Mastiff

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Grundlegendes zum Mastiff

Der Mastiff ist eine anerkannte britische Hunderasse. Er wird häufig als größte Rasse der Welt bezeichnet mit durchschnittlichen 90kg. Das Anhängsel "Old English" kann hinzugefügt, werden da es viele andere Rassen gibt, die ebenfalls "Mastiff" im Namen enthalten - viele davon, wie beispielsweise den Bullmastiff, hat er beeinflusst. Ein Synonym für den Mastiff ist also der Old English Mastiff. 

Ein Vertreter dieser Rasse "Aicama Zorba La-Susa”, der mit 11 Jahren 1992 verstarb, trug den Rekord als schwerster Hund der Welt. Er wog 1989 bei einer Widerristhöhe von 95 cm ohne Übergewicht 155 kg.

Geschichte und Herkunft

Erstmals erscheint der Name als "Maystif" im 14. Jahrhundert in der königlichen Abhandlung "The Master of the Game and of Hawks" von Edmund of Langley, die er für Henry IV schrieb. Etymologisch fallen das aus dem Plattdeutschen stammende "Mast-teve" für "gewichtig, plump" sowie das lateinische "mixtivus" für "Mischling" in Betracht. 1991 leitete Prof. Reul das englische "mastiff" von lateinisch "matinus" ab und übersetzte dies mit "häuslich, zahm".

Der Englisch Mastiff gilt als Ahne verschiedener Hunderassen, die es heute gibt, wie zum Beispiel, um nur einige zu nennen, der Deutschen Dogge oder des Boxers. In der Historie des Mastiff, die bis in die Römerzeit zurückgeht, wurden dem Mastiff vor allem folgende vier Attribute zugeordnet:

  1. aus Britannien,
  2. eine Stirn, die mit Falten übersät ist,
  3. ein breites Maul,
  4. ein massiger Körperbau.

Die Geschichte des Mastiffs ist genauso reichhaltig und vielseitig wie ungenau und umstritten. Ursprünglich kommt der Mastiff aus Großbritannien. Die genaue Herkunft ist jedoch umstritten, es gibt dazu mehrere Theorien. Ältere Theorien bezeichnen die Tibetdogge oder Tibetmastiff als Urvater, während andere ihn als originale Rasse titulieren, die sich indigen und ohne menschlichen Einfluss gebildet habe. Die Theorie, der Mastiff sei ein Mix aus Tibethunden und Britannierhunden, gilt als nicht wahrscheinlich. Eine weitere Theorie besagt, dass der historische Mastiff ein Nachkomme des Molossers aus Makedonien und Epirus sei, der als Seefracht nach England gelangte.

Was die historische Vergangenheit dieser Hunderasse angeht, so wurden sie insbesondere als Jagd- und Wachhunde sowie im Krieg eingesetzt. Shaw formulierte es so: "Ein Mastiff aus wahrem englischem Blut liebte den Kampf mehr als sein Futter. Seinen Ruhm sah man an seinem hinkenden Schritt, Narben aus Kampf um Ehre zeichneten sein Gesicht; an jedem Glied eine Schramme, die häufigen Kämpfe haben seine Ohren verkürzt!" (Shaw, 1891). Erstmals belegt wurde der Mastiff als Hund im Kriegseinsatz im Jahre 1415, als die Schlacht von Azincourt tobte. Es wird erzählt, dass ein massiger Hund seinen verwundeten Herrn vor Angriffen schützte.

Aufgrund ihrer besonderen Stärke und Robustheit waren Mastiffs sogar erfolgreich in der Jagd auf übermächtige Gegner wie Stiere, Bären oder Wildschweine. Ein Beleg für einen Kampf, der zwischen einem Bären und sechs Hunden stattfand, geht auf das Jahr 1050 zurück. Auch im Elisabethanischen Zeitalter war es gut möglich, dass doggenartige Hunde in Arenen gegen Raubtiere antraten. Die Zucht im modernen Verständnis begann um 1820.

