Auto,Hund,Fahrzeug,Kfz-Schluss- und Bremslicht,Kfz-Beleuchtung,Motorhaube,Autoreifen,Kraftfahrzeug,Fleischfresser,Halsband, Hundegesundheit 28.10.2022

Der Hund kommt die Treppe nicht hoch – Arthrose lähmt den Vierbeiner

Das ist der Grund.

Rund 20 Prozent aller Hunde neigen im Alter, manchmal schon in jüngeren Jahren, zu degenerativen Gelenkerkrankungen. Diese Abnutzungserscheinungen sind nicht heilbar. Jedoch lässt sich, früh genug erkannt, einiges zur Verzögerung des Krankheitsverlaufes tun. Wie macht sich also eine beginnende Arthrose bei Hunden bemerkbar?

Arthrose – ein schleichender Prozess

Besonders die dem eigenen Körper zugewandten Bewegungen verarmen zuerst: das Kratzen hinter dem Ohr oder das intensive Sich-Wälzen auf dem Boden. Diese Artikulationen zur Pflege und dem Erzeugen von Wohlbefinden fallen dem Tier plötzlich schwer. Weil für diese Gestik die volle Beweglichkeit im Hüftgelenk, Knie und Pfote notwendig ist. Die beginnende Arthrose jedoch bereitet Schmerzen, wenn das Gelenk voll ausgestreckt oder eingebeugt wird. Später folgt eine zeitweilige Bewegungsunlust. Der Hund benötigt morgens länger, bis er munter umherspringen kann. Spaziergänge beginnen zuerst schleppend, erst nach einer Einlaufphase kann die normale Gangart eingeschlagen werden.

Erste Anzeichen ernst nehmen
Wer sein Tier aufmerksam beobachtet, wird die ersten Symptome frühzeitig erkennen und kann etwas unternehmen. Doch oft überspielen Hunde ihre kleinen Leiden und tollen umher, wie immer, sodass eine rechtzeitige Diagnose nur selten möglich ist. Deshalb sollten HundehalterInnen kleinste Verhaltensänderungen sorgfältig prüfen.

Auffällige Verhaltensveränderungen
Später kommt die Unlust am Spielen. Hunde, die ausdauernd und gern den Ball oder das Stöckchen haschen, meiden plötzlich rasche Bewegungen. An manchen Tagen, wenn es kalt oder regnerisch ist, mögen die Tiere nicht aus dem Haus und wirken bedrückt. Nasse Kälte verstärkt die Schmerzen.
Am auffälligsten ist das mühsame, zögerliche Treppensteigen. Spätestens hier spüren HundehalterInnen: Mit dem Vierbeiner ist etwas nicht in Ordnung. Geschwollene, heiße Gelenke, Berührungsangst und starke Bewegungsunlust prägen sich aus. Das Tier schafft es ohne Hilfe kaum, in ein Auto zu steigen. Unruhe beim Liegen, Lecken und Schmerzäußerungen nehmen dem Tier die Lebensfreude. Der Hund bewegt sich lahm, das Aufstehen aus der Liegeposition fällt ihm sichtlich schwer. Ein Gang zum Tierarzt und die entsprechenden Untersuchungen bringen es ans Licht: Arthrose der Gelenke.

Diagnoseverfahren
Hilfreich ist eine detaillierte Anamnese, die mit dem Tierarzt zusammen erstellt wird. Diese Krankheitsvorgeschichte gibt erste Auskunft darüber, inwieweit die Erkrankung fortgeschritten ist. Die Palpation (Abtasten) der betroffenen Gelenkregionen, Röntgen, Ultraschall oder ein CT geben präzise Auskunft über den Zustand eines Gelenkes. Auch Arthroskopie und Blutuntersuchungen werden zur Diagnose eingesetzt. Die physische Untersuchung des Tieres gibt Aufschluss darüber, welcher Therapieansatz zu wählen ist.

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Lokomotion und Idiomotion

Bei den Bewegungen des Hundes unterscheidet man zwischen den zur Fortbewegung (Lokomotion) gehörenden Artikulationen und der zur Körpergestik gehörenden Idiomotion. Das sind Bewegungen ohne Fortbewegung. Dazu zählen die ganz normalen Dinge eines Hundealltages: Sich wälzen, hinter dem Ohr kratzen oder das Bein zum Wasserlassen heben. Stuhlgang, partnerschaftliches Verhalten der Tiere untereinander oder einfach nur sich lang hinstrecken. Diese Bewegungen erfordern die volle Beweglichkeit aller Gelenke. Deshalb wird hier die Symptomatik zuerst entdeckt.

Gangverhalten beobachten
Schmerzen in den Gelenken führen zu einer Schonhaltung beim Stehen, Sitzen und Liegen. In der Dynamik des Laufens werden leichte Asymmetrien und verkürzte Schrittfolgen erkennbar. Treppen oder Geländesteigungen werden möglichst vermieden. Am Morgen ist das Tier zunächst steif und unbeweglich, im Laufe des Tages gibt sich das. Warum das so ist, hängt mit der speziellen Anatomie von Gelenken zusammen. Hier sollten HundehalterInnen wissen, wie sich ein gesundes von einem kranken Gelenk unterscheidet.

Anatomie des Gelenkes
Um zu verstehen, was sich hinter dem Begriff Arthrose verbirgt, ist ein kleiner Ausflug in die Welt der Anatomie angebracht: Jedes Gelenk besteht aus den knöchernen Anteilen Kopf und Pfanne, der Kapsel, Bändern, Sehnen und Muskeln. Im Inneren der Kapsel befindet sich die Gelenkflüssigkeit, das ist einerseits die Schmiere, andererseits die Nährlösung. Gelenkkopf und Pfanne sind mit einer Gleitschicht, dem Gelenkknorpel ausgekleidet.

Allgemein: was ist Arthrose
Arthros – heißt Gelenk, Arthrose ist das Verschleißen desselben. Arthritis ist das, was einer Arthrose folgt, nämlich die Entzündung des geschädigten Gelenkes. Und das ist es, was die eigentlichen Schmerzen verursacht und das Tier krank macht.
Bewegungsmangel ist die Folge, welche den Fortgang der Arthrose noch weiter verschlimmert. Weil ein Gelenk von der Bewegung lebt und die Nährstoffe, die für die Heilung der Entzündung notwendig sind, über die Gelenkinnenhaut und die Gelenkflüssigkeit übertragen werden. Das Gelenk, die Knochen und die Bauteile des Gelenkes haben nur eine sehr geringe Durchblutung. Deshalb ist es auch schwierig, über Medikamente, die über das Blut wirken, eine Heilung zu erzielen.
Von Arthrose können alle Gelenke betroffen sein. Die Abnutzung von Kniegelenk oder Hüfte sind bei Hunden am häufigsten, aber auch die Fußgelenke, Pfoten und die Wirbelsäule können unter dem Verschleiß leiden. Was oft vergessen wird: Auch die Kiefergelenke können durch eine frühzeitige Abnutzung ähnliche Schmerzen wie die von den Zähnen hervorrufen.

Krankheitsverlauf der Arthrose

Degenerative Erkrankungen wie die Arthrose treten mit zunehmenden Alter öfter auf. Dabei spielt jedoch die Hunderasse, die Ernährung und die tägliche Bewegung eine wichtige Rolle. Übergewicht schlägt sich, wie beim Menschen auch, auf die Gelenke des Hundes nieder. Die natürliche Gleitschicht im Gelenk wird mechanisch überlastet, das Gleiten des Gelenkkopfes in der Pfanne verursacht eine allmähliche Abnutzung. Die schützenden Knorpelflächen dünnen sich aus, bis schließlich an einer Stelle zuerst der Knochen durchstößt. Jetzt reibt Knochen auf Knochen, das ist teilweise als ein leichtes Knirschen vernehmbar. Solche Erscheinungen lösen zuerst Unlust in der Bewegung, später Bewegungseinschränkungen aus. Das Tier hat Probleme, aufzustehen und benötigt eine morgendliche Einlaufphase. Besonders auffällig ist, wenn beim Gassigehen zuerst kurze Amplituden in den Schritten, später wieder ein normales Gangbild auftritt.
Der Körper hilft sich selbst, indem er in den betroffenen Gelenken erhöhte Mengen von Gelenkschmiere bildet. Diese ist aber nicht permanent verfügbar, sondern bedarf erst einer Warmlaufphase, um zwischen die betroffenen Gelenkflächen zu gelangen. Ähnlich dem Getriebe beim Automotor. Nach einer gewissen Zeit reiben die Knochen nicht mehr aufeinander, Gehen, Rennen und Sitzen fallen dem Tier etwas leichter.
Im fortgeschrittenen Stadium kann es zum schmerzhaften Anschwellen der Gelenke kommen. Durch die Überlastung des Gelenkes, Ablösung von Knorpelfragmenten infolge der Abrasion und möglicherweise sogar einer Einblutung in das Gelenk kommen entzündliche Prozesse in Gang. Man kann es fühlen: Das Gelenk ist stark angeschwollen und warm bis heiß. Hier heißt es: Schonung, aber keine Ruhigstellung, denn das würde zu einer letztlichen Versteifung und Verknöcherung des Gelenkes führen.

Welche Hunderassen neigen zur Gelenkarthrose?
Durch die Ausbildung züchterischer Merkmale der Rassen wurde aus dem ursprünglichen Wildtier, dem Wolf, unser beliebtestes Haustier domestiziert. Je ähnlicher ein Hund dem Körperbau seines wilden Vorgängers ist, umso resistenter ist er gegenüber dem natürlichen oder pathologischen Gelenkverschleiß. Dennoch gehören auch der Schäferhund, Labrador oder Golden Retriever zu den Tieren, die zu einer Arthrose neigen. Ebenso tragen die Deutsche Dogge und die französische Bulldogge ein gewisses Risiko zum frühzeitigen Gelenkverschleiß.

Was sind die Ursachen einer Arthrose beim Hund?

Neben rassespezifischen Neigungen zu Verschleißerscheinungen in Gelenken kommen noch die Faktoren Alter, Vorerkrankung und angeborene Fehlstellungen hinzu.

Gelenkdysplasie 
Ein abgeflachter Hüftgelenkkopf ist eine Ursache für schnelleren Verschleiß des Gelenkknorpels an den Rändern des Gelenkkopfes. Die Hüfte ist ein knöchern geführtes Gelenk, das heißt, die Gelenkpfanne, vom Beckenknochen gebildet, umschließt die Gelenkkugel weitestgehend. So ist eine hohe Beweglichkeit bei gleichzeitiger Luxationssicherheit (= kann fast nicht „ausgekugelt“ werden) gegeben. Der Nachteil ist: Die Gelenkflächen müssen exakt zueinanderpassen. Jede Unebenheit hat ein vorzeitiges Abreiben des Knorpels zur Folge. Da sich Gelenkknorpel kaum wieder regenerieren kann, reibt sich später die Knorpelschicht durch: Die Knochenflächen sind nicht mehr geschützt und können sich in der Folge entzünden. Eine entzündliche Arthrose nennt man Arthritis.

Wachstumsstörungen
Woher rührt nun ein abgeflachter Hüftgelenkkopf? Es gibt verschiedene Knochenerkrankungen in der Jugend des Hundes, die mit einer zeitweiligen Knochenweichheit einhergehen. In dieser Zeit wirkt das Gewicht wie eine Presse, welches das Gelenk verformt. Später wird der Knochen wieder durch ordnungsgemäße Kalkeinlagerung stabil, der Knochen erstarrt in der Fehlform. Anders ist es, wenn das Tier zu schnell gewachsen ist und die Gelenke dem rasch zunehmenden Gewicht nicht standhalten. Fehlstellungen und veränderte Bewegungsdynamit führen zu vorschnellem Verschleiß.

Alter, Übergewicht, Verletzungen
Die Ursachen einer Arthrose können vielfältig sein. Besonders kritisch ist das Übergewicht zu sehen, liegt doch hier die Chance, durch Bewegung und dosierte Ernährung echte Abhilfe zu schaffen. Verletzungen des Bewegungsapparates können ebenfalls Arthrose verursachen. Wenn Knochenenden in einer Fehlstellung verheilen, Kapselschäden, Sehnenrisse oder wulstige Narben den Bewegungsausschlag beeinträchtigen, entsteht durch die Fehlbelastung schnell ein vorzeitiger Gelenkverschleiß. Die häufigste Ursache ist jedoch das fortgeschrittene Alter bei Hunden. Hier treten die Beschwerden erst im letzten Lebensdrittel des Tieres auf und gehören zum normalen Lebenskreis des Tieres. Osteoporose und Bewegungsmangel beschleunigen den Fortgang der Erkrankung.

Therapie und Prophylaxe
Das Leid lindern, dem Tier ein Stück Lebensfreude zurückzugeben, dies sind die hauptsächlichen Ziele der Behandlung. Bei anfänglichen Symptomen kann durch Physiotherapie und diätetische Ernährung eine spürbare Verbesserung erreicht werden. In fortgeschrittenen Stadien geht es darum, Schmerzen abzuschwächen und dem Tier mit Verständnis und Liebe zu begegnen. Pflanzliche Präparate stehen hier hoch im Kurs und können, über das Futter verabreicht, die Gelenkschmerzen lindern.

