Mittelasiatischer Tazi

Mittelasiatischer Tazi Rassebeschreibung: Charakter & Co

Mittelasiatischer Tazi

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Was ist ein Mittelasiatischer Tazi?

Der Mittelasiatische Tazi (auch bekannt als Sredne-aziatskaja borzaja, Turkmenskaja borzaja oder Kasachskaja Tazi) ist eine Hunderasse, die von der Russischen Kynologischen Föderation und dem Kasachischen Kynologenverband anerkannt wird. 

Es ist eine uralte Windhundrasse aus Kasachstan und Zentralasien, die speziell für die Jagd, Verfolgung und Spurensuche gezüchtet wurde. Die frühesten Darstellungen ähnlicher Hunde finden sich auf Petroglyphen aus Südkasachstan, die auf das 12.–10. Jahrtausend v. Chr. datiert werden. Ursprünglich wurde die Rasse von der Oberschicht gezielt kultiviert, da die Jagd für sie ein sportliches Vergnügen war – oft ohne Schusswaffen und in Kombination mit Jagdvögeln. Die erste wissenschaftliche Beschreibung der Rasse erfolgte im frühen 20. Jahrhundert durch den Biologen und Jagdwissenschaftler A. A. Sludski.

Bedeutung "Tazi"

Die Herkunft des Begriffs „Tazi“ ist nicht eindeutig geklärt. Eine Theorie besagt, dass der Name von „Tajik“ abgeleitet ist, also der persischsprachigen Bevölkerung Zentralasiens, die diese Hunde möglicherweise ursprünglich gezüchtet hat. Eine andere Theorie weist darauf hin, dass „Tazi“ auch im Persischen eine Bezeichnung für die Bewohner der Arabischen Halbinsel ist, die teilweise abwertend gegenüber Araber verwendet wird. Dies könnte darauf hindeuten, dass der Ursprung dieses Hundetyps eher im arabischen Raum liegt als in Zentralasien.

Der Begriff „Tazi“ bedeutet in vielen Turksprachen und iranischen Sprachen allgemein Windhund oder auch "Der Rennende" und wird ebenso für den Saluki und den Afghanischen Windhund verwendet, wobei die Schreibweise variiert.

Im engeren Sinne beschreibt „Tazi“ den orientalischen Windhund, der in den zentralasiatischen GUS-Republiken verbreitet ist. Sein Hauptlebensraum sind die Halbwüsten und Steppen von Kasachstan, Usbekistan und Turkmenistan, aber auch vereinzelt die tiefer liegenden Regionen von Kirgisistan und Tadschikistan.

Rassenunterschiede und Anerkennung

Die Hunde ähneln stark dem Saluki, und es ist unter Fachleuten umstritten, ob der Mittelasiatische Tazi tatsächlich eine eigenständige Rasse ist oder nur eine regionale Variante derselben Rasse, die von der FCI als Saluki anerkannt ist.

In der Sowjetunion, die nicht der FCI angehörte, wurde jedoch ein separater Rassestandard für den Mittelasiatischen Tazi festgelegt. In Russland sind zwei verschiedene Typen des Tazi anerkannt: der kleinere, schlankere Turkmenische Tazi und der größere, robustere und langhaarigere Kasachische Tazi. Eine Anerkennung durch die FCI gibt es bisher nicht.

Der Mittelasiatische Tazi heute

Auch heute noch wird der Tazy für die Jagd auf Hasen, Füchse, Wildkatzen, Murmeltiere, Dachse und kleine Huftiere genutzt.

Bannerbild: Depositphotos / eAlisa
Zwei orangefarbene kasachische Windhunde Tazi auf einem herbstlichen Weizenfeld Orangefarbener kasachischer Windhund Tazi auf einem herbstlichen Weizenfeld Orangefarbener kasachischer Windhund Tazi auf einem Weizenfeld
Alternativer Name Tazi, Tasi, Tazy, Sredneaziatskaya Borzaya, Kasachskaja Tazi
Herkunft Zentralasien
Lebenserwartung 7 - 9 Jahre
Pflegeanforderungen pflegeleicht
Aktivitätslevel durchschnittlich bis hoch
FCI Nicht anerkannt
AKC Nicht anerkannt
KC Nicht anerkannt
News/Active

Wofür wird der Mittelasiatische Tazi genutzt?

In seinen Herkunftsländern wird der Mittelasiatische Tazi noch immer als reiner Jagdwindhund eingesetzt. Er jagt in den Steppen und Halbwüsten auf verschiedene Wildtiere wie Hasen, Füchse, Gazellen und früher auch die heute geschützte Saiga-Antilope. Teilweise wird er gemeinsam mit abgerichteten Steinadlern zur Jagd verwendet. Anders als viele andere Windhunde jagt der Tazi nicht nur mit den Augen, sondern verfolgt auch die Fährte mit der Nase und agiert dabei über große Distanzen. Häufig werden nur Rüden für die Jagd eingesetzt, was für den Zuchtbestand erhebliche Probleme mit sich bringt.

