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Herkunft und Geschichte des Shiba Inu

Als eine der ältesten und gleichzeitig am weitesten verbreiteten Hunderassen in Japan, blickt der Shiba Inu auf eine beeindruckende Geschichte zurück. Seine Vorfahren kamen etwa 7000 v. Chr. mit Einwanderern auf die Inseln des japanischen Archipels. Dort dienten sie ursprünglich der Jagd auf kleines Wild und Vögel, was ihre robuste und unabhängige Natur erklärt.

Die Anfangsjahre des 20. Jahrhunderts stellten für die Shiba Inu jedoch eine Herausforderung dar, da ein signifikanter Rückgang der Population zu verzeichnen war. Dank konsequenter Züchtungsbemühungen und der Einführung eines Rassestandards im Jahr 1934, unter der Schirmherrschaft des Japanischen Kennel Clubs, konnte dieser Trend jedoch umgekehrt werden.

Zu dieser Zeit wurden drei Shiba-Typen unterschieden, benannt nach ihren Herkunftsregionen: Der Shinshu Shiba aus der Präfektur Nagano, der Mino Shiba aus der Gifu-Präfektur und der Sanin Shiba aus der Tottori- und Shimane-Präfektur. Nach der Aufstellung des Rassestandards wurde der Shiba Inu 1937 zum "Naturdenkmal" erklärt und seither weiter gezüchtet, bis hin zur heutigen, uns bekannten Rasse.

Die Herkunft des Namens "Shiba Inu" ist vielschichtig und nicht eindeutig geklärt. Eine Möglichkeit ist, dass der Name von "Shiba-Aka" abgeleitet ist, einer Bezeichnung, die den warmen Braun-Rot-Ton des Fells mit der Herbstfärbung der Blätter vergleicht. Alternativ könnte "Shiba" – ein veraltetes Wort für "klein" – auf die Größe des Hundes verweisen. Eine dritte Theorie bezieht sich auf den jagdlichen Einsatz der Hunde im Unterholz, da "Shiba" auch "Unterholz" bedeuten kann. Der Zusatz "Inu" oder "Ken" bedeutet einfach "Hund".

Eignung und Haltung des Shiba Inu

Der Shiba Inu hat sich als zuverlässiger Familien- und Begleithund etabliert. Trotz seiner unabhängigen und manchmal sturen Natur ist er sehr loyal und anhänglich an seine Menschen gebunden. Seine Wachsamkeit und sein ausgeprägter Schutzinstinkt machen ihn zu einem hervorragenden Wachhund.

Im Gegensatz zu vielen anderen Hunderassen zeigt der Shiba Inu jedoch oft wenig Interesse an Hundesportarten. Seine Intelligenz und sein starker Willen erfordern eine konsequente, aber liebevolle Erziehung.

Vergleiche und Verwechslungen

Oft wird der Shiba Inu mit dem Akita Inu verwechselt. Beide Rassen stammen aus Japan und weisen eine gewisse Ähnlichkeit auf, allerdings ist der Akita Inu wesentlich größer. Aufgrund dieser Größenunterschiede wird der Shiba Inu manchmal fälschlicherweise als "Mini Akita" bezeichnet.

Ein weiterer häufiger Vergleich, der aufgrund der charakteristischen Fellfarbe und der spitzen Ohren gezogen wird, ist der mit einem Fuchs. Dieser Vergleich wird insbesondere bei den flauschigeren Exemplaren der Rasse und denjenigen mit rotem Fell gezogen.

Interessantes über den Shiba Inu

Der Shiba Inu erlangte 2013 durch das "Doge-Meme" weltweite Bekanntheit und hat seitdem auch Einzug in die Welt der Kryptowährungen gehalten, darunter Dogecoin und Shiba Token (SHIB). Als archaische Rasse weist er außerdem eine besondere genetische Nähe zum Wolf auf, was seine Faszination und Beliebtheit nur weiter erhöht.

