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Herkunft und Geschichte des Weimaraners

Die Geschichte des Weimaraners ist nicht komplett bekannt, jedoch gibt es einige Theorien. Nachgewiesen ist aber folgendes: Diese Rasse, damals mit viel Leithundblut, fand ihren Ursprung zu Beginn des 19. Jahrhunderts durch Großherzog Karl August am Hof zu Weimar und wurde zunächst für die Großwildjagd, später zum Vorstehen und Apportieren von Wildvögeln eingesetzt. Zur damaligen Zeit war sein Aussehen nebensächlich, vielmehr wurde nur auf die Leistung geachtet. Nachdem seine Aufgabe als Leithund weniger relevant wurde, gab es auch Einkreuzungen mit dem Hühnerhund. 

Erst ab 1897 fand eine planmäßige Züchtung mit einheitlichem Standard statt. Seither wird diese Rasse zuchtbuchmäßig erfasst und rein gezüchtet, was leider zu Inzuchtproblemen führen kann. Gleichzeitig kann man aber auch sagen, dass der Weimaraner als älteste deutsche Vorstehhundrasse, die seit 1900 rein gezüchtet wird, anerkannt wird. 

Zum Ende des 19. Jahrhunderts kamen einzelne langhaarige Tiere vor: Anfangs waren sie unerwünscht, heute sind beide Fellformen erlaubt.

Weltweite Bekanntheit außerhalb Deutschlands

Einige Jahre nachdem der Weimaraner erstmalig nach Amerika importiert wurde, in den 1950er Jahren, wurde die Rasse in den USA populär, da zu ihren Besitzern unter anderem Präsident Eisenhower und Filmstar Grace Kelly gehörten. Da sie in diesen Gebieten eher als Familienhunde gehalten wurden, gibt es Unterschiede der amerikanischen Version im Vergleich zum Rassestandard der FCI. 

Bekanntheit erlangte die Rasse ebenso durch die Arbeit des Fotografen und Künstlers William Wegman, der mit seinen Weimaraner-Porträts berühmt wurde.

Der Weimaraner als Jadghund

Der Weimaraner ist ein vielseitiger Jagdhund und wird auch als "deutscher Vorstehhund" bezeichnet. Zu seinen Aufgaben als Jagdbegleiter gehören:

  • das Wild anzuzeigen
  • geschossenes Wild zu apportieren (auch aus dem Wasser)
  • Schweißarbeit

Bei der Nachsuche ist er ausdauernd und weiß seine extrem feine Nase einzusetzen. Von den Jägern wird seine Wild- und Raubzeugschärfe geschätzt.

Eignung und Haltung

Der Weimaraner ist für die Jagd gezüchtet und mit seiner guten Nase eignet er sich daher sehr gut für Mantrailing und als Rettungshund. In gewissenermaßen kann er auch als Schutz- beziehungsweise Wachhund eingesetzt werden. Besitzer dieser Hunderasse sollten ebenfalls sehr sportlich sein und ihm genügend Auslastung sowie eine gute Erziehung bieten können. Diese Rasse ist aber dennoch kein Anfängerhund.

Bannerbild: Shutterstock / Seregraff
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Alternativer Name -
Herkunft Deutschland
Lebenserwartung 12 - 14 Jahre
Pflegeanforderungen pflegeleicht
Aktivitätslevel hoch
FCI Kontinentale Vorstehhunde
AKC Sporting Group
KC Gundog Group
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Typische Charaktereigenschaften des Weimaraner

Der Weimaraner ist eine sehr geschätzte Rasse, die für ihren schlanken Körper und ihren ausgeprägten Geruchssinn bekannt ist. Trotz ihres guten Aussehens ist diese Rasse nicht ganz einfach zu pflegen. Sie sind energiegeladen und manchmal stur, weshalb es wichtig ist, dass ihre Besitzer ihnen konsequente Aufmerksamkeit und Training zukommen lassen, um das Beste aus ihrer Rasse herauszuholen. Ohne entsprechendes Training kann ein Weimaraner eigensinnig werden und versuchen, den Haushalt zu führen. Besitzer beschreiben sie als gehorsam und freundlich, aber manchmal auch als willensstark und durchsetzungsfähig.