Ernährung und Übergewicht
Um einer Arthrose infolge Übergewicht vorzubeugen, ist eine ausgewogene und nicht zu häufige Gabe von hochwertiger Tiernahrung wichtig. Fett, Kohlenhydrate und zu viel Eiweiß führen zur Ablagerung von Fett und Trägheit des Tieres. Man sollte daran denken, aus welchen Vorfahren Hunde domestiziert wurden. Wölfe laufen riesige Strecken und nehmen nur gelegentlich Nahrung zu sich. Ein Beispiel veranschaulicht den tatsächlichen Energiebedarf von Hunden:

Huskys, die im Norden Kanadas die schweren Schlitten über Land zogen, bekamen pro Tag einen einzigen Dörrfisch. Dieser Nahrungsvorrat reichte einem Tier, um den gesamten Tag zu laufen und eine enorme Leistung zu erbringen. Die Produktion von Wärme bei arktischen Temperaturen einbezogen. So in etwa ist die Ausgangsposition, wenn man über den Energiebedarf seines Hundes nachdenkt. Schlittenlenker, die ihren Tieren etwas Gutes tun wollten und pro Husky zwei Dörrfische verabreichten, mussten erleben, dass ihre Hunde mit so gefüllten Mägen nicht mehr in der Lage waren, ausdauernd die Schlitten bis zum Abend zu ziehen.
Das bedeutet also, die Tiere beim Verabreichen der Nahrung lieber zu knapp als zu reichlich zu halten, auch wenn es schwerfällt. Im Sinne des Tierwohls ist hier eiserne Vernunft angesagt. In Bezug auf die Neigung zur Arthrose ist das nur zum Vorteil des Hundes.

Pflanzliche Mittel
Wirkstoffe wie die der Teufelskralle vermögen zwei positive Wirkungen zu erzeugen:
Zum einen die Hemmung der Entzündung, da sich Arthrose im späteren Verlauf oft zu einer Arthritis ausweitet, zum anderen wird die Qualität und Menge der ausgeschütteten Gelenkschmiere, der Flüssigkeit im Gelenk, erhöht.
Nach der Einlaufphase laufen die beschädigten Gelenkflächen dadurch auf einem schützenden Ölfilm. Die Reizung lässt nach, Schwellungen gehen zurück und der natürliche Gelenkausschlag wird verbessert, weil die Blockade durch die geschwollene Kapsel zurückgeht. Wichtig ist, die Gabe der pflanzlichen Mittel über einen längeren Zeitraum vorzunehmen. Eine sporadische Gabe bei akuten Beschwerden ist dagegen weniger Erfolg versprechend.

Operative Eingriffe
Modernste Technik kann dem Hund helfen, ein schmerzfreies Leben wiederzuerlangen. Dabei stehen die Arthroskopie, Gelenkendoprothesen oder Gelenkversteifungen zur Auswahl. Hierbei ist allerdings das Alter des Tieres und die Erfolgsaussichten einer solchen Operation zu bedenken. Es soll ja dem Tier helfen, sein Leben beschwerdefrei zu führen. Bei jungen Tieren, wo eine Fehlstellung der Gliedmaße eine frühzeitige Arthrose prognostizieren lässt, ist eine Korrekturmaßnahme jedoch sinnvoll.

Ernährung des Tieres bei Arthrose
Die tägliche Futtermenge sollte zuerst kritisch eingeschätzt werden. Dann erst kommt die Überlegung, welche Beimischungen von Nahrungsergänzungsmitteln sich für den Hund eignen. Produkte, die Spurenelemente, Vitamine und Omega-3-Fettsäuren enthalten, sind in jedem Fall empfehlenswert. Für die Anregung der Produktion von Gelenkflüssigkeit haben sich Extrakte aus Grünlippenmuschel bewährt. Collagen als Eiweißverbindung hilft ebenfalls, eine Nachbildung verschlissenen Gelenkknorpels ist jedoch kaum nachweisbar. Ideal sind fertige Präparate, die eine Kombination von Wirk- und Ergänzungsstoffen enthalten.

Physiotherapie für den Hund
Krankengymnastik und Hundemassage können die Durchblutung fördern, den Bewegungsausschlag trainieren sowie das allgemeine Wohlbefinden des Tieres fördern. Besonders empfohlen wird Physiotherapie nach einer Operation oder längerer Krankheit des Hundes.

Fazit
Frühes Erkennen der Symptome durch aufmerksames Beobachten erspart dem Tier Schmerzen. Arthrose ist jedoch nicht heilbar, kann aber durch gezielte Ernährung, ausreichend Bewegung und pflanzliche Nahrungsergänzungsmittel aufgehalten werden. Bei ersten Anzeichen sollte zeitnah ein kompetenter Tierarzt aufgesucht werden, der nach einer physischen Untersuchung prophylaktische oder therapeutische Maßnahmen vorschlagen wird.

Bannerbild: Shutterstock / Dagmar Breu
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