Bouvier des Flandres

Bouvier des Flandres Rassebeschreibung: Charakter & Co

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Geschichte und Herkunft des Bouvier des Flandres

Die aus Belgien stammende Hunderasse wird auch Flandrischer Treibhund genannt. Seinen Namen "Bouvier des Flandres" verdankt dieser Hund dem Gebiet Flandern, auch flämisches Reich genannt, wo er seinen Ursprung hat. Grundsätzlich stammt der Bouvier des Flandres von den Mastiffs ab, die im 16. Jahrhundert Verwendung im Krieg fanden. Beim Kampf um die spanische Unabhängigkeit zogen die spanischen Conquistadores ihren Nutzen aus den massigen Hunden und ließen sie dann in Fladern zurück. So entstand der Bouvier des Flandres durch Einkreuzung des Mastiffs und anderer Rassen. 

Der Bouvier des Flandres ist eine der älteste Hunderassen der Welt und wurde somit schon 1910 von der FCI als eigenständige Rasse gesehen, 1955 wurde die Rasse dann offiziell anerkannt. Die Rassestandard wurden erstmals 1922 festgelegt, die letztgültigen Standards wurden im Jahr 2000 publiziert. Wie auch viele andere Hunderassen war der Bouvier des Flandres nach dem Ersten Weltkrieg vom Aussterben bedroht, konnte durch verstärkte Zucht aber glücklicherweise erhalten werden. 

Besonderheit: Bouvier-Sprungtechnik

Der Bouvier des Flandres hat eine besondere Sprungtechnik. Aufgrund seiner muskulösen Statur und seines kräftigen Körperbaus ist der Bouvier bekannt für seine Fähigkeit, mit einer charakteristischen "Bouvier-Sprungtechnik" Hindernisse zu überwinden. Anstatt einfach über das Hindernis zu springen, nutzt der Bouvier seine Körperkraft und springt mit einer Art Vorwärtsbewegung, bei der er die Vorderpfoten nach vorne streckt und den Körper nach oben und vorne bewegt, um das Hindernis zu überwinden. Diese Technik ermöglicht es ihm, Hindernisse effizient zu bewältigen und gleichzeitig Stabilität und Balance zu wahren.

Bannerbild: Shutterstock / Erik Lam
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Alternativer Name Flandrischer Treibhund
Herkunft Belgien
Lebenserwartung 10 - 12 Jahre
Pflegeanforderungen pflegeintensiv
Aktivitätslevel hoch
FCI Treibhunde (ausgenommen Schweizer Sennenhunde)
AKC Nicht anerkannt
KC Nicht anerkannt
News/Active

Typische Charaktereigenschaften und Wesen

Das Gemüt des Bouvier des Flandres ist sehr ruhig, freundlich und treu. Außerdem ist dies Rasse sehr intelligent und anhänglich. Der Bouvier des Flandres verzaubert euch bestimmt mit seinem verschmitzten und liebevollen Wesen, das ihn auch zum idealen Familienhund macht. Kinderlärm oder ungeschickte Bewegungen der Kleinen bringen den ruhigen Bouvier des Flandres nicht aus dem Konzept. Zwar ist eine konsequente Erziehung notwendig, doch der Treibhund lernt schnell.

Haltung und Verwendung 

Der Bouvier des Flandres eignet sich für viele verschiedene Aktivitäten und Lebensumstände. Zwar ist er als Treibhund viel Auslauf gewohnt, dennoch spielt er auch gerne mit den Kleinsten der Familie oder schmust mit euch auf dem Sofa. Eine Besonderheit dieser Rase ist seine einzigartige Sprungtechnik, bei denen er mit allen vier Pfoten abbremst und aus dem Stand springt. 

Belgien

Zucht und Kauf des Bouvier des Flandres

Wenn ihr euch einen Bouvier des Flandres zulegen möchtet, erkundigt euch am besten bei seriösen Züchtern nach Welpen oder ausgewachsenen Hunden. Je nach Stammbaum kosten die Treibhunde zwischen 1300 und 2000€. 