William Shakespeare und der Mastiff

Wer größere Hunde mag und vor jenen, die zu den größten und schwersten der Welt zählen, nicht zurückschreckt, kann sich bei Erfüllung aller wichtiger Kriterien einen Old English Mastiff zulegen - und wird eine tiefe Verbundenheit der ganz besonderen Art erleben. Oder wie es William Shakespeare bereits in Henry V ausdrückte: "That island of England breeds very valiant creatures; their mastiffs are of unmatchable courage" [übersetzt: "Diese Insel Englands züchtet sehr tapfere Kreaturen; Ihre Mastiffs sind von unvergleichlichem Mut"(Akt 3, Szene 7).

Eignung und Haltung

Der Mastiff ist als Schutz- und Wachhund gezüchtet. Gleichzeitig ist er aber nur wenig sportlich und daher weniger für Hundesportarten geeignet. Regelmäßige Spaziergänge genügen den meisten Exemplaren dieser Rasse. Durch seine Gutmütigkeit kann er aber auch als Familienhund gehalten werden.

Der Mastiff als Listenhund

In Deutschland kann der Mastiff regional als gefährlich eingestuft sein. Genauere Informationen zu deinem Wohnort bekommst du bei der Gemeindeverwaltung. 

Österreichische Hundehalter brauchen in den Bundesländern Wien und Vorarlberg eine Sondergenehmigung zur Haltung des Mastiff. 

Die Schweizer Kantone Genf und Wallis haben Haltung, Zucht und Einfuhr der Rasse vollständig verboten. In Freiburg, Schaffhausen, dem Thurgau und im Tessin brauchst du zur Haltung eine Sondergenehmigung.

Bannerbild: Shutterstock / Jagodka
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Alternativer Name Old English Mastiff
Herkunft UK
Lebenserwartung 6 - 12 Jahre
Pflegeanforderungen pflegeleicht
Aktivitätslevel durchschnittlich
FCI Molossoide
AKC Working Group
KC Working Group
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Typische Charaktereigenschaften des Mastiff

Ein Mastiff ist treu bis in den Tod - so sagten es ihm zumindest alte Legenden nach. Zum Glück leben wir heute in recht friedlichen Zeiten und so kann sich dieser Hund mehr aufs Schmusen als auf das Kämpfen konzentrieren. Mastiffs sind anhängliche und liebenswerte Geschöpfe, wenn man sie richtig zu verstehen weiß. Wenn du aber Angst vor dem Mastiff hast, wird er automatisch misstrauisch. Ringen um Recht und Vorherrschaft im Rudel kannst du mit diesem Hund definitiv nicht. Daher gilt es bereits früh mit einer konsequenten aber geduldigen Erziehung zu beginnen.

Ein Haus mit ebenerdigem Zugang und einen großen Garten solltest du diesem Hund bieten können. Er liegt gerne draußen in der freien Natur und bewacht etwas. Erziehst du ihn früh zu regelmäßiger Bewegung, begleitet er dich gerne auf gemütliche Spaziergänge.

Insgesamt gelten diese Hunde als sehr menschenfreundlich. In Verruf kam der Mastiff bei uns nur, weil fragwürdige Halter sich mit ihm wichtig machen wollten; daher ist er heute auch auf einigen Rasselisten zu finden. Seinem Wesen werden dem Old English Mastiff folgende Charakteristika zugeschrieben:

  • ruhig
  • harmonisch
  • treu
  • gutmütig
  • ausgeglichen/ gelassen
  • zurückhaltend
  • achtsam
  • friedfertig/ sehr hohe Reizschwelle
  • fixiert auf sein "Rudel", seine Familie

Erziehung des Mastiffs

Old English Mastiffs benötigen eine konsequente und sanfte Erziehung. Sie sind für erfahrene Hundebesitzer geeignet und daher weniger für als Ersthund zu empfehlen. Neben viel Aufmerksamkeit und Zuneigung benötigt der Mastiff vor allem genug Auslauf. Wenn ihr euch einen Mastiff anschaffen wollt, solltet ihr am besten ein großes Haus mit Garten besitzen. Kleine Wohnungen ohne Garten sind weniger geeignet.