Euer Weimaraner braucht eine liebevolle, sensible und konsequente Erziehung. Wenn ihr euren Weimaraner Welpen gut ausbildet, bekommt ihr einen zuverlässigen Partner, der eine sehr feste Beziehung zu euch aufbaut. 

Beschäftigungsmöglichkeiten eines Weimaraner

Die Passion eines Weimaraners ist die Jagd. Wollt ihr euren Vierbeiner nicht dafür nutzen, müsst ihr eine andere Beschäftigungsmöglichkeit für diesen bewegungsfreudigen Hund finden. Ein langer täglicher Spaziergang ist Grundvoraussetzung. Neben der körperlichen Auslastung möchte euer Hund aber auch geistig beschäftigt werden. Hier bieten sich Suchspiele und Dummy Arbeit an. Bei euren täglichen Runden im Gelände solltet ihr stets daran denken, dass ihr einen Jagdhund bei euch habt, dessen Trieb schwierig zu unterbinden sein kann.

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Deutschland

Rassetypische Erkrankungen des Weimaraner

Weimaraner gelten als eine gesunde Rasse. Aufgrund ihrer Größe kann es jedoch häufiger zu folgenden Probleme kommen:

  • Hüftgelenksdysplasie (HD) 
  • Magendrehung
  • Epilepsie

Aufgrund der Hängeohren ist außerdem eine regelmäßige Kontrolle zur Vermeidung von Ohrentzündungen notwendig.

Pflege und Lebenserwartung

Weimaraner werden in der Regel zwischen 11 und 14 Jahre alt. Zur Vorbeugung einer Magendrehung ist anzuraten, euren Weimaraner häufiger mit kleineren Portionen zu füttern, und Ruhepausen nach der Mahlzeit einzulegen.

Weimaraner-Zucht und Kauf

Diese Rasse wird in Deutschland grundsätzlich für die Jagd gezüchtet. In der Weimaraner-Zucht werden die Elterntiere nicht nur nach Schönheit ausgewählt, sondern auch nach Leistung, Gesundheit und Wesen beurteilt. Bevor ein Weimaraner zur Zucht zugelassen wird, muss er daher einen Nachweis über erfolgreich absolvierte Jagdprüfungen erbringen, einen Wesenstest ablegen und auf Hüftgelenksdysplasie untersucht werden. 

Wesensschwächen, Ektropium und Entropium sowie anderweite Missbildungen führen zum Zuchtausschluss. Kauft ihr daher einen Welpen von einem seriösen Züchter, wird euer Welpe mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ebenfalls gesund sein.

Hintergrund
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Der Weimaraner wird von der FCI in die  Gruppe 7 (Vorstehhunde), Sektion 1.1 (Kontinentale Vorstehhunde, Typ "Braque") klassifiziert. Als Jagdhund erfordert der Rassestandard eine Arbeitsprüfung.

Diese Rasse entspricht einem zweckmäßigen Arbeitstyp, der aber formschön, sehnig und mit kräftiger Muskulatur ausgestattet ist. Der Rüden- bzw. Hündinnentyp sollte eindeutig ausgeprägt sein. Sein Bewegungsablauf ist in allen Gangarten raumgreifend und fließend. Im Trab bleibt der Rücken gerade und auch der Galoppsprung sollte in der Regel lang und flach sein. 

Größe und Gewicht

Als mittelgroßer bis großer Jagdgebrauchshund hat er eine Widerristhöhe von etwa 59 bis 70 cm bei Rüden und 57 bis 65 cm bei Hündinnen. Während erstere dabei ca. 30-40kg auf die Waage bringen, besitzen Hündinnen ein Körpergewicht von etwa 25-35kg. 

Der Kopf

Der Schädel steht in Harmonie zu der Körperhöhe und zum Gesichtsschädel und ist beim Rüden breiter als bei der Hündin. Auch die Breite des Oberkopfes steht zur Gesamtlänge des Kopfes in guter Proportion. Auf der Stirnmitte findet sich eine eine Vertiefung, der Stirnabsatz ist dabei jedoch äußerst gering. Das Hinterhauptbein ist leicht bis mäßig hervortretend und auch das Jochbein ist hinter den Augen gut verfolgbar. Die muskulösen Backen sind deutlich ausgeprägt.