Temperament und Verhalten

Der Tazy vereint Schnelligkeit, Eleganz und Unabhängigkeit mit einer besonderen Wachsamkeit. Er ist ruhig und zurückhaltend im Alltag, dabei aber stets aufmerksam und sensibel für Veränderungen in seiner Umgebung. Gewalt oder grobe Behandlung toleriert er nicht. Sein intelligentes und selbstbewusstes Wesen macht ihn zu einem loyalen, aber eigenständigen Begleiter, der gegenüber Fremden eher misstrauisch sein kann.

Während der Jagd

Bei der Jagd kann der Tazy allein, in Paaren oder in der Meute eingesetzt werden. Er arbeitet sowohl mit Falken als auch mit anderen Jagdhunden zusammen. Besonders beeindruckend sind seine scharfe Sicht, ausgeprägte Orientierungsfähigkeit und sein Instinkt für die Apportierarbeit. Durch seine Kombination aus Kurzstreckensprint und langer Ausdauer ist er ein vielseitiger Jäger, der sich an verschiedene Jagdtechniken anpassen kann.

Probleme durch eingeschränkten Genpool

Da in einigen Regionen überwiegend nur Rüden zur Jagd eingesetzt und gezüchtet werden, kann es zu einem engen Genpool kommen. Das kann das Risiko für erblich bedingte Erkrankungen und gesundheitliche Schwächen erhöhen. Eine verantwortungsvolle Zucht ist daher besonders wichtig, um die Gesundheit der Rasse langfristig zu erhalten.

Eine artgerechte Haltung, regelmäßige tierärztliche Untersuchungen und eine gesunde Ernährung sind entscheidend, um die Gesundheit des Tazi zu bewahren und ihm ein langes, aktives Leben zu ermöglichen.

Hintergrund
Porträt des kasachischen Wolfshundes Tazi auf herbstlichem Hintergrund

Folgendes ist zu dieser Rasse im offiziellen Rassestandard beschrieben: Der Tazy ist ein mittelgroßer, eleganter und muskulöser Hund mit einem trockenen und robusten Körperbau. Sein quadratisches Format sowie die harmonische und ausgeglichene Statur verleihen ihm eine edle Erscheinung. Der deutliche Geschlechtsdimorphismus unterscheidet Rüden und Hündinnen in ihrer Körperstruktur. 

Wichtige Proportionen

Die Widerristhöhe entspricht der Höhe an der Kruppe, während die Brusttiefe ungefähr die Hälfte der Widerristhöhe beträgt.

Kopf und Gesicht

Der Kopf ist schlank und proportional zum Körper. Von oben betrachtet, zeigt er eine keilförmige Silhouette mit ausgeprägten, aber nicht hervorstehenden Wangenknochen. Der Schädel ist mäßig breit und flach, während der Stirnansatz nur leicht ausgeprägt ist.

Die Nase ist groß mit weit geöffneten Nasenlöchern, typischerweise schwarz oder dunkelbraun. Die Schnauze ist leicht kürzer als der Schädel und kann entweder gerade oder leicht gebogen sein. Die Lippen sind dünn und eng anliegend, was dem Gesichtsausdruck eine markante, scharfe Linie verleiht.

Die Augen sind groß, ausdrucksstark und leicht schräg gesetzt. Sie haben eine ovale Form und eine dunkle Farbe, die dem Hund einen intelligenten und wachsamen Blick verleiht. Die Ohren sind hängend, dünn und dreieckig, mit einer breiten Basis und leicht abgerundeten Spitzen. Sie sind auf Höhe der Augen angesetzt und liegen in Ruhe eng an den Wangen an.

Hals und Körper

Der Hals ist kräftig, muskulös und ungefähr so lang wie der Kopf, mit einem leichten Muskelkamm. Er ist leicht seitlich abgeflacht und hat eine Neigung von etwa 45° zur Horizontalen. Der Körper ist kompakt, aber dennoch geschmeidig, mit einem geraden Rücken, einer gut bemuskelten Kruppe und einer tiefen Brust. Die Rute ist mäßig dick, hoch angesetzt und reicht bis zum Sprunggelenk. In der Bewegung wird sie leicht über der Rückenlinie getragen.

Widerrist und Rücken

Der Widerrist ist hoch, lang und breit, mit gut entwickelter Muskulatur. Der Rücken ist ebenfalls breit und stark bemuskelt, wirkt in entspannter Haltung leicht nach unten durchhängend, bleibt jedoch in der Bewegung gerade und stabil.

Lenden und Kruppe

Die Lendenpartie ist gerade, kräftig und breit, mit ausgeprägter Muskulatur. Die Kruppe ist lang, flach, muskulös und leicht abfallend. Die Hüfthöcker sind deutlich sichtbar, mit einem Mindestabstand von 8 cm bei Rüden und 7 cm bei Hündinnen.

