Weißer Schäferhund

Weißer Schäferhund Rassebeschreibung: Charakter & Co

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Herkunft und Geschichte des Weißen Schäferhund

Schäferhunde gibt es seit Jahrhunderten. Als Hütehunde für die Schafherden wurden wendige, furchtlose und ausdauernde Arbeiter gebraucht, die jedoch vorwiegend nach Leistungsfähigkeit weitergezüchtet und ausgewählt wurden.

Um 1900 herum beschloss der Rittmeister von Stephanitz, den Deutschen Schäferhund zu züchten. Er wollte damit einen modernen Arbeitshund schaffen. Am Anfang wurde mit stockhaarigen und langhaarigen sowie mit braun-schwarzen und weißen Hunden gezüchtet. Die langhaarigen und die weißen wurden jedoch mit der Zeit von der Zucht ausgeschlossen, 1933 wurde der Beschluss gefasst, aus Gesundheitsgründen die Farbe Weiß aus dem Standard zu streichen. Grundlage dieser Entscheidung war die Vermutung, diverse vorkommende Erbkrankheiten hingen mit der Farbe zusammen. Dies erwies sich als falsch. In den USA und Kanada wurde die Farbe Weiß erst 1968 verboten.

Ende der 1960er Jahre wurde in der Schweiz begonnen, daher auch sein Name "Berger Blanc Suisse" (Weißer Schweizer Schäferhund) unter Zuhilfenahme von kanadischen und amerikanischen Hunden mit weißen Schäferhunden zu züchten. Der amerikanische Rüde „Lobo“ kann dabie als Stammvater der Rasse in der Schweiz angesehen werden, wo sie seit 1991 als neue Rasse geführt werden. Die FCI hat die Rasse erst 2011 endgültig anerkannt.

Eignung und Haltung

Der Weiße Schäferhund ist ein ausgezeichneter Familien- und Begleithund. Als Vertreter der Schäferhunde sollte seine zukünftige Familie aber relativ sportlich und aktiv unterwegs sein.

Bannerbild: Shutterstock / Eric Isselee
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Alternativer Name Berger Blanc Suisse, Weißer Schweizer Sennenhund
Herkunft Schweiz
Lebenserwartung 10 - 12 Jahre
Pflegeanforderungen pflegeintensiv
Aktivitätslevel durchschnittlich bis hoch
FCI Schäferhunde
AKC Nicht anerkannt
KC Nicht anerkannt
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Typische Charaktereigenschaften des Berger Blanc Suisse

Der Weiße Schäferhund soll laut Rassebeschreibung nervenfest, gutartig, ausgeglichen und selbstsicher sein. Er ist intelligent und sehr lern- und arbeitswillig. Er will seinem Menschen gefallen und alles richtig machen. Daher ist er eher leicht zu erziehen.

Da er aber mit schlichten Befehlen nicht viel anfangen kann und eine wirklich faire und enge Beziehung braucht, da er auf jeden Fall auch vom Kopf her ausgelastet sein sollte, solltest du dir Unterstützung in einer Hundesportgruppe oder einer Hundeschule suchen, wenn du nicht schon viel Erfahrung mit Schäferhunden hast.

Beschäftigungsmöglichkeiten und Auslastung

An die Haltungsbedingungen selber stellt der weiße Schäferhund eigentlich nur den Anspruch, dass er eng mit seiner Familie zusammenleben will. Er braucht den engen Kontakt bei der Arbeit, beim Sport und beim Ausruhen nachher. Diese Komponenten sind aber auch nötig für ihn. Er braucht eine Aufgabe, die ihn körperlich und geistig auslastet. Weiße Schäferhunde werden als Schutzhunde, als Wachhund, als Assistenzhund (zum Beispiel Blindenhund) und als Rettungshunde eingesetzt. Sie sind auch für diverse Hundesportarten geeignet. Sie wollen jeden Tag beschäftigt und ausgelastet werden.

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Schweiz

Typische Rasseerkrankungen des Weißen Schweizen Schäferhund

In der Regel erreicht ein Berger Blanc Suisse ein Alter von 12 Jahren. Typische Erkrankungen, die dabei jedoch auftreten können, sind:

  • Hüftgelenksdysplasie 
  • Augenerkrankungen
  • MDR-1-Gendefekt
  • Degenerative Myelopathien

Hunde mit stark abfallender Rückenlinie sind besonders anfällig für Gelenk- und andere degenerative Erkrankungen.

Informationen zur Zucht

Weiße Welpen des deutschen Schäferhunds dürfen weder einfach zu Weißer Schäferhund Welpen umdeklariert werden noch dürfen sie in der Zucht des Berger Blanc eingesetzt werden.

Stockhaarige und lang-stockhaarige Exemplare des Berger Blanc dürfen jedoch miteinander gekreuzt werden, um den Genpool größer zu halten.

