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Herkunft und Geschichte des Dobermanns

Der Dobermann erbt seinen Namen vom ersten Züchter dieser Rasse, einem städtischen Hundefänger und Steuereintreiber aus Deutschland: Friedrich Louis Dobermann kreuzte im 19. Jahrhundert besonders scharfe Hunde, mit welchen er sich selbst schützen wollte. Insbesondere erwähnenswert sind hier die „Fleischerhunde“, welche damals schon fast eine eigens anerkannte Rasse waren und als Vorläufer der Rottweiler, gepaart mit Schäferhunden, angenommen werden können. 

Das Ziel seiner Züchtung waren wachsame Gebrauchshunde, die ausgezeichnet zum Schutz für Hof und Haus geeignet waren. Durch ihre Eigenschaften wurden sie als Hüte- und Polizeihunde verwendet (letzterem verdanken sie den Beinamen „Gendarmenhunde“), aber auch zur Bekämpfung des Raubwildes in der Jagd.

Auflagen zur Haltung in Deutschland

In Brandenburg steht der Dobermann grundsätzlich auf dem Index. Regional kann dir die Haltung komplett untersagt werden oder du hast Auflagen wie einen Maulkorb und eine erhöhte Hundesteuer. Das regeln die Kommunen eigenständig. Wenn du nachweisen kannst, dass dein Hund harmlos ist, wirst du von den Auflagen in Brandenburg sofort befreit.

Auflagen zur Haltung in der Schweiz

In der Schweiz steht der Dobermann in neun von zwölf Kantonen auf der Liste der gefährlichen Hunde. Die Haltung musst du dir daher genehmigen lassen. Im Kanton Wallis ist er sogar komplett verboten.

Auflagen zur Haltung in Österreich

Wenn du in Österreich lebst, musst du keine besonderen Auflagen für die Haltung eines Dobermanns erfüllen. Das gilt allerdings nur, wenn dein Hund bisher nicht negativ aufgefallen ist.

Eignung und Haltung

Der Dobermann wird von der FCI als Begleit-, Schutz- und Gebrauchshund klassifiziert. Er eignet sich als ein liebenswerter Begleiter für aktive Leute und kann ein passendes Familienmitglied sein. Dazu ist er in diversen Hundesportarten (wie Agility oder Turnierhundesport) sowie bei der Fährtenarbeit ehrgeizig bei der Sache.

Heutzutage ist diese Rasse nicht mehr so häufig im Polizeidienst anzutreffen. Seine Beliebtheit als Schutzhund hat sich jedoch erhalten.

Bannerbild: Shutterstock / Seregraff
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Alternativer Name Dobermann Pinscher
Herkunft Deutschland
Lebenserwartung 10 - 13 Jahre
Pflegeanforderungen pflegeleicht
Aktivitätslevel durchschnittlich
FCI Pinscher und Schnauzer
AKC Working Group
KC Working Group
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Typische Charaktereigenschaften des Dobermanns

Die Wachsamkeit sowie das Temperament ist beim Dobermann geblieben, was einer konsequenten Führung bedarf. Er kann bei Unsicherheiten des Besitzers schnell beschützerisch werden. Dennoch ist er grundsätzlich friedlich, da im Rassestandard ein nur mittleres Temperament und eine mittlere Schärfe gefordert wird. Eine niedrige Reizschwelle wird bei einer seriösen Zucht nicht zugelassen.

In der Familie zeigt sich der freundliche Dobermann sehr anhänglich. Er hat eine gute Führigkeit und Arbeitsfreude, sodass die Erziehung grundsätzlich nicht schwierig sein sollte. Einzig auf die Leistungsfähigkeit und die Härte, welche ihm Selbstsicherheit und Unerschrockenheit geben, ist Acht zu geben. Wie bei der Ausbildung eines jeden Hundes, ob Dobermann oder nicht, solltet ihr positive Verstärkung einsetzen.

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Deutschland

Rassetypische Erkrankungen des Dobermanns

Ein sehr großer Anteil von Dobermännern, mehr als in anderen Hunderassen, leidet an einer dilatativen Kardiomyopathie (DCM), auch bezeichnet als Dobermann-Kardiomyopathie. Zusammengefasst ist insbesondere auf folgende Krankheiten zu achten:

  • Dobermann-Kardiomyopathie
  • Dancing Dobermann Disease
  • Wobbler Syndrom
  • Blue Dobermann Syndrom
  • Hüftgelenksdysplasie
  • Schilddrüsenunterfunktion
  • Kongenitales Vestibularsyndrom 

Kauft ihr einen Hund von einem seriösen Züchter, wurden die Elterntiere automatisch auf die Von-Willebrand-Krankheit geprüft. Erkundigt euch aber beim jeweiligen Züchter, um darüber sicher zu gehen.

Lebenserwartung

Ein Dobermann hat im Durchschnitt eine Lebenserwartung von 10 bis 12 Jahren. Da er trotz seiner Größe eine athletische Form besitzt, insbesondere im Vergleich zu massigeren Rassen wie dem Rottweiler, kann er durchaus auch älter werden.

Zucht und Kauf eines Dobermanns

Wenn du einen Dobermann kaufen möchtest, musst du mit Kosten von bis zu 1.200 Euro für einen gesunden Welpen mit Papieren rechnen. Eine gute Dobermann Zucht erkennst du am liebevollen und artgerechten Umgang mit den Tieren und sinnvoll geplanten Würfen anstatt reiner Massenvermehrung. Am besten lässt du dir auch die Elterntiere zeigen. Auch wenn alle Dobermann Welpen zunächst friedlich und süß erscheinen, können sich durch Vererbungen ungünstige Verhaltensweisen erst im späteren Alter zeigen.

Wer einen Dobermann retten will, sollte im örtlichen Tierheim nachsehen. Zudem bieten deutschlandweite Schutzvereine, die sich ausschließlich um Pinscher und den Dobermann kümmern, dankbare Secondhand-Hunde an.

Hintergrund
Dobermann, Wirbeltier, Säugetier, Hunderasse, Canidae, großer Pinscher, Hund, Hund ähnlich Manchester Terrier, Wachhund, Schnauze, großer schwarzer Hund mit Stehohren

Die FCI teilt den Dobermann in die Gruppe 2 (Pinscher und Schnauzer, Molosser und Schweizer Sennenhunde), Sektion 1 (Pinscher und Schnauzer) ein. Der Rassestandard erfordert eine Arbeitsprüfung.

Der Dobermann ist in der Regel ein kräftiger und muskulös gebauter Hund mit einer Körperhöhe von 68-72cm bei Rüden sowie 63-68cm bei Hündinnen, der trotz aller Substanz in der Linienführung des Körpers Eleganz und Adel erkennen lässt. Dabei bringt er ein Gewicht zwischen 32kg und 45kg auf die Waage.

Das Gangwerk

Der Dobermann hat ein elastisches, elegantes und wendiges Gangwerk, welches sowohl für die Leistungsfähigkeit, als auch für das Exterieur von besonderer Bedeutung ist. Die Vorderläufe schwingen möglichst weit vor, während die Hinterhand weitausgreifend und federnd die erforderliche Schubkraft erzeugt.

Der Kopf

Der kräftige Kopf des Dobermanns, dessen Muskeln gut entwickelt sein sollen, entspricht von oben gesehen einem stumpfen Keil. Von vorn und oben betrachtet dürfen die Seitenflächen des Kopfes nicht ausladend (backig) wirken. 

Sowohl die Quer- als auch die Scheitelbeinlinie sollen gerade sein, letztere fällt jedoch zum Nacken über ein unauffälliges Hinterhauptsbein in leichter Rundung ab. In die andere Richtung ist die Stirnfurche sichtbar und der folgende Stirnabsatz des Stopps gering aber erkennbar ausgebildet. Die Augenbrauenbögen sind gut entwickelt, ohne hervorzutreten. Die seitliche leichte Wölbung des Oberkiefers und der Jochbeine müssen in Harmonie zur Gesamtlänge des Kopfes stehen. 

Der Fang

Die Nasenkuppe des Dobermanns ist gut ausgebildet und mehr breit als rund. Der schwarze (oder bei braunen Exemplaren mit hellerer Tönung) Nasenschwamm hat große Öffnungen, um die Atmung optimal unterstützen zu können. 

Der kräftig entwickelte Fang selbst muss im richtigen Verhältnis zum Oberkopf stehen und ist tief, die Mundspalte soll weit bis zu den Molaren reichen. Er besitzt feste Lefzen, die glatt an den Kiefern liegen und einen straffen Verschluss der Mundspalte gewährleisten. Es wird grundsätzlich eine dunkle Pigmentierung gefordert, bei braunen Dobermännern etwas hellere Tönung. Diese Hunderasse hat ein kräftig entwickeltes Scherengebiss.

Die Augen & Ohren

Sie sind mittelgroß, oval und von dunkler Farbe. Bei braunen Hunden ist eine etwas hellere Tönung erlaubt. Dobermänner haben laut Rassestandard gut anliegende Augenlider, dessen Lidrand behaart ist. 

Die naturbelassenen Ohren sind an der höchsten Stelle des Oberkopfes seitlich angesetzt und liegen im Idealfall an den Wangen an.  

Der Rumpf

Der aufrecht getragene Hals ist trocken und muskulös und seine Linienführung aufsteigend sowie gefällig gebogen. Weiterführend soll der Widerrist besonders bei den Rüden in Höhe und Länge hervortreten und dadurch der Rückenlinie den von der Kruppe her ansteigenden Verlauf bestimmen.

Der kurze, feste Rücken ist gut bemuskelt, ebenso wie die Lendengegend. und die Kruppe. Hündinnen dürfen in der Lendenpartie etwas länger sein, da sie für das Gesäuge Platz benötigen. Die Kruppe soll vom Kreuzbein in Richtung Rutenansatz gering, also kaum wahrnehmbar abfallen. 

Die Tiefe der Brust soll mit leicht gewölbten Rippen annähernd die Hälfte der Widerristhöhe erreichen und eine gute Breite aufweisen, die nach vorn besonders ausgeprägt (Vorbrust) ist. Die untere Profillinie ist vom Ende des Brustbeins zum Becken die Bauchdecke deutlich aufgezogen. 

Die Rute

Die Rute bleibt naturbelassen und wird im Idealfall in leichtem Bogen nach oben getragen. 

Die Vorderhand

Die Vorderläufe stehen von allen Seiten gesehen fast gerade, das heißt senkrecht zum Boden, und sind kräftig ausgebildet.  

Das Schulterblatt liegt fest dem Brustkorb an, ist beiderseits der Schulterblattgräte gut bemuskelt und überragt oben die Dornfortsätze der Brustwinkel. Dabei ist sie möglichst schräg und gut zurückgelagert, sodass der Winkel zur Waagerechten ca. 50° beträgt. Der gut bemuskelte Oberarm führt in einen anliegenden Ellenbogen sowie einen kräftigen und geraden Unterarm weiter. Das daran anschließende Vorderfußwurzelgelenk ist Kräftig, ebenso wie der Vordermittelfuß, der von vorn gesehen gerade und von der Seite nur eine angedeutete Schrägstellung aufweist. Die Pfoten mit schwarzen Nägeln sind kurz und geschlossen und die Zehen nach oben gewölbt (Katzenpfoten). 

Die Hinterhand

Von hinten betrachtet wirkt der Dobermann auf Grund seiner ausgeprägten Beckenmuskulatur in Hüfte und Kruppe breit und abgerundet. Die vom Becken zum Ober- und Unterschenkel verlaufenden Muskeln ergeben eine gute Breitenentwicklung auch im Oberschenkelbereich, in der Kniegegend und am Unterschenkel.

Die kräftigen Hinterläufe sind gerade und stehen parallel. Das Hüftgelenk, das dem stark bemuskelten Oberschenkel folgt, weist eine Winkelung zur Horizontalen von etwa 80° - 85° auf. Das Kniegelenk wird als kräftig charakterisiert, während das Sprunggelenk nur mittelkräftig ausgeprägt sein soll. Die Unterschenkelknochen verbinden sich im Sprunggelenk mit dem Mittelfußknochen. Der Hintermittelfuß ist kurz und steht senkrecht zum Boden. 

Die Hinterpfoten besitzen wie die Vorderpfoten kurz, gewölbte und geschlossen Zehen mit schwarzen Nägel.

Das Haarkleid

Die Haut liegt überall straff an, ist gut pigmentiert und trägt kurzes, hartes Haar. Es ist gleichmäßig und dicht über die ganze Oberfläche verteilt. Dobermänner haben keine Unterwolle - daher ist darauf zu achten, dass sie bei sehr kalten Temperaturen nicht frieren; ein Mantel könnte benötigt werden.

Der Dobermann wird in zwei Farbvarietäten gezüchtet: Schwarz oder Braun mit rostrotem. Beide sind mit scharf abgegrenztem und sauberem Brand möglich. Der Brand befindet sich am Fang, als Fleck auf den Backen und oberhalb der Augenbrauenbögen sowie an der Kehle. Außerdem gibt es gibt zwei Flecken auf der Brust, an den Mittelfüßen und Pfoten, an den Innenseiten der Hinterschenkel, am After und am Sitzbeinhöcker.

Felllänge kurz
Fell glatt
Ohrenform Schlappohr
Rute lang
Anatomie kräftig, sportlich, quadratisch
Größe ♀ 61 - 68 cm
Gewicht ♀ 40 - 45 kg
Größe ♂︎ 66 - 72 cm
Gewicht ♂ 32 - 35 kg
Geeignet für -

Farben

Hund, Säugetier, Wirbeltier, Canidae, Hunderasse, Schnauze hell und Kopf schwarz, Fleischfresser, Rasse ähnlich Rottweiler, Blatt, Jagdhund, wachhung, Listenhund, kampfhund Dobermann
Hund, Wirbeltier, Hunderasse, Canidae, Dobermann, Säugetier, Gesichtsausdruck, Pinscher, Wachhund, Fleischfresser, Ohren hochkleben, damit sie stehen, Dobermann mit Stehohren, große schwarze Hunderasse mit kurzem Fell, Kampfhund, Listenhund
Wirbeltier, Hund, Säugetier, Canidae, Hunderasse, österreichischer Schwarz-Brauner Hund, Fleischfresser, kupierter Schwanz beim Dobermann, Pinscher, Schnauze, verboten
  • Schilddrüsenunterfunktion

    Schilddrüsenunterfunktion ist eine Erkrankung bei Hunden, bei der die Schilddrüse nicht genügend Schilddrüsenhormone produziert. Dies kann zu einer verlangsamten Stoffwechselrate, Gewichtszunahme, Müdigkeit, Haarausfall und anderen Symptomen führen.

  • Hüftdysplasie (HD)

    Hüftdysplasie (HD) ist eine genetisch bedingte Erkrankung bei Hunden, bei der das Hüftgelenk nicht richtig geformt ist. Dies führt zu Schmerzen, Steifheit und Bewegungseinschränkungen.

  • Wobbler Syndrom

    Das wird in der Tiermedizin ein Symptomkomplex bezeichnet, der durch Nervenschädigungen im Bereich des Rückenmarks bzw. der Rückenmarksnerven im Bereich der Halswirbelsäule hervorgerufen wird.

  • Blue Dobermann Syndrom

    Blue Dobermann Syndrom (Alopezie). Hierbei handelt es sich um eine Erbkrankheit, die zu einem fortschreitenden Haarverlust führt.

  • Dancing Dobermann Diseas

    Anfänglich kommt es nur zu einer Beugung der Beine, die durch einen Muskelausfall verursacht wird. Im fortgeschrittenen Stadium führt die Krankheit dann zur Lähmung.

  • Ataxie

    Ataxie (aus griechisch ἀταξία ataxia ‚Unordnung' ‚Unregelmäßigkeit') ist in der Medizin ein Oberbegriff für verschiedene Störungen der Bewegungskoordination. Eine Ataxie kann auftreten, auch wenn keine Lähmung (Parese) vorliegt, also bei normaler Muskelkraft.

  • Herzerkrankungen

    Können häufig bei Hunden auftreten und teilweise medikamentös behandelt werden.

  • Er ist prinzipiell kein Kampfhund, wird aber manchesmal als ein solcher bezeichnet weil er auf der Liste in einigen Ländern steht.

  • Der Dobermann gilt nicht als "Befehlsempfänger" und will selbst entscheiden, deshalb ist die Erziehung nicht so einfach und man muss sehr liebevoll und konsequent erziehen und trainieren. Der Dobermann gilt als Listenhund in einigen Bundesländern in Deutschland, Österreich und der Schweiz und ist nicht als prinzipiell gefährlich einzustufen.

  • Ein Dobermann Welpe kostet ca. 2500 Euro. Besondere Färbungen (die allerdings nicht offizielle Farben sind) wie blau oder grau silber, kosten deutlich mehr.

  • Je nach Erziehung und Training, kann der Dobermann auch ein guter Familienhund sein.

  • Der Dobermann ist eine Hunderasse, die für ihre Schutz- und Wachfähigkeiten bekannt ist.

  • Ein Dobermann erreicht in der Regel eine Größe zwischen 60 und 70 cm und wiegt zwischen 40 und 50 kg.

  • Ein Dobermann hat im Durchschnitt eine Lebenserwartung von 10 bis 12 Jahren.

  • Ein Dobermann kann gefährlich sein, wenn er nicht ordnungsgemäß ausgebildet und sozialisiert wird. Wie bei jeder Hunderasse ist es wichtig, ihnen eine angemessene Erziehung und Pflege zu bieten, um ihre positiven Eigenschaften zu fördern und negative Verhaltensweisen zu vermeiden.

  • Ein Dobermann sollte frühzeitig und konsequent trainiert werden. Eine positive Verstärkungsausbildung, die auf Lob und Belohnungen basiert, ist eine effektive Methode. Es ist auch wichtig, den Hund zu sozialisieren und ihm eine klare Führung und Struktur zu bieten.

Quellen und relevante Links

Offizielle Seite des FCI

Abgerufen am 24.01.2023

Embark

Abgerufen am 24.01.2023

Gabriele Lehari (2004). Ulmers Großes Lexikon der Hunderassen. Ulmer.

Horst Hegewald-Kawich (2015). Hunderassen von A bis Z: Über 200 beliebte Rassen aus aller Welt. Gräfe und Unzer Verlag.

Embark

Abgerufen am 01.02.2023

Tiermedizin-Portal

Abgerufen am 01.02.2023

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