Vergleich eines Mastiff Hund mit einem Pony, hellbrauner Hund mit dunkler Schnauze, sehr große Hunderasse im Vergleich mit einem kleinen Pferd, Größenvergleich der größten Hunde der Welt, dicke Hunde hellbrauner Mastiff mit dunkler Schnauze und Schlappohren
UK

Rasseerkrankungen des Mastiff

Für Krankheiten, die das Herz oder die Augen betreffen, hat der Mastiff im Laufe der Zucht eine erhöhte Anfälligkeit entwickelt. Bedingt durch seine Größe und sein Gewicht kann es zudem oftmals zu Hüft- und Ellbogengelenkproblemen kommen. Mastiffs sind auch anfällig für Magenumdrehungen, daher sollten sie lieber mehrmals am Tag kleinere Portionen an Futter erhalten. Bis heute kennen Hunde dieser Rasse häufiger auftretende Herzprobleme und Hautprobleme aufgrund der Falten. Beides kann je nach Schlag noch ein Erbe der Überzüchtung sein.

Lebenserwartung

Die durchschnittliche Lebenserwartung beträgt etwa 8 bis 10 Jahre. Größere Hunde haben in der Regel eine kürzere Lebenserwartung als kleinere. Dennoch kann der Mastiff bei entsprechender Pflege und Sorgsamkeit gerne auch ein Alter von bis zu 14 Jahren erreichen.

Mastiff-Zucht und Kauf

Für die Zucht sind die FCI-Standards entscheidend. Wichtig ist, dass alle artgerechten Kriterien eingehalten werden, nur so kann ein seriöser Züchter ausgemacht werden. Historisch begann die Reinzucht um 1820 oder 1835 in England. Damals herrschte Uneinigkeit, was das Aussehen und die Farbe anging. 1872 wurde der Mastiff-Klub ins Leben gerufen. Bernhardiner mit glattem Fell wurden eingekreuzt. Auch im Club für Molosser e. V. ist der Mastiff gelistet.

Einen Mastiff Welpen bekommst du von einem guten Züchter. Diese Hunde sind allerdings teuer. Mit etwa 1500 Euro musst du rechnen.

Wenn du einen Mastiff adoptieren möchtest, findest du vielleicht ein passendes Tier bei „Molosser in Not“.

Hintergrund
Bullmastiff Rassebeschreibung

Der Mastiff wird von der FCI als Gruppe 2 (Pinscher und Schnauzer – Molossoide – Schweizer Sennenhunde), Sektion 2.1 (Doggenartige Hunde) klassifiziert. Es wird keine Arbeitsprüfung gefordert.

Laut Rassestandard ist Größe zwar erwünscht, aber nur wenn sie mit Qualität verbunden ist und wenn die totale Gesundheit beibehalten wird. Dabei sollen Höhe und Substanz zueinander stehen. Eine Hündin ist in der Regel mindestens 65 cm groß, während der Rüde mindestens 75 cm groß ist. Das Gewicht kann 60 – 85 kg für Hündinnen und 80 – 110 kg für Rüden betragen. Abweichungen sind natürlich möglich.

Das Gangwerk

Kraftvoll, mühelos raumgreifend, mit Schub von hinten, flüssig mit raumgreifenden Schritten. Die Rückenlinie bleibt während der Bewegung gerade. Die Tendenz zum Passgang ist unerwünscht. Absolut gesundes Gangwerk ist unerlässlich.

Der Kopf

Der Schädel ist breit zwischen den Ohren und die Stirn grundsätzlich eben, aber mit Falten versehen, wenn die Aufmerksamkeit des Hundes erregt wird. Die Augenbrauen sollten leicht hochgezogen und der Stopp zwischen den Augen ausgeprägt sein, aber nicht zu abrupt wirken. Der Bogen quer über den Schädel zeigt eine abgeflachte Rundung mit einer zwischen den Augen liegenden und bis zur halben Sagittalnaht hinausreichenden Furche. 

