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Herkunft und Geschichte des Landseer

Diese noch recht junge Hunderasse geht auf eine viel ältere zurück – den weiß-schwarzen Typ des Neufundländers, der aus Kanada stammt. Als sie im 19. Jahrhundert in Großbritannien nahezu ausgestorben waren, beriefen sie Liebhaber der Rasse, wie der berühmte Dichter Lord Byron, eine eigene europäische Zuchtlinie ins Leben. Benannt wurde die neue Rasse nach dem berühmten Maler Sir Edwin Landseer aufgrund seiner Vorliebe zum Zeichnen der schwarz-weißen Neufundländer, auch wenn er die offizielle Benennung der Rasse ab 1900 seiner Ehren leider nicht mehr erlebte. 

Später sollen der ungarische Kuvasz und Pyrenäenberghunde mit in die Zucht eingeflossen sein. Als Ziel galt, Weiß als die feste Grundfarbe des Landseer zu etablieren. Auf diese Weise sollte er sich deutlicher von Neufundländer unterscheiden. Die Landseer Zucht und Veredelung wurde im 20. Jahrhundert vor allem in Deutschland vorangetrieben. Den 1976 gegründeten „Deutsche Landseer Club“ gibt es bis heute.

Eignung und Haltung

Der Landseer ist ein toller Begleithund. Von der FCI wird er auch als Wachhund charakterisiert. Weniger geeignet ist er jedoch für schnelle Hundesportarten oder den Schutzdienst, obwohl er viel Auslauf und sinnvolle Beschäftigungsmöglichkeiten benötigt. Als moderner Familienbegleiter oder auch Hund für Paare und Singles eignet er sich, wenn genug Zeit und Platz vorhanden sind.

Da sie sehr gerne schwimmen, können sie auch gut und gerne als Wasserrettungshunde Verwendung finden. 

Bannerbild: Shutterstock / AnetaZabranska
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Alternativer Name -
Herkunft Kanada
Lebenserwartung 10 - 12 Jahre
Pflegeanforderungen pflegeintensiv
Aktivitätslevel durchschnittlich
FCI Molossoide
AKC Working Group
KC Nicht anerkannt
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Typische Charaktereigenschaften des Landseer

Das sagte der englische Dichter Byron zu seinem eigenen Hund Boatswain: „An dieser Stelle ruhen die Gebeine von einem, welcher Schönheit besaß ohne Eitelkeit, Stärke ohne Übermut, