, es enthält weniger bis gar keine allergieauslösenden Inhaltstoffe. Je nach dem auf was der Hund allergisch reagiert, muss auf der Verpackung weizenfrei, glutenfrei, sojafrei oder zum Beispiel getreidefrei stehen.
Hoher Fleischanteil
In Premiumfutter steckt meist ein besonders hoher Fleischanteil. Darum sollte man hier genau darauf achten, ein Produkt zu wählen mit nur einer tierischen Eiweißquelle, also Proteinquelle, und der Bezeichnung "hypoallergen". Reagiert ein Hund beispielsweise auf Hühnerfleisch allergisch, kann auf exotisches, hypoallergenes Hundefutter mit Kangaroofleisch oder Vogelstraußfleisch zurückgegriffen werden. Wichtig ist, dass möglichst nur eine Sorte Fleisch enthalten ist und keine Mischung. Das reduziert das Unverträglichkeitsrisiko. Der Hund schont seinen Magen und Darm. Verdauungsprobleme werden vermieden.
Wo steigt das Allergierisiko?
Allergieauslösende Hundefutter sind vermehrt in weniger hochwertigen Produkten zu finden. Dies begründet sich meist darin, dass dort mehr sättigende Füllstoffe enthalten sind, wie zum Beispiel zu viel Getreide und andere kostengünstige Inhaltstoffe. In hypoallergenem Hundefutter wird darauf komplett verzichtet. Es kann dennoch einige Wochen dauern, bis nach Umstellung auf ein anderes Futter, die Beschwerden des Hundes abklingen. Doch die Geduld wird mit einem vitaleren und gesünderen Vierbeiner belohnt werden.
- Wild und Lamm
- Getreidefrei, glutenfrei
- Für Hunde mit Allergien
- Für kastrierte Hunde
- Hypoallergen
- Für große Rassen
- Getreidefrei, glutenfrei
- Wild & Lamm
- Hypoallergen
- Welpen Trockenfutter
- Unterstützt das Immunsystem des Hundes
- Getreidefrei
- Hypoallergen
Wo finde ich hypoallergenes Hundefutter?
Für seinen vierbeinigen Freund mit Hundefutter Allergie findet man geeignete hypoallergene Nahrung im Online Versandhandel, aber auch in tierischen Fachgeschäften. Zum Wohle seines Hundes sollte daran nicht gespart werden. So wie unter Menschen nehmen Nahrungsmittelallergien leider auch bei Tieren zu. Doch zum Glück kann man sich mit der Zeit gut darauf einstellen und ohne große Umstände damit leben.