Rasseerkrankungen und Gesunderhaltung

Der Bouvier des Flandres ist anfällig für bestimmte Rasseerkrankungen. Hier sind einige häufige Gesundheitsprobleme, die bei dieser Rasse auftreten können:

  • Hüftdysplasie: Eine genetisch bedingte Erkrankung, bei der das Hüftgelenk nicht richtig geformt ist. Dies kann zu Lahmheit und Arthrose führen.

  • Ellbogendysplasie: Ähnlich wie Hüftdysplasie betrifft dies die Ellbogengelenke und kann zu Schmerzen, Steifheit und Lahmheit führen.

  • Hypothyreose: Eine Unterfunktion der Schilddrüse, die zu Symptomen wie Gewichtszunahme, Energiemangel, Haarausfall und Hautproblemen führen kann.

  • Magendrehung (Torsion): Eine lebensbedrohliche Erkrankung, bei der sich der Magen um seine Achse dreht. Dies erfordert sofortige tierärztliche Hilfe.

  • Progressieve Retina Atrophie (PRA): Eine degenerative Augenerkrankung, die allmählich zur Erblindung führen kann.

  • Subvalvuläre Aortenstenose (SAS): Eine angeborene Herzkrankheit, bei der sich die Aortenklappe nicht richtig öffnet und den Blutfluss einschränkt.

  • Otitis externa: Eine Entzündung des äußeren Gehörgangs, die häufig bei Bouviers aufgrund ihrer dichten Behaarung und der Anfälligkeit für Ohreninfektionen auftritt.

Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Bouviers von diesen Erkrankungen betroffen sind, aber die genetische Veranlagung besteht. Durch sorgfältige Zuchtpraktiken, regelmäßige tierärztliche Untersuchungen und eine gesunde Lebensweise können die Risiken jedoch minimiert werden.

Hintergrund
Bouvier des Flandres, Rassebeschreibung Therapiehund, Rassehund, Hund mit Locken

Der Bouvier des Flandres wird von der FCI in die Gruppe 1 (Hütehunde und Treibhunde (ausgenommen Schweizer Sennenhunde)), Sektion 2 (Treibhunde (ausgenommen Schweizer Sennenhunde)) klassifiziert. Es wird eine Arbeitsprüfung gefordert.

Gangwerk, Größe und Gewicht

Die Widerristhöhe für Rüden liegt zwischen 62 und 68 cm, für Hündinnen zwischen 59 und 65 cm. Die Idealgröße für Rüden beträgt 65 cm und für Hündinnen 62 cm. Das Gewicht variiert zwischen etwa 35 und 40 kg für Rüden und 27 und 35 kg für Hündinnen. 

Der Bouvier des Flandres zeigt insgesamt ein harmonisches Proportionenverhältnis, um eine ungezwungene, freie und stolze Bewegung zu ermöglichen. Die üblichen Gangarten sind der Schritt und der Trab, während auch der Passgang vorkommen kann. Im normalen Trab treten die Hinterpfoten in die Fußstapfen der Vorderpfoten.

Der Kopf

Der Kopf des Bouvier des Flandres ist insgesamt massiv und wird durch Schnauz- und Kinnbart noch zusätzlich betont. Er ist in gutem Verhältnis zum Körper und zur Größe des Hundes passend. Beim Abtasten zeigt sich, dass der Kopf gut modelliert ist. Der Schädel ist gut entwickelt, flach und etwas weniger breit als lang. Die oberen Begrenzungslinien von Schädel und Fang sind parallel, und die Stirnfurche ist schwach ausgeprägt. Der Stopp ist gering und durch die hervortretenden Augenbrauen nur scheinbar ausgeprägt.

