Anatolischer Hirtenhund

Anatolischer Hirtenhund Rassebeschreibung: Charakter & Co

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Herkunft und Geschichte des Anatolischen Hirtenhund

Historiker vermuten, dass Anatolische Hirtenhunde Menschen begleiten, seitdem sie mit Viehhaltung begannen. Vermutlich war das bereits vor 10.000 Jahren der Fall. Wie der Name richtig vermuten lässt, lebte der Anatolische Hirtenhund im türkischen Hinterland, das hohe Berge prägen. Im unwegsamen Gelände waren die Hunde für das Hüten von Schafherden verantwortlich, eine Aufgabe die sie zum Teil in Eigenregie erfüllten. Obwohl sie ihren Besitzer oft wochenlang nicht trafen, leisteten sie zuverlässige Arbeit und schreckten nicht davor zurück, ihre Herde vor Wölfen und Bären zu verteidigen. Kehrten sie zum Hof ihrer Besitzer zurück, bewachten sie vor Ort Hab und Gut. 

Bis etwa 2018 wurden unter der Bezeichnung Anatolischer Hirtenhund diese Varianten zusammengefasst:

  • Der Akba (Weißkopf) hat weißes oder hellbraunes Fell, es gibt kurz- und langhaarige Vertreter.
  • Der Karaba (Schwarzkopf) rägt eine schwarze Maske.
  • Der Kangal stammt von der gleichnamigen Adelsfamilie und wird in der Türkei verehrt.
  • Der Kars-Hund ist außerhalb der Türkei relativ unbekannt.

Dass liegt daran, dass erste Anatolische Hirtenhunde nach Westeuropa gelangten bevor es in der Türkei einen offiziellen Hundeverband gab. Im April 1980 definierte der internationale Hundeverband FCI zum ersten Mal einen Standard, dabei fasste er verschiedene Hirtenhunde aus der Türkei zusammen. Diese Zusammenfassung wurde stark kritisiert.

Neue Regelung

Zum heutigen Zeitpunkt ist der Anatolische Hirtenhund nicht mehr von der FCI als eigenständige Rasse anerkannt, da am 15. Juni 2018 beschlossen wurde, dass der Kangal-Hirtenhund den Anatolischen Hirtenhund als offizielle FCI-Rasse ersetzt. 

Der türkische Zuchtverband, der für die Zucht des Kangal-Hirtenhunds verantwortlich ist, hat betont, dass nur noch Hunde gezüchtet werden dürfen, die dem neuen Standard entsprechen. Papiere von Hunden, die den neuen Standard erfüllen, können auf den Kangal-Hirtenhund umgeschrieben werden. Sollte dies nicht der Fall sein, dürfen die Papiere unverändert bleiben, und diese Hunde dürfen nicht als anerkannte FCI-Rasse gelten. 

Eignung und Haltung

Bei dieser Hunderasse handelt es sich um einen Herdenschutzhund. Entsprechend seiner Anlagen wird er häufig als Wach- und Schutzhund eingesetzt.

Der Kangal, welcher im Überbegriff "Anatolischer Hirtenhunde" miteinbegriffen ist, wird in einigen deutschen Bundesländern (Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern) als gefährlich eingestuft. 

Bannerbild: Shutterstock / Marry Kolesnik
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Alternativer Name Çoban Köpeği
Herkunft Türkei
Lebenserwartung 8 - 11 Jahre
Pflegeanforderungen pflegeintensiv
Aktivitätslevel durchschnittlich
FCI Nicht anerkannt
AKC Nicht anerkannt
KC Nicht anerkannt
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Typische Charaktereigenschaften des Anatolischen Hirtenhund

Früher war der Anatolische Hirtenhund es gewohnt, auch über längere Zeit ohne seinen Besitzer auszukommen. Er erledigte seine Aufgaben zuverlässig und war es gewohnt, sich draußen aufzuhalten. Auch heute noch ist die Rasse anpassungsfähig, was die Haltungsbedingungen betrifft. Besonders wohl fühlt er sich in einem Haus mit einem großen Grundstück. Allerdings solltest du darauf achten, dass der Zaun mindestens zwei Meter hoch ist, da der große Hund über niedriger Hindernisse problemlos springt. 

Schon alleine aufgrund der Größe und der Dominanz der Tiere eignet sich die Rasse am besten für erfahrene Hundeliebhaber. Er braucht unmissverständliche Kommandos und vom ersten Tag an klare Regeln. Wichtig ist auch zu wissen, dass er mit Artgenossen nicht immer gut auskommt. Eine frühe Sozialisierung in einer Welpenschule ist daher zu empfehlen. Das Anatolischer Hirtenhund Temperament prägt auch ein großer Beschützerinstinkt: Ähnlich wie früher die Schafe im Hochland Anatoliens beschützt er heute seine Familie. 