Der Fang

Der schwarze Nasenschwamm ist breit, mit – von vorne betrachtet – weit geöffneten Nasenlöcher. Im Profil ist die Nase eben und daher nicht aufgeworfen. Der Fang selbst ist kurz, breit unter den Augen, fast gleichbleibend breit bis zur Nasenspitze, stumpf und quadratisch geschnitten. So bildet er mit dem Nasenrücken einen rechten Winkel und es entsteht eine enorme Tiefe von der Nasenspitze zum breiten Unterkiefer. 

Die Fanglänge im Verhältnis zur Gesamtheit von Schädel und Vorgesicht entspricht etwa 1 : 3. Der Fangumfang (gemessen in der Mitte zwischen Augen und Nasenspitze) im Verhältnis zum Kopfumfang (vor den Ohren gemessen) etwa 3 : 5. In Ruhe ist bei erwachsenen Hunden jede Übertreibung von Falten oder übermäßig viel Haut unakzeptabel. 

Die Lefzen gehen in einem stumpfem Winkel von der Nasenscheidewand aus, sind aber leicht hängend, so dass ein quadratisches Profil entsteht. Die Schneidezähne bilden einen exakten Zahnschluss des Zangengebisses (von einer Ecke zur anderen Ecke) oder die untere Zahnreihe steht vor der oberen Zahnreihe (Vorbiss). Letzterer darf aber niemals so stark sein, dass die unteren Schneidezähne bei geschlossenem Fang sichtbar wären. Die Schläfen- und Backenmuskulatur (Schläfenbein- und Kaumuskel) sollte gut entwickelt sein.

Die Augen & Ohren

Die Augen sind von mittelmäßiger Größe, weit auseinander gesetzt. Ihre Farbe entspricht einem Haselnussbraun, je dunkler desto besser, dabei darf die Nickhaut nicht sichtbar sein. Ebenso sind lose Augenlider höchst unerwünscht sowie weitere auffällige Augenprobleme. 

Klein, fühlen sich dünn an, weit auseinander am höchsten Punkt zu beiden Seiten des Schädels angesetzt, so dass die Linie quer über den höchsten Punkt des Schädels weitergeführt wird. Flach und dicht an den Wangen anliegend wenn der Hund entspannt ist. 

Der Rumpf

Der sehr muskulöse Hals ist leicht gewölbt mit einem Umfang, der etwa 2,5 bis 5 cm weniger als der Umfang des Kopfes ist (gemessen vor den Ohren). Die obere Profillinie soll einer geraden Linie entsprechen und über einen breiten, muskulösen Rücken und Lenden, die flach und sehr breit bei den Hündinnen, leicht gewölbt bei den Rüden sind, verlaufen. 

Die breite Brust ist tief und gut zwischen den Vorderläufen gelagert, die Rippen sind gewölbt und gut gerundet, wobei die hinteren Rippen tief und weit zu den Hüften zurückreich. In der unteren Profillinie zeigt sich, dass die Flanken äußerst tief liegen. 

Die Rute

Die Mastiff-Rute ist hochangesetzt, bis zu den Sprunggelenken reichend oder ein wenig länger. Breit am Ansatz verläuft sie zum Ende hin in einer Spitze aus. In Ruhestellung wird sie gerade herabhängend und in der Erregung mit nach oben gerichteter Spitze gebogen getragen. Die Rute darf nicht über die Rückenlinie erhoben getragen werden. 

Die Gliedmaßen

Allgemein wirkt die Vorderhand ausgeglichen und in Harmonie mit der breiten Hinterhand. Dabei sind Schulter und Oberarm beide leicht schräg, schwer und muskulös. Der Ellenbogen steht parallel zum Körper, die Vorderläufe sind gerade, stark und weit auseinandergestellt mit starken Knochen. Weiters haben Mastiffs einen geraden Vordermittelfuß. Die Kräftige Hinterhand ist von höchster Wichtigkeit, Kuhhessigkeit (eine Fehlstellung) wird bei erwachsenen Hunden als unakzeptabel gewertet. Außerdem sind gut entwickelte Unterschenkel sowie gut gewinkelte, breit gestellte Sprunggelenke gewünscht, die im Stand und in der Bewegung gerade sein sollten.