Kauf eines Berger Blanc Suisse

Da die Rasse in der Schweiz beheimatet ist, wird häufig die Schweizer Rechtschreibvariante ‚Weisser Schweizer Schäferhund’ verwendet.

Wenn du einen Berger Blanc Suisse kaufen willst, solltest du dir von einem Züchter die Herkunft mit möglichst wenig Inzucht und gesunden Eltern nachweisen lassen. Bei einem seriösen Züchter sollte das kein Problem sein. Ein Welpe des Weißen Schäferhundes kostet etwa 1000 Euro.

Immer wieder muss aber auch ein Weißer Schäferhund von seinem Besitzer abgegeben werden. Er ist ein großer Hund mit viel Hunger und Beschäftigungsbedarf – so ist es nicht einfach, wenn er einmal im Tierheim ist, ihn zu vermitteln. Erkundigt euch am besten beim Tierheim oder einem Tierschutzverein selbst, ob eventuell ein Exemplar dieser Rasse zu euch passen könnte.

Hintergrund
Schweizer weißer Schäferhund Rassebeschreibung

Der Weiße Schweizer Schäferhund wird von der FCI als Gruppe 1 (Hütehunde und Treibhunde, (ausgenommen Schweizer Sennenhunde)), Sektion 1 (Schäferhunde) ohne Arbeitsprüfung klassifiziert.

Größe und Gewicht

Berger Blanc Suisse-Rüden weisen eine Widerristhöhe von 58 - 66 cm sowie ein Gewicht von 30-40kg, Hündinnen von 53 - 61 cm bei einem Gewicht von 25-36kg auf. Typvolle Hunde werden wegen leichter Unter- oder Übergröße jedoch nicht ausgeschlossen auf einer Ausstellung.

Das Gangwerk

Diese Hunderasse hat einen rhythmischen Bewegungsablauf, der gleichmäβig zügig und ausdauernd mit weit ausgreifenden Vortritt und kraftvoller Schub ist. Insbesondere im Trab sollte er raumgreifend und leichtfüssig wirken.

Der Kopf

Kräftig, trocken und fein modelliert sollte der Kopf zum Körper passen. Von oben und von der Seite gesehen wirkt er keilförmig. Die oberen Begrenzungslinien von Schädel und Fang sind parallel. Der Schädel ist dabei nur wenig gewölbt mit einer angedeuteten Mittelfurche. Auch der Stopp sollte nur geringfügig ausgeprägt, aber deutlich erkennbar sein.

Der Fang

Der Berger Blanc Suisse hat einen kräftig und im Verhältnis zum Schädel mäßig langen Fang, dessen Nasenrücken und untere Fanglinie gerade sowie zur Nase hin leicht zusammenlaufend ist. Darauf sitzt ein mittelgroßer Nasenschwamm, bei dem schwarzes Pigment erwünscht, eine Wechselnase und ein aufgehellter Nasenschwamm jedoch zulässig ist. Die Lefzen sind trocken, gut anliegend und möglichst vollständig schwarz.

Typisch ist ein kräftiges und vollständiges Scherengebiss, wobei die Zähne senkrecht im Kiefer stehen sollen.

Die Augen & Ohren

Die mittelgroßen Augen sind mandelförmig, leicht schräg eingesetzt und braun bis dunkelbraun. Ihre Lider sollten gut anliegen, dabei sind schwarze Lidränder erwünscht.

Die hoch angesetzen, gut aufrecht getragenen und parallel nach vorn gerichtete groβe Stehohren sind in Form eines länglichen, oben leicht abgerundeten Dreiecks.

Der Rumpf

Bei dieser Hunderasse ist ein mittellanger, gut bemuskelter Hals harmonisch auf dem Körper aufgesetzt. Wichtig ist, dass es keine Wammenbildung gibt. Die elegant geschwungene Nackenlinie verläuft ohne Unterbrechung vom mäßig hoch getragenen Kopf bis zum betonten Widerrist. Darauf folgt ein horizontaler, fester Rücken, stark bemuskelte Lenden und eine lange Kruppe von mittlerer Breite, die zum Rutenansatz leicht abfällt. Insgesamt ergibt sich eine kräftige, muskulöse, mittellange obere Profillinie.

Die Brust ist nicht zu breit, aber tief (ca. halbe Widerristhöhe) und reicht bis zu den Ellenbogen. Ein ovaler, weit nach hinten reichender Brustkorb sowie eine deutliche Vorbrust sind typisch. Außerdem hat der Berger Blanc Suisse eine straffe, schlanke Flankenpartie und eine leicht aufgezogene Bauchlinie.

Die Rute

Er hat eine rundum buschig behaarte Säbelrute, die sich zur Spitze hin verjüngt, eher tief angesetzt ist und mindestens bis zum Sprunggelenk reicht. In Ruhe wird sie hängend oder im unteren Drittel leicht aufgebogen, in der Bewegung höher, aber nie über der Rückenlinie getragen.