Brust und Bauch

Die Brust ist tief und reicht deutlich unter das Ellenbogengelenk. Im Schulterbereich ist sie schmal, wird aber nach hinten breiter. Die Rippen sind gut gewölbt, während die vorderen Rippen relativ kurz sind und in einer ansteigenden Linie zum Bauch übergehen. Der Bauch ist gut aufgezogen, mit einer hautstraffen Flankenlinie.

Rute

Die Rute ist tief angesetzt, dünn und reicht bis zum Sprunggelenk. Sie endet entweder in einem kleinen Ring oder in einem starken Haken. In Ruhe wird sie gesenkt getragen, während sie in Bewegung leicht über die Rückenlinie gehoben wird.

Vorderhand

Die Vorderbeine sind gerade und parallel, mit einer Ellenbogenhöhe, die etwa der Hälfte der Widerristhöhe entspricht. Die Schulterblätter sind lang und schräg, mit ausgeprägter Muskulatur. Die Ellenbogen sind frei beweglich und zeigen gerade nach hinten.

Die Vorderpfoten sind oval, mit eng anliegenden Zehen und starken Ballen.

Hinterhand

Die Hinterbeine sind ebenfalls gerade und parallel, leicht nach hinten ausgestellt und gut bemuskelt. Die Oberschenkel und Unterschenkel sind gleich lang, mit kräftigen Sehnen und gut ausgeprägten Knie- und Sprunggelenken.

Die Hinterpfoten sind etwas länger als die Vorderpfoten, wodurch der Hund besonders schnelle und kraftvolle Bewegungen ausführen kann.

Gangwerk

Die Bewegungen des Kasachischen Tazy sind leicht, elegant und energiesparend. Sein typisches Gangwerk besteht aus gleichmäßiger Trabbewegung, einem kurzen Galopp bei der Suche und einem extrem schnellen, flachen Sprint beim Verfolgen der Beute.

Haut

Die Haut ist dünn, elastisch und liegt straff am Körper an.

Haarkleid

Das Fell ist kurz (bis zu 3 cm), weich und eng anliegend, mit minimaler Unterwolle. An den Ohren bildet es mit zunehmendem Alter längere, seidige Fransen („Burki“), die die gesamte Ohrmuschel bedecken.

An den Beinen sind die Haarbüschel an den Vorderseiten kurz, an den Hinterseiten jedoch länger und reichen bis zur Mitte des Unterschenkels. Der Schweif ist an der Unterseite leicht befedert.

Farbe

Der Tazy kommt in verschiedenen Farbvarianten vor, darunter sandfarben (zonar), rötlich, weiß und schwarz. Kleine weiße Abzeichen an Brust, Kopf, Beinen und Rutenspitze sind erlaubt. Schwarz-lohfarbene und mantelartige Färbungen sind möglich, aber nicht erwünscht.

Größe und Proportionen

Die ideale Widerristhöhe beträgt:

  • Rüden: 61 – 71 cm
  • Hündinnen: 55 – 65 cm

Ein Überschreiten der Größe ist akzeptabel, solange der Hund harmonisch gebaut bleibt.

Felllänge kurz
Fell wellig
Ohrenform Schlappohr
Rute lang
Anatomie sportlich
Größe ♀ 55 - 65 cm
Gewicht ♀ 17 - 26 kg
Größe ♂︎ 60 - 70 cm
Gewicht ♂ 18 - 27 kg
Geeignet für -
  • Rüden erreichen eine Schulterhöhe von mindestens 60 cm, während Hündinnen etwa 55 cm groß werden. Die Hunde sind in der Regel schlank und athletisch gebaut.

  • Der Mittelasiatische Tazi kann in vielen Farbvarianten vorkommen, darunter Weiß, Fahl, Grau in verschiedenen Tönen, Schwarz, einfarbig, gefleckt oder mit Brandzeichen.

  • Über die Einstufung des Tazi gibt es unterschiedliche Ansichten. Manche Experten sehen ihn als eigenständige Rasse, während andere ihn als Regionalschlag des Saluki betrachten. Er ist bisher nicht von der FCI anerkannt.

  • Der Tazi ist generell robust, aber wie viele größere Hunde kann er zu Hüftgelenksdysplasie neigen. Augenprobleme wie Katarakt oder PRA sind ebenfalls möglich. Eine verantwortungsvolle Zucht hilft, diese Risiken zu minimieren.

  • Der Tazi jagt nicht nur mit den Augen, wie viele Windhunde, sondern nimmt auch Fährten mit der Nase auf. Er kann in Kombination mit Steinadlern zur Jagd eingesetzt werden und ist für seine Ausdauer bekannt.

Quellen und relevante Links

Dorothee Dahl (2017). Windhunde. Cadmos Verlag.

Rassenstandard nach Kynologenvereinigung Kasachstans

Abgerufen am 13.03.2025

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