Der Fang

Typisch für den Weimaraner ist ein großer, über den Unterkeifer vorstehender Nasenschwamm mit dunkelfleischfarber, nach hinten allmählich in grau übergehender Farbe. Der lange Fang selbst ist besonders beim Rüden kräftig und im Profil fast kantig wirkend. Der Fang- und Reißzahnbereich ist in etwa gleich stark. Der Nasenrücken wird als "gerade, oft etwas gewölbt, niemals nach unten durchgebogen" beschrieben. Die mäßig abfallenden Lefzen des Weimaraners, der eine kleine Mundfalte besitzt, sind fleischfarben.

Typisch ist das sogenannte Scherengebiss, bei welchem sich die Schneidezähne reibend berühren.

Die Augen & Ohren

Als sehr schön werden die bernsteinfarbenen, runden Augen wahrgenommen, die im Welpenalter sogar himmelblau sind. Sie besitzen einen intelligenten Ausdruck und sind kaum schräg gestellt, dabei liegen die Lider gut an. Die hoch angesetzten, gefalteten Ohren des Weimaraners sind breit und ziemlich lang, so dass sie spitz abgerundet etwa den Mundwinkel erreichen. Bei Aufmerksamkeit dreht er sie leicht nach vorne.

Der Rumpf

Der mukulöse, runde Hals wird von Rasseexemplaren gut getragen und seine obere Profillinie ist nach oben geschwungen. Dabei ist er trocken aber nicht zu kurz und verstärkt sich zu den Schultern hin, geht aber in die Rückenlinie und kräftige Brust, die fast bis zum Ellenbogen reicht und eine ausgeprägte Vorbrust besitzt, harmonisch über. Der Widerrist ist gut ausgeprägt und führt in einen häufig relativ langen, muskulösen Rücken, der keine Senkung hat, über. Die breiten Lenden sind ebenso muskulös, können aber gerade oder leicht gewölbt sein. Auch das Becken ist lang.

Die untere Profillinie soll leicht ansteigend sein, ohne das der Bauch aufgezogen ist.

Die Rute

Anders als bei vergleichbaren Rassen besitzt der Weimaraner einen etwas tieferen Rutenansatz unter der Rückenlinie. Die Rute selbst ist kräftig und gut behaart und wird in der Ruhe hängend, bei Aufmerksamkeit und bei der Arbeit waagrecht oder auch höher getragen. In Ländern, in denen der Gesetzgeber dieses erlaubt, wird die Rute beim Kurzhaar-Weimaraner r den Jagdgebrauch zweckmäßig gekürzt werden.

Die Gliedmaßen

Allgemein gesehen hat diese Hunderasse hohe, sehnige Läufe, die gerade und parallel, aber nicht breit stehen sollen. Kennzeichnend ist außerdem eine lange und schräge Schulter, die gut anliegt und kräftig bemuskelt ist. Auch der starke Oberarm sowie der Unterarm werden als (genügend) lang bezeichnet und zwischen ihnen liegt ein freier und gerade liegender Ellbogen. Das Vorderfußwurzelgelenk ist kräftig sowie straff, der Vordermittelfuß sehnig und leicht schräg gestellt. Bei der Hinterhand ist der Oberschänkel kräftig und gut bemuskelt, das Knie- und Sprunggelenk haben die gleichen Eigenschaften wie das Vorderfußwurzelgelenk. Die Sehnen des langen Unterschenkels treten deutlich hervor. Der Hintermittelfuß ist sehnig und steht fast senkrecht.

Die kräftigen, gewölbten Vorderpfoten sind gerade zur Körpermitte stehend und besitzen eng aneinanderliegende Zehen mit hell- bis dunkelgrauen Krallen. Die Ballen des Weimaraners sind gut pigmentiert und derb. Häufig hat diese Rasse längere Mittelzehen. Die Hinterpfoten sollten kräftig, kompakt und ohne Wolfskralle sein, aber ansonsten wie die Vorderpfoten aussehen.