Die Gliedmaßen

Insgesamt sind die Läufe kräftig, sehnig, mittelschwer. Von vorne gesehen stehen sie gerade bei nur mäßig breitem Stand. Von der Seite gesehen sind sie gut gewinkelt. Dabei führt ein langes und gut schräg gestelltes Schulterblatt, dessen Partie gut bemuskelt ist, über eine gute Winkelung in einen Oberarm von genügender Länge, der stark bemuskelt sein sollte. Der Ellenbogen ist gut anliegend, der Unterarm lang, gerade, sehnig und der Vordermittelfuß fest und nur wenig schräg gestellt.

Bei der Hinterhand zeigt sich ein mittellanger Oberschenkel mit starker Bemuskelung und ein ausreichend gewinkeltes Kniegelenk. Auch der gut bemuskelte Unterschenkel ist mittellang, schräg und besteht aus festen Knochen. Weiter führt ein kräftiges, gut gewinkeltes Sprunggelenk. Der Hintermittelfuß ist mittellang, gerade, sehnig.

Die Vorderpfoten sind oval mit dicht an einander liegenden und gut gewölbten Zehen, die auf festen, widerstandsfähigen, schwarzen Ballen stehen. Die Hinterpfoten sind ebenso oval aber etwas länger als die Vorderpfoten. Dunkle Krallen sind erwünscht.

Das Haarkleid

Die Haut dieser Hunderasse ist ohne Falten und dunkel pigmentiert. Leicht gewelltes, hartes Haar ist dabei zulässig. Es gibt ihn in zwei Varianten:

  • Er hat entweder mittellanges Haar, bestehend aus dichten, gut anliegenden Stockhaar und reichlicher Unterwolle, die überdeckt wird von kräftigen, geraden Grannen. Fang, Gesicht, Ohren und Vorderseite der Läufe sind kürzer behaart, am Nacken und an der Rückseite der Läufe etwas länger.
  • Dabei sind ebenso Fang, Gesicht, Ohren und Vorderseite der Läufe kürzer behaart, am Hals formt das lange Haar jedoch eine deutliche Mähne, an der Rückseite der Läufe einen längeren Behang und das Haar an der Rute ist buschig. 
Felllänge lang
Fell glatt
Ohrenform Stehohr
Rute lang
Anatomie kräftig, sportlich
Größe ♀ 55 - 61 cm
Gewicht ♀ 30 - 40 kg
Größe ♂︎ 60 - 66 cm
Gewicht ♂ 30 - 40 kg
Geeignet für -

Farben

zwei kleine Junghunde des schweizer weißen Schäferhund sitzen im Wald und warten auf den Besitzer zum Frisbee spielen, Hund mit Stehohren und hechelt, Hund mit langem weißen Fell
weißer Schäferhund aus der Schweiz liegt in einem Wald, Hund mit großen Stehohren und langer Schnauze und langem weißen Fell, sehr schöne Hunderasse, großer Hund
weißer großer Hund, schweizer Hunderasse, großer weißer Schäferhund steht im Wald und zeigt etwas an, Hund mit Stehohren und langem Fell
  • Hüftdysplasie (HD)

    Hüftdysplasie (HD) ist eine genetisch bedingte Erkrankung bei Hunden, bei der das Hüftgelenk nicht richtig geformt ist. Dies führt zu Schmerzen, Steifheit und Bewegungseinschränkungen.

  • Augenerkrankungen

    Treten häufig bei Allergien und Unverträglichkeiten auf.

  • Ca. 1300 Euro muss man einrechnen, wenn man einen reinrassigen Berger Blanc Suisse kaufen möchte.

  • Nein, ein Berger Blanc Suisse ist keine Anfängerhunderasse. Sie haben allerdings einen "Will-to-please" und können bei viel Hingebung und Training auch für Anfänger gut geeignet sein. Prinzipiell ist es aber eine anspruchsvolle Rasse.

  • Maximal 8 Welpen bekommt ein weißer Schäferhund. Durchschnittlich allerdings 5.

  • Ein Weißer Schäferhund ist offiziell eine eigene, anerkannte Rasse: Der Weisse Schweizer Sennenhund.

  • Nein, der Deutsche Schäferhund kommt in der Regel nicht in weiß vor. Weiße Schäferhunde sind eine eigene Rasse.

  • Der Berger Blanc Suisse wird in der Regel bis zu 13 Jahre alt. Abweichungen sind natürlich möglich.

  • Ja, der Berger Blanc Suisse benötigt viel Auslastung, da er ein Vertreter der Schäferhunde ist.

Quellen und relevante Links

Offizielle Seite der FCI

Weisse Schäferhunde Interessengemeinschaft e.V.

Abgerufen am 03.03.2023

GWS

Abgerufen am 03.03.2023

Embark

Abgerufen am 03.03.2023

Gabriele Lehari (2004). Ulmers Großes Lexikon der Hunderassen. Ulmer.

Gaby von Döllen, Peter von Döllen (2015). Weiße Schweizer Schäferhunde. Cadmos Verlag.

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