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Türkei

Rasseerkrankungen und Gesunderhaltung

Wie die meisten großen Rassen neigt der Çoban Köpeği zu Hüftgelenksdyslasie. Da die Verformung des Hüftgelenkes als Ausschlusskriterium der seriösen Zucht gilt, lass dir am Besten die Röntgenbilder der Elterntiere vorlegen. Um das Risiko zusätzlich zu senken, achtest du besser auf das Gewicht deines Vierbeiners. Anatolische Hirtenhunde sind schwere Tiere, jedes Kilogramm zu viel kann massive Auswirkungen auf den Bewegungsapparat haben. Achte außerdem auf altersgerechtes Futter, sodaß der Junghund nicht schneller wächst als in der Natur vorgesehen. 

Çoban Köpeği-Zucht und Kauf

Wer einen Anatolischer Hirtenhund Welpen kaufen möchte, findet beim Allgemeinen Hirten- und Hütehundeclub Österreich Informationen über Züchter. Mitglieder des Vereins unterliegen strengen Auflagen und verpflichten sich, ihre Tiere Gesundheitsuntersuchungen zu unterziehen. Dazu zählen Röntgen der Hüftgelenke und der Ellenbogen, Augentests und Herzultraschall. 

Wenn du ein Jungtier aus seriöser Anatolischer Hirtenhunde Zucht kaufst, kannst du außerdem Einblick in den Stammbaum nehmen. In der Regel entscheiden sich Züchter für einen der vier Schläge unter den Anatolischen Hirtenhunden. Sie geben die Tiere nach verantwortungsvoller Aufzucht geimpft und gechipt ab. Wer einen Hund bei einem Züchter kauft, kann sich meistens bei Fragen immer wieder an den Experten wenden. 

Hintergrund
Anatolischer Hirtenhund Temperament, Rassebeschreibung einer großen Rasse aus der Türkei

Der Anatolische Hirtenhund wurde damals von der FCI in die Gruppe 2  (Pinscher und Schnauzer – Molossoide, Schweizer Sennenhunde), Sektion 2.2 (Molossoide, Berghunde klassifiziert. Der Rassestandard erfordert keine Arbeitsprüfung.

Gangwerk, Größe und Gewicht

Im Schritt ist die Rückenlinie (vom Punkt, wo der Hals auf den Kopf trifft, bis zum Ansatz der Rute) deutlich eben mit Kopf und Hals. Die Bewegung ist gleichmäßig, geschmeidig und weitreichend, mit großer Kraft - was den Eindruck des Pirschens vermittelt. Ein Traben ist bei langsamer Geschwindigkeit akzeptabel.

Die idealen Größen- und Gewichtsbereiche gelten für ausgewachsene Hunde. Gemessen an der Schulterhöhe sollten Rüden 74 bis 81 cm groß sein, Hündinnen 70 bis 78 cm. Dabei wiegen Rüden 50 bis 65 kg, Hündinnen 40 bis 55 kg.

Der Kopf

Der große Schädel ist proportional zum Körper. Er ist zwischen den Ohren breit und leicht gewölbt; ausgewachsene Rüden haben einen breiteren Kopf als Weibchen. Der Stop ist leicht.

Der Fang

Die Nase ist schwarz, außer bei leberfarbenen Hunden, wo sie braun ist. Die Schnauze ist immer etwas kürzer als der Schädel. Von oben gesehen ist sie fast rechteckig. Ihr Profil ist stumpf und verjüngt sich sehr leicht zum Ende hin.

Die schwarz gerandeten Lippen sind sehr leicht hängend. Die Lippenwinkel sind eng. Der Rand der Oberlippe ist nicht tiefer als das Profil des Unterkiefers. Ein vollständiger Satz starker, weißer Zähne trifft in einem perfekten Scherengebiss aufeinander, wobei die oberen Zähne eng über die unteren Zähne überlappen und im rechten Winkel zum Kiefer stehen.

Die Augen & Ohren

Die Augen sind in proportion zur Größe des Schädels eher klein. Sie sind weit voneinander entfernt und tief in ihren Höhlen, zeigen keine Nickhaut. Sie sind je nach Fellfarbe golden bis braun. Die Augenränder sind schwarz, außer bei leberfarbenen Hunden, wo sie braun sind.

Die mittelgroßen Ohren haben eine dreieckige Form und sind an den Spitzen abgerundet. Sie sind vom Typ hängend, wobei die Vorderkante eng an die Wange gehalten wird. Sie werden angehoben, wenn der Hund aufmerksam ist. Hunde, die aus der Türkei importiert werden, haben oft fast vollständig amputierte Ohren.

Der Rumpf

Der muskulöse, kräftige Hals ist ziemlich dick. Er ist leicht gebogen und von mittlerer Länge. Es gibt eine leichte Wamme.