Sowohl die Vorder- als auch die Hinterpfoten werden als groß, rund und geschlossen mit gut gewölbten Zehen und schwarzen Krallen charakterisiert.

Das Haarkleid

Mastiffs haben anliegendes Kurzhaar, das aber harsch an Hals und Schultern ist. 

Farblich findet man ihn in apricot, falb oder gestromt. Unabhängig der Grundfarbe müssen Fang, Ohren und Nase schwarz und die Augenlider schwarz umrandet sein, wobei sich das Schwarz zwischen den Augen nach oben ausbreitet. Übermäßig viel weiß am Körper, Brust oder Füßen ist laut Rassestandard unakzeptabel.

Felllänge kurz
Fell glatt
Ohrenform Schlappohr
Rute lang
Anatomie stämmig
Größe ♀ 70 - 91 cm
Gewicht ♀ 73 - 100 kg
Größe ♂︎ 70 - 91 cm
Gewicht ♂ 54 - 77 kg
Geeignet für -

Farben

Frau im Vergleich zu ihrer Riesenhunderasse, riesiger Hund Mastiff, braun schwarzer Mastiff, sehr großer Hund
Vergleich eines Mastiff Hund mit einem Pony, hellbrauner Hund mit dunkler Schnauze, sehr große Hunderasse im Vergleich mit einem kleinen Pferd, Größenvergleich der größten Hunde der Welt, dicke Hunde
hellbrauner Mastiff mit dunkler Schnauze und Schlappohren
  • Hüftdysplasie (HD)

    Hüftdysplasie (HD) ist eine genetisch bedingte Erkrankung bei Hunden, bei der das Hüftgelenk nicht richtig geformt ist. Dies führt zu Schmerzen, Steifheit und Bewegungseinschränkungen.

  • Ellbogendysplasie (ED)

    Die Ellenbogengelenksdysplasie ist ein chronisch verlaufender Krankheitskomplex des Ellenbogengelenks schnellwüchsiger Hunderassen

  • Augenerkrankungen

    Treten häufig bei Allergien und Unverträglichkeiten auf.

  • Schäden am Gangwerk

    Oftmals bei stark übergewichtigen Hunden und schweren Rassen.

  • Hautentzündungen

    Können bei gewissen Rassen erblich bedingt sein.

  • Herzerkrankungen

    Können häufig bei Hunden auftreten und teilweise medikamentös behandelt werden.

  • Ja, der Mastiff steht in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf der Liste der gefährlichen Hunderassen.

  • Ein Mastiff ist ziemlich kostspielig und kann bis zu 2000 Euro kosten.

  • Unter den größten Hunderassen der Welt gehören unter anderem der Mastiff, die Deutsche Dogge und der Irische Wolfshund.

  • Den Rekord als schwerster Hund der Welt trägt Aicama Zorba La-Susa”, ein English Mastiff der mit 11 Jahren 1992 verstarb. Er wog im Jahr 1989 bei einer Widerristhöhe von 95 cm ohne Übergewicht 155 kg.

  • Eine Mastiff-Hündin ist in der Regel mindestens 65 cm groß, während ein Rüde mindestens 75 cm groß ist.

  • Mastiffs werden häufig zwischen 70-100kg schwer. Abweichungen davon sind aber möglich.

  • Der Mastiff ist kein besonders geeigneter Joggingpartner und auch nicht sonderlich sportlich. Durch seine massive Größe genügt er sich mit regelmäßigen Spaziergängen.

  • Ein Mastiff wird in der Regel 8-10 Jahre alt.

  • Ihr müsst mit etwa 1500 Euro für einen Mastiff-Welpen einberechnen. Später kommen noch die laufenden Kosten sowie die Anfangsausrüstung (Hundebett, Geschirr, etc.) hinzu. Der Mastiff ist sicherlich nicht billig in der Haltung.

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