Der Shiba Inu ist somit eine Hunderasse mit einer reichen Geschichte und einzigartigen Eigenschaften, die ihn zu einem faszinierenden Begleiter für die richtige Person oder Familie macht. Seine Unabhängigkeit, seine Loyalität und sein charakteristisches Aussehen haben ihn zu einem der beliebtesten Hunde nicht nur in seinem Heimatland Japan, sondern weltweit gemacht.

Bannerbild: Shutterstock / Seregraff
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Alternativer Name Shiba
Herkunft Japan
Lebenserwartung 12 - 15 Jahre
Pflegeanforderungen pflegeleicht
Aktivitätslevel durchschnittlich
FCI Asiatische Spitze und verwandte Rassen
AKC Non-Sporting Group
KC Utility Group
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Charakter und Temperament des Shiba Inu

Der Shiba Inu ist eine Rasse, die durch ihre Treue, Scharfsinnigkeit und Wachsamkeit besticht. In seiner Familie zeigt er sich oft sehr anhänglich und liebt die Nähe zu seinen Bezugspersonen. Gegenüber Fremden hingegen kann er sich zurückhaltend und misstrauisch zeigen, was ihn zu einem zuverlässigen Wachhund macht. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass der Shiba Inu kein übermäßig bellender Hund ist. Er bellt in der Regel nur, wenn er eine Gefahr wahrnimmt oder sich bedroht fühlt.

Ein charakteristisches Merkmal des Shiba Inu ist sein ausgeprägter Jagdinstinkt, der aus seiner historischen Nutzung als Jagdhund resultiert. Diese Eigenschaft, gepaart mit seiner starken Unabhängigkeit und Selbstständigkeit, macht ihn zu einem Hund, der eine konsequente und geduldige Erziehung benötigt. Ein Shiba Inu, der gut erzogen und ausgelastet ist, ist ein angenehmer und ausgeglichener Begleiter.

Bewegung und Auslastung

Obwohl der Shiba Inu nicht unbedingt als enthusiastischer Teilnehmer im Hundesport oder als passionierter Ballholer bekannt ist, benötigt er dennoch viel Auslauf. Er ist ein robuster und ausdauernder Hund, der sich gerne bei ausgedehnten Spaziergängen oder Joggingrunden auspowert. Dabei ist er recht unempfindlich gegenüber Wettereinflüssen und begleitet seine Besitzer gerne bei fast jedem Wetter.

Eine wichtige Ausnahme besteht jedoch bei hohen Temperaturen. Aufgrund seines dichten Fells ist der Shiba Inu anfällig für Überhitzung und sollte bei Hitze entsprechend geschont und vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt werden.

Insgesamt ist der Shiba Inu ein treuer und wachsamer Begleiter, der mit seiner Unabhängigkeit und seinem ausgeprägten Jagdinstinkt eine Herausforderung, aber auch eine Bereicherung für den richtigen Besitzer darstellt.

Hundetraining mit dem Shiba Inu

Ein intelligentes und unabhängiges Wesen ist im Shiba Inu gefunden, was eine besondere Herangehensweise an das Hundetraining erfordert. Durch Geduld, Konsequenz und ein Verständnis für seine Eigenheiten kann jedoch ein erfolgreiches Training gestaltet werden.

Verständnis für die Rasse: Zu Beginn sollte das Verständnis und die Akzeptanz der Charaktereigenschaften des Shiba Inu hervorgehoben werden. Durch seine Unabhängigkeit und den ausgeprägten Jagdinstinkt kann das Training als herausfordernd erlebt werden. Daher sollte Geduld und Einfühlungsvermögen in die Vorbereitung des Trainings eingebunden werden.