Der gut bemuskelte, kräftige Körper ist nie fett. Die Rückenlinie (vom Widerrist bis zum Ansatz der Rute) ist relativ gerade, mit einer leichten Wölbung über dem Lendenbereich. Es ist im Verhältnis zur Beinlänge eher kurz. Die Kruppe ist von mittlerer Länge und Neigung. Die Brust ist tief und reicht bis zum Ellenbogen. Der Rippenkäfig ist ausreichend lang. Die Rippen sind gut gewölbt. Der Bauch ist gut eingezogen.

Die Gliedmaßen

Die schrägen (obliquen) Schultern sind gut bemuskelt. Die geraden, gutknochen Vorderbeine haben eine gute Länge und sind gut voneinander entfernt. Die freibeweglichen Ellbogen sind eng am Körper anliegend. Die starken Fesselgelenke neigen sich leicht nach hinten, wenn sie von der Seite betrachtet werden.

Die Hinterhand ist kraftvoll, aber nicht überladen mit Muskeln. Von hinten betrachtet, sind die Hinterbeine vertikal. Oberschenkel und Unterschenkel sind lang.

Die kräftigen Pfoten haben dicke Polster und gut gewölbte Zehen. Die Nägel sind kurz.

Die Rute

Die Rute ist ziemlich hoch angesetzt. Sie ist lang und reicht bis zum Sprunggelenk. Wenn der Hund entspannt ist, wird sie niedrig mit einem leichten Schwung getragen. Wenn der Hund wachsam ist, wird sie hoch und über dem Rücken getragen, besonders bei Rüden.

Das Haarkleid

Die Rasse hat ein doppeltes Haarkleid. Das Deckhaar ist kurz oder halblang und dicht. Das Unterhaar ist dick. Das Fell ist länger und dicker am Hals, den Schultern und Oberschenkeln. Im Winter tendiert es dazu, länger zu werden. Es gibt große Unterschiede in der Länge, die vom Klima beeinflusst werden. Ein sehr kurzes, glattes Fell und/oder eines, das vollständig frei von Unterwolle ist, ist eine Disqualifikation.

Alle Farben sind akzeptabel (außer Albinismus).

Felllänge mittel
Fell wellig
Ohrenform Dreieck
Rute lang
Anatomie robust, kräftig, stämmig
Größe ♀ 70 - 78 cm
Gewicht ♀ 40 - 55 kg
Größe ♂︎ 74 - 81 cm
Gewicht ♂ 50 - 65 kg
Geeignet für -

Farben

Kars Hund, anatolischer Hirtenhund, Hund aus der Türkei, sehr große Hunderasse
Kars Hund Welpe, anatolischer Hirtenhund Welpe, kleiner weißer Hund mit schwarzer Schnauze, süßer Welpe im Gras
Kars Hund, anatolischer Hirtenhund
  • Hüftdysplasie (HD)

    Hüftdysplasie (HD) ist eine genetisch bedingte Erkrankung bei Hunden, bei der das Hüftgelenk nicht richtig geformt ist. Dies führt zu Schmerzen, Steifheit und Bewegungseinschränkungen.

  • Çoban Köpeği werden 10 bis 11 Jahre alt. 

  • Anatolische Hirtenhunde werden 40 bis 65 Kilogramm schwer. 

  • Der Anatolische Hirtenhund ist eine große Hunderasse, die ursprünglich aus der Türkei stammt. Sie wurden gezüchtet, um Vieh und Schafherden zu schützen und zu bewachen.

  • Der Preis für einen Anatolischen Hirtenhund variiert je nach Züchter und Region. In der Regel kostet ein Welpe zwischen 1000 und 2000 Euro.

  • Anatolische Hirtenhunde können alleine gelassen werden, jedoch sollten sie nicht für längere Zeit unbeaufsichtigt bleiben. Sie können unter Trennungsangst leiden, wenn sie zu oft alleine gelassen werden.

  • Ja, Anatolische Hirtenhunde sind aufgrund ihrer Schutzinstinkte und ihres Territorialverhaltens ausgezeichnete Wachhunde.

  • Ja, Anatolische Hirtenhunde haben ein dichtes Fell und können das ganze Jahr über haaren. Regelmäßiges Bürsten kann jedoch helfen, den Haarverlust zu minimieren.

  • Anatolische Hirtenhunde sind intelligent, aber auch stur und unabhängig. Es kann daher eine Herausforderung sein, sie zu trainieren. Eine frühe und konsequente Ausbildung ist wichtig.

  •  Anatolische Hirtenhunde benötigen viel Bewegung und Platz zum Laufen und Spielen. Tägliche Spaziergänge und Bewegung im Freien sind notwendig, um ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden zu fördern.

  • Anatolische Hirtenhunde können aufgrund ihrer Schutzinstinkte und territorialen Natur eine Herausforderung als Familienhund sein. Sie sind jedoch loyal, liebevoll und beschützend gegenüber ihrer Familie.

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