Der Fang

Der Gesichtsschädel des Bouvier des Flandres hat einen Nasenschwamm, der in Verlängerung des Nasenrückens am Ende eine leicht konvexe Linie bildet. Der Nasenschwamm muss gut entwickelt sein, in den Profillinien abgerundet und stets schwarz gefärbt. Die Nasenlöcher sind gut geöffnet. Der Fang ist breit, kräftig und starkknochig. Die obere Profillinie des Fangs ist gerade, und er verjüngt sich zum Nasenschwamm hin, ohne spitz zu sein. Der Fang ist in einem Verhältnis von 2 zu 3 kürzer als der Schädel. Sein Umfang, direkt unter den Augen gemessen, entspricht ziemlich genau der Kopflänge. 

Die Lefzen sind straff anliegend und stark pigmentiert. Die Kiefer sind kräftig und von übereinstimmender Länge. Die Zähne sind stark, gesund, weiß und regelmäßig eingesetzt. Das Gebiss kann ein Scheren- oder Zangengebiss sein, muss jedoch vollzahnig sein. Die Backen sind trocken und flach, und die Jochbogenfortsätze stehen wenig vor.

Die Augen & Ohren

Die Augen des Bouvier des Flandres haben einen freien und energischen Ausdruck. Sie sind weder hervortretend noch zu tief eingesetzt und haben eine leicht ovale Form. Die Augen sind auf einer waagerechten Linie eingesetzt, und die Augenfarbe sollte möglichst dunkel sein, entsprechend der Fellfarbe. Helle Augen oder ein stechender Blick werden hart bestraft. Die Augenlider sind schwarz und zeigen keine Anzeichen von Pigmentverlust. Die Bindehäute dürfen niemals sichtbar sein.

Die Ohren des Bouvier des Flandres werden zur Dreiecksform kupiert, gut aufgerichtet getragen und hoch angesetzt. Es wird empfohlen, die Ohren passend zur Kopfgröße zu kupieren. Bei einem natürlichen Ohr sind die Ohren hoch angesetzt, oberhalb der Augenlinie. Die Ohrlappen fallen senkrecht, und die Knickfalte am Ansatz darf die obere Schädellinie nicht überragen. Die Form und Art des Tragens der natürlichen Ohren sind mittellang, in Form eines gleichschenkligen Dreiecks, an der Spitze leicht abgerundet. Die Ohren hängen außer einer kleinen Abhebung am oberen Ohransatz flach an den Backen an. Sie sind dabei weder gefaltet noch eingerollt und stehen in einem gutem Verhältnis zur Gröβe des Kopfes. Außerdem sind die Ohren von kurzem Haar bedeckt. 

Der Rumpf

Der Hals wird frei und genügend aufrecht getragen. Er ist kräftig, muskulös und wird zu den Schultern hin allmählich breiter. Die Länge des Halses ist etwas geringer als die Kopflänge, und der Nacken ist mächtig und leicht gebogen. Es sollte keine Wamme vorhanden sein.

Der Körper des Bouvier des Flandres ist kräftig, breit und kurz. Die Oberlinie, bestehend aus dem Rücken und den Lenden, ist fest, gerade und horizontal. Der Widerrist tritt leicht hervor, während der Rücken straff, kurz, breit, muskulös und biegsam ohne Anzeichen von Schwäche ist. Die Lenden sind ebenfalls kurz, breit, muskulös und biegsam. Die Kruppe sollte die horizontale Linie des Rückens so genau wie möglich fortsetzen und nahtlos in die Rundung der Hinterhandmuskulatur übergehen. Beim Rüden sollte sie nicht übermäßig breit sein, während sie bei der Hündin stärker entwickelt sein kann. Eine abfallende oder ansteigende Kruppe wird als schwerer Fehler angesehen.

Die Brust des Bouvier des Flandres ist breit und reicht bis zu den Ellenbogen herab. Sie sollte nicht tonnenförmig sein. Die ersten Rippen sind leicht gebogen, während die folgenden gut gewölbt und deutlich schräg nach hinten gerichtet sind. Dadurch erhält der Rippenkorb die erwünschte Länge. Ein flacher Rippenkorb wird streng geahndet. Der Abstand von der Brustbeinspitze (Manubrium sterni) bis zur letzten Rippe sollte beachtlich sein und etwa 7/10 der Widerristhöhe betragen. Die untere Profillinie und der Bauch zeigen eine leichte Ansteigung zur wenig aufgezogenen Bauchpartie. Die Flanken sollten kurz sein, insbesondere bei Rüden.