  1. Frühzeitiges Training: Das Training sollte, wenn möglich, frühzeitig begonnen werden, um dem Shiba Inu die Grundlagen der Erziehung zu vermitteln und eine gute Bindung zwischen dem Hund und seinem Besitzer aufzubauen. Bereits im Welpenalter kann mit der Sozialisierung und der Vermittlung grundlegender Kommandos gestartet werden.
  2. Positive Verstärkung: Ein wesentlicher Aspekt des Trainings ist der Einsatz von positiver Verstärkung. Es wird festgestellt, dass Shiba Inus in der Regel gut auf Belohnungen wie Leckerlis, Lob oder Streicheleinheiten reagieren. Es sollte darauf geachtet werden, dass gewünschtes Verhalten sofort belohnt wird, damit die Verbindung zwischen dem Verhalten des Hundes und der Belohnung hergestellt werden kann.
  3. Konsequenz und Geduld beim Training: Die Konsequenz und Geduld des Trainers werden oft als entscheidende Faktoren beim Training mit dem Shiba Inu angesehen. Aufgrund ihrer eigenständigen Natur kann es vorkommen, dass Anweisungen nicht sofort befolgt werden. In diesen Fällen ist Geduld gefragt und es sollte daran festgehalten werden, das gewünschte Verhalten konsequent einzufordern.
  4. Sozialisierung: Die Sozialisierung des Shiba Inu sollte frühzeitig und kontinuierlich durchgeführt werden. Durch den Kontakt mit anderen Hunden, Menschen und verschiedenen Umgebungen wird die Anpassungsfähigkeit und das Sozialverhalten des Hundes gefördert.
  5. Beschäftigung und Auslastung: Eine angemessene körperliche und geistige Auslastung sollte gewährleistet sein, um problematisches Verhalten zu vermeiden. Neben regelmäßigem Spazierengehen und Spielzeiten kann das Training von Tricks und Kommandos auch dazu beitragen, den Shiba Inu mental zu fordern.
  6. Professionelle Unterstützung: Falls Schwierigkeiten beim Training auftreten, kann es hilfreich sein, professionelle Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Hundetrainer oder Hundeschulen mit Erfahrung in der Arbeit mit Shiba Inus können wertvolle Unterstützung und Anleitung bieten.

Bei der Arbeit mit dem Shiba Inu ist es wichtig zu beachten, dass jeder Hund ein Individuum ist und seine eigene Persönlichkeit und Vorlieben hat. Daher sollte das Training stets an den einzelnen Hund angepasst werden. Mit Geduld, Konsequenz und Verständnis kann das Training eines Shiba Inu zu einer bereichernden Erfahrung für beide Seiten werden.

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Japan

Gesundheit und Zucht des Shiba Inu

Trotz seiner Robustheit gibt es einige gesundheitliche Bedenken, auf die bei der Pflege eines Shiba Inu geachtet werden sollte. Zu den potenziellen gesundheitlichen Problemen gehören das Glaukom, Katarakte, progressive Netzhautatrophie und Gangliosidose, auch als Norman-Landing-Krankheit bekannt. Viele Shibas zeigen auch physiologische Mikrozytose, eine Bedingung, bei der die roten Blutkörperchen kleiner sind als üblich. Trotz dieser potenziellen gesundheitlichen Probleme ist es nicht ungewöhnlich, dass ein Shiba Inu eine Lebenserwartung von 13 bis 15 Jahren hat.

Die Zucht des Shiba Inu erfordert spezielle Kenntnisse und Ressourcen. Ein Shiba Inu-Welpe kann etwa 1500 Euro kosten, und es gibt viele Ressourcen zur Verfügung, um mehr über die Zucht dieser Rasse zu lernen. Websites wie ShibaClub.de und Rassehundeclub bieten umfangreiche Informationen zur Zucht. Es ist wichtig zu beachten, dass Shibas, die aus den USA nach Europa importiert werden, oft größer und muskulöser sind als solche, die in Japan und Europa gezüchtet werden. Daher sollten die Züchter die jeweiligen Zuchtrichtlinien berücksichtigen.

Pflege des Shiba Inu

Die Pflege eines Shiba Inu ist relativ unkompliziert aufgrund seiner kurzen, dichten Fell. Eine regelmäßige Bürstung hilft, abgestorbene Haare zu entfernen und hält das Fell des Hundes sauber und gesund. Während der saisonalen Fellwechsel, die typischerweise zweimal im Jahr auftreten, verliert der Shiba Inu mehr Haare und benötigt möglicherweise häufigeres Bürsten. Ansonsten sind keine speziellen Pflegeverfahren erforderlich. Es ist jedoch wichtig, regelmäßige tierärztliche Untersuchungen und Impfungen sicherzustellen, um die allgemeine Gesundheit des Shiba Inu zu erhalten.

