Allgemeines über den Redbone Coonhound
Die US-amerikanische Hunderasse Redbone Coonhound wurde bislang nicht durch die FCI anerkannt, dafür aber vom American und English Kennel Club. Der Amerikaner wurde früher, wie auch heute, zur Jagd genutzt, da er trittsicher und flink im Gelände agiert. Der Redbone Coonhound wird durch den AKC der Gruppe „Hound Group“ zugeteilt.
Herkunft und Geschichte
Der Name des Redbone Coonhound stammt vermutlich von seinem Erstzüchter, dem Amerikaner Peter Redbone. Er züchtete die stolzen Hunde im Bundesstaat Tennessee. Grundsätzlich wurden die Redbone Coonhounds zur Jagd verwendet, wie es auch manchmal heute noch der Fall ist. Diese Rasse gehört, wie der Name schon sagt, zur Familie der Redbones. Diese wurden unter anderem dazu gezüchtet, um die amerikanischen Siedlern bei der Jagd auf Waschbären und anderes Kleinwild zu unterstützen. So sicherten die Hunde Rohstoffe und Nahrung der Siedler, während der Ausbreitung der Nation von Süden nach Westen. Viele Menschen haben den Redbone Coonhound in Erinnerung als den Hund, der in seinen Ruhepausen faul auf der Veranda döst. Seinen Ursprung hat der Redbone Coonhound unter anderem in den Rotfuchshunden, die im 18. Jahrhundert von Schottland nach Amerika importiert wurden.