Die Rute

Die Rute des Bouvier des Flandres ist relativ hoch angesetzt und verläuft in Verlängerung der Wirbelsäule. Einige Hunde können eine angeborene Stummelrute haben, die nicht abgewertet werden sollte. In den Ländern, in denen das Kupieren der Rute gesetzlich verboten ist, ist die natürliche Rute zulässig.

Die Vordergliedmaßen

Die Vordergliedmaßen des Bouvier des Flandres sind starkknochig, gut bemuskelt und erscheinen von vorne gesehen vollkommen gerade und parallel. Die Schulter ist ziemlich lang, muskulös, aber nicht überladen und mäßig schräg gelagert. Das Schulterblatt und der Oberarm haben ungefähr die gleiche Länge, wobei der Oberarm ebenfalls mäßig schräg gelagert ist. Die Ellenbogen liegen eng am Körper an und sind parallel. Abstehende oder einwärts gerichtete Ellenbogen im natürlichen Stand oder in der Bewegung sind fehlerhaft. Die Unterarme sollten von vorne und von der Seite betrachtet vollkommen gerade, parallel zueinander und senkrecht zum Boden stehen. Sie sind gut bemuskelt und haben starke Knochen. 

Die Vorderfußwurzelgelenke sind genau in der Verlängerung der senkrechten Linie des Unterarms angesetzt. Auf der Rückseite des Karpalgelenks darf nur das Erbsenbein hervortreten, und die Knochenstruktur sollte kräftig sein. Der Vordermittelfuß ist recht kurz und nur leicht nach vorne geneigt, mit einer kräftigen Knochenstruktur. Die Vorderpfoten des Bouvier des Flandres sind kurz, rund und kompakt, weder nach außen noch nach innen gedreht. Die Zehen liegen eng aneinander und sind gewölbt, die Krallen stark und schwarz, und die Ballen sind dick und widerstandsfähig. 

Die Hintergliedmaßen

Die Hintergliedmaßen des Bouvier des Flandres sind kraftvoll mit ausgeprägter Muskulatur. Sie stehen senkrecht zum Boden und erscheinen von hinten gesehen vollkommen parallel zueinander. Sie sollten sich beinahe auf derselben Linie bewegen wie die Vordergliedmaßen. Die Oberschenkel sind breit, gut bemuskelt und parallel zur Längsachse des Körpers. Der Oberschenkelknochen sollte weder zu steil noch zu schräg gelagert sein, und die Hinterhandmuskulatur sollte weit nach unten reichen, mächtig entwickelt und fest sein. Das Kniegelenk liegt ziemlich genau auf einer gedachten senkrechten Linie vom höchsten Punkt des Darmbeinkamms zum Boden. 

Die Unterschenkel sind von mittlerer Länge, gut bemuskelt und stehen weder zu steil noch zu schräg nach hinten. Die Sprunggelenke sind recht bodennah, breit und straff. Im Stand erscheinen sie von hinten gesehen vollkommen gerade und parallel, und sie sollten in der Bewegung weder nach außen noch nach innen gedreht werden. Der Hintermittelfuß ist stark und trocken, eher zylindrisch und steht im natürlichen Stand senkrecht zum Boden, ohne Afterkrallen. Die Hinterpfoten sind rund, fest, mit eng aneinander liegenden, gewölbten Zehen und kräftigen, schwarzen Krallen. Die Ballen sind dick und widerstandsfähig.

Das Haarkleid

Die Haut des Bouvier des Flandres liegt gut an und ist nicht übertrieben schlaff. Der Rand der Augenlider und der Lippen ist immer sehr dunkel gefärbt.

Das Haarkleid des Bouvier des Flandres ist sehr reichlich. Das Deckhaar bildet zusammen mit der dichten Unterwolle eine schützende Hülle, die perfekt an die plötzlichen Wetterwechsel im Herkunftsland der Rasse angepasst ist. Das Haar sollte sich spröde anfühlen und ist trocken und glanzlos. Es sollte weder zu lang noch zu kurz (ungefähr 6 cm) sein, etwas struppig, aber nie wollig oder lockig. Am Kopf ist das Haar kürzer, an der Außenfläche des Ohrs ist es fast ganz kurz, während das Innere der Ohrmuschel durch mäßig langes Haar geschützt ist. Die Oberlippe trägt einen Schnauzbart, und das Kinn soll durch einen vollen Bart geschmückt sein, was den für die Rasse so charakteristischen grimmigen Ausdruck ergibt. Die Augenbrauen werden aus abstehendem Haar gebildet, das die Form der Augenbrauenbögen betont, ohne die Augen zu verschleiern. Im oberen Bereich des Rückens ist das Haar besonders hart und dicht, während es an den Gliedmaßen etwas kürzer, aber auch harsch ist.

Ein flach anliegendes Haarkleid wird als Anzeichen für das Fehlen von Unterwolle unerwünscht betrachtet. Die Unterwolle bildet eine weiche Schicht feiner und dicht stehender Haare, die unter dem Deckhaar wachsen und zusammen mit diesem einen wasserdichten Schutzmantel bilden.

Die Fellfarbe des Bouvier des Flandres ist normalerweise grau, gestromt oder schwarz gewolkt. Zulässig, aber nicht bevorzugt, ist auch ein tief schwarzes Haarkleid. Helle, sogenannte "ausgewaschene" Fellfarben sind nicht zulässig. Ein weißer Stern auf der Brust wird toleriert.

Felllänge mittel
Fell lockig
Ohrenform Dreieck
Rute lang
Anatomie robust, kräftig
Größe ♀ 59 - 65 cm
Gewicht ♀ 27 - 35 kg
Größe ♂︎ 62 - 68 cm
Gewicht ♂ 35 - 40 kg
Geeignet für -

Farben

  • Ja, Bouviers des Flandres können gute Familienhunde sein. Sie sind oft liebevoll, schützend und loyal gegenüber ihren Besitzern.

  • Ja, Bouviers des Flandres sind aktive Hunde und benötigen regelmäßige Bewegung, einschließlich ausgedehnter Spaziergänge und Spielzeiten im Freien.

  • Bouviers des Flandres sind große Hunde. Rüden haben in der Regel eine Schulterhöhe von 62 bis 68 cm und Hündinnen von 59 bis 65 cm.

  • Bouviers des Flandres sind intelligente Hunde, aber sie haben auch einen starken Willen. Eine konsequente und positive Trainingsmethode, die Geduld und Ausdauer erfordert, ist wichtig, um gute Ergebnisse zu erzielen.

  • Ja, Bouviers des Flandres haben ein dichtes und krauses Fell, das regelmäßiges Bürsten erfordert, um lose Haare zu entfernen und Verfilzungen zu vermeiden.

  • Ja, Bouviers des Flandres können gut mit Kindern auskommen. Sie sind oft geduldig und tolerant, besonders wenn sie von klein auf an Kinder gewöhnt sind.

  • Mit einer angemessenen Sozialisierung und Einführung können Bouviers des Flandres gut mit anderen Haustieren auskommen. Es ist jedoch wichtig, die Interaktionen zwischen ihnen zu beaufsichtigen.

  • Die durchschnittliche Lebenserwartung eines Bouvier des Flandres liegt in der Regel zwischen 10 und 12 Jahren, obwohl einige Individuen auch länger leben können. Eine gute Ernährung, angemessene tierärztliche Versorgung und ausreichende Bewegung können die Lebensdauer positiv beeinflussen.

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