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Der Shiba Inu, ursprünglich aus Japan stammend, ist eine Rasse, die für ihren unverkennbaren Stil und ihren starken Charakter bekannt ist. Diese Hunde sind in der FCI Gruppe 5 (Spitze und Hunde vom Urtyp), Sektion 5 (Asiatische Spitze und verwandte Rassen) klassifiziert. Ihr Aussehen, gepaart mit ihrer bemerkenswerten Intelligenz, macht sie zu einer einzigartigen Rasse, die von vielen Hundeliebhabern sehr geschätzt wird.

Eleganz und Kraft: Die Größe und das Gewicht des Shiba Inu

In Bezug auf Größe und Gewicht verbindet der Shiba Inu Eleganz mit Kraft. Die Rüden erreichen eine Größe von etwa 40 cm, während die Hündinnen in der Regel drei bis fünf Zentimeter kleiner sind. Mit einem Gewicht von 9 bis 13 Kilogramm präsentiert sich der Shiba als ein kompakter, aber dennoch robust gebauter Hund. Sein Gangwerk ist flink und fleißig, was ihm ein fuchsähnliches Aussehen verleiht.

Ein Ausdruck des Charakters: Der Kopf des Shiba Inu

Der Kopf des Shiba Inu ist charakteristisch für die Rasse. Die breite Stirn weist einen deutlichen Stopp auf und führt zu einem geraden Nasenrücken, der in einem schwarzen Nasenschwamm endet. Der Fang ist mäßig dick mit straffen Lefzen und einem Scherengebiss. Die gut entwickelten Backen geben dem Gesicht des Shiba Inu einen ausdrucksvollen Charakter.

Faszinierende Details: Augen und Ohren des Shiba Inu

Die Augen und Ohren des Shiba Inu sind weitere bemerkenswerte Merkmale. Die dreieckigen Augen sind nicht zu klein, von dunkelbrauner Farbe und der äußere Augenwinkel ist leicht angehoben. Die Stehohren, ebenfalls dreieckig, sind verhältnismäßig klein und leicht nach vorne geneigt. Dies gibt dem Shiba Inu ein wachsames und intelligentes Aussehen.

Die kraftvolle Struktur: Der Rumpf des Shiba Inu

Der Shiba Inu zeichnet sich durch einen kräftigen Körperbau aus. Ein breiter, starker Hals führt zu einem ebenso kräftigen, geraden Rücken. Die Lenden sind breit und muskulös, die Brust tief. Die untere Profillinie des Shiba Inu ist leicht aufgezogen, was ihm ein sportliches Aussehen verleiht.

Ein markantes Merkmal: Die Rute des Shiba Inu

Ein unverkennbares Merkmal des Shiba Inu ist seine hoch angesetzte, dicke Rute. Sie wird entweder gut eingerollt oder in sichelförmiger Haltung getragen. Wenn sie herabhängt, reicht die Spitze fast bis zum Sprunggelenk.

Die Vielseitigkeit des Fells: Farben und Textur des Shiba Inu-Haarkleids

Das Haarkleid des Shiba Inu ist sowohl hinsichtlich seiner Farbe als auch seiner Textur vielfältig. Das Deckhaar ist hart und gerade, während die Unterwolle weich und dicht ist. Besonders an der Rute ist das Haar etwas länger und abstehend.

Die Farbpalette des Shiba Inu ist breit gefächert und umfasst Rot, Schwarzloh, Sesam, Schwarz-Sesam und Rot-Sesam. "Sesam" beschreibt dabei die Mischung verschiedener Farben. Wird eine weitere Farbe zu dieser Bezeichnung hinzugefügt, so ist diese die Grundfarbe und damit überwiegend vertreten.

Alle Shiba-Farben müssen „Urajiro“ aufweisen. Dies bedeutet, dass der Shiba weißliches Haar seitlich am Fang und an den Backen, unter dem Fang, an der Kehle, an der Brust und am Bauch, an der Unterseite der Rute und an der Innenseite der Gliedmaßen besitzt.