Das Haarkleid

Die nicht zu eng anliegende Haut des Weimaraners kann entweder Kurzhaar oder Langhaar tragen.

Bei ersterem besitzt er kurzes, aber länger und dichter als bei den meisten vergleichbaren Hunderassen, kräftiges, sehr dichtes, glatt anliegendes Deckhaar. In der Regel besitzt er dabei keine oder nur wenig Unterwolle. Der Langhaar-Weimaraner hingegen hat weiches, langes Deckhaar, welches an den Seiten etwa 3-5cm (an der Halsunterseite, der Vorbrust und am Bauch meist etwas länger) misst, - mit oder ohne Unterwolle. Es ist glatt oder leicht wellig und das Haar am Behangansatz wirkt lang überfallend. An den Behangspitzen ist samtartiges Haar erlaubt. Gute Federn und Hosen, die jedoch nach unten weniger lang werden sowie eine Rute mit guter Fahne sind typisch. Der Zwischenzehenraum ist behaart, die Kopfbehaarung sollte hingegen weniger lang sein.

Mischerbige Hunde können eine stockhaarähnliche Behaarung mit mittellangem, dichtem und gut anliegendem Deckhaar und dichter Unterwolle haben. Dazu bilden sich gelegentlich mäßige Federn und Hosen.

Der Weimaraner hat eine typische silber-, reh- oder mausgraue Färbung oder Übergänge zwischen diesen Farbtönen. Dabei ist der Kopf und die Behänge meist etwas heller und weiße Abzeichen sind nur in geringem Maβ an der Brust und an den Zehen zulässig. In einigen fällen liegt auf der Rückenmitte ein mehr oder weniger gut ausgeprägter dunkler Aalstrich.

Felllänge kurz
Fell dicht
Ohrenform Schlappohr
Rute lang
Anatomie schlank, sportlich
Größe ♀ 62 - 67 cm
Gewicht ♀ 20 - 23 kg
Größe ♂︎ 59 - 63 cm
Gewicht ♂ 23 - 25 kg
Geeignet für -

Farben

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  • Hüftdysplasie (HD)

    Hüftdysplasie (HD) ist eine genetisch bedingte Erkrankung bei Hunden, bei der das Hüftgelenk nicht richtig geformt ist. Dies führt zu Schmerzen, Steifheit und Bewegungseinschränkungen.

  • Epilepsie

    Definition: Hund Epilepsie vor, wenn beispielsweise mindestens zwei epileptische Anfälle im Abstand von mehr als 24 Stunden auftreten

  • Magendrehung

    Die Magendrehung ist eine Krankheit, bei der sich der Magen um die eigene Längsachse dreht. Die Ursache der Erkrankung ist nicht bekannt.

  • Ein Weimaraner aus guter Zucht kostet ca.1500 Euro.

  • Der Weimaraner ist ein Jagdhund und daher nicht primär als Familienhund gezüchtet und geeignet. Jedoch kann er in einer Familien als Mitglied integriert werden.

  • Nein, der Weimaraner gilt nicht als gefährlich und ist kein Listenhund in Deutschland, Österreich oder der Schweiz.

  • Grundsätzlich darf jeder einen Hund halten - auch einen Weimaraner. Altersbeschränkungen oder besondere Vorlagen für die Hundehaltung sind in jedem Land jedoch anders.

  • 10 bis 14 Jahre.

  • Präsident Eisenhower und Filmstar Grace Kelly hatten beide einen Weimaraner.

  • Als Jagdhunderasse ist der Weimaraner nicht unbedingt als Anfängerhund geeignet.

  • Der Weimaraner wurde seit der Erstellung seines Zuchtbuches ab 1897 rein gezüchtet.

  • Weimaraner sind Jagdhunde mit grauem oder silbernen Fell.

Quellen und relevante Links

Offizielle Seite des FCI

Abgerufen am 01.02.2023

American Kennel Club

Abgerufen am 01.02.2023

Gabriele Lehari (2004). Ulmers Großes Lexikon der Hunderassen. Ulmer.

eDogs

Abgerufen am 09.02.2023

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