Ein Blick auf die Gliedmaßen des Shiba Inu

Die Gliedmaßen des Shiba Inu sind so gestaltet, dass sie seinen robusten, aber agilen Körperbau unterstützen. Die vorderen Gliedmaßen sind gerade und der Ellenbogen liegt eng am Körper an. Der Vordermittelfuß hat eine leichte Schräge. An der Hinterhand ist der Unterschenkel relativ kurz, aber gut entwickelt und das Sprunggelenk ist dick und robust. Sowohl die Vorder- als auch die Hinterpfoten sollten eng aneinander liegende Zehen haben, die gut gewölbt sind, und dicke, elastische Ballen besitzen. Die Krallen des Shiba Inu sollten hart sein und vorzugsweise eine dunkle Farbe aufweisen.

Zusammenfassung

Zusammengefasst kann festgestellt werden, dass der Shiba Inu durch eine Vielzahl bemerkenswerter und einzigartiger Merkmale gekennzeichnet ist. Die charakteristische Kopfform, die markante Rute, sowie die Vielfalt an Fellfarben und -texturen machen den Shiba Inu zu einer faszinierenden und einzigartigen Rasse, die in der Hundewelt unvergleichlich ist. Seine Größe und sein Gewicht werden von einem flinken und fleißigen Gangwerk begleitet, wodurch er als robuster, aber dennoch eleganter Hund charakterisiert wird. Ob bereits ein Shiba Inu stolz als Familienmitglied bezeichnet wird oder ob die Aufnahme eines solchen in Erwägung gezogen wird, wird sicherlich von seiner Schönheit und seinem einzigartigen Charakter fasziniert sein.

Felllänge mittel
Fell dicht
Ohrenform Stehohr
Rute eingerollt
Anatomie robust, stämmig
Größe ♀ 33 - 41 cm
Gewicht ♀ 6 - 9 kg
Größe ♂︎ 35 - 43 cm
Gewicht ♂ 8 - 11 kg
Geeignet für Senioren und Seniorinnen

Farben

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  • Ein Shiba kostet ca. 2500 Euro. Mischlinge kriegt man deutlich günstiger, aber ein reinrassiger Hund aus guter und seriöser Zucht kostet eben sein Geld.

  • Ja, grundsätzlich kann der Shiba als Familienhund oder Begleithund gehalten werden. Der Shiba Inu braucht aber nicht unbedingt viele Leute um sich herum.

  • Ein Welpe sollte ca. 100 Gramm Trockenfutter am Tag bekommen. Frage bei deinem Züchter nach der genauen Ration.

  • Ein Shiba braucht durchschnittlichen Auslauf und ist zufrieden wenn man 2 Stunden am Tag spazieren oder Laufen geht mit ihm. Zusätzlich benötigt er, wie viele andere Hunderasse, eine mentale Auslastung. Dazu gehören Intelligenzspielzeuge für Zuhause oder Suchspiele drinnen und draußen.

  • Der Shiba Inu ist die häufigst vorkommende Hunderasse in Japan.

  • Ja, der Shiba Inu ist ein hervorragender Familienhund.

  • Der Shiba Inu wird gerne als fuchsähnlich beschrieben.

  • Als Farbzeichen bedeutet Urajiro, dass der Hund weißliches Haar seitlich am Fang und an den Backen, unter dem Fang, an der Kehle, an der Brust und am Bauch, an der Unterseite der Rute und an der Innenseite der Gliedmaßen besitzt.  

Quellen und relevante Links

Offizielle Seite des FCI

Abgerufen am 25.01.2023

Horst Hegewald-Kawich (2015). Hunderassen von A bis Z: Über 200 beliebte Rassen aus aller Welt. Gräfe und Unzer Verlag.

Gabriele Lehari (2004). Ulmers Großes Lexikon der Hunderassen. Ulmer.

VDH.de

Abgerufen am 25.01.2023

American Kennel Club

Abgerufen am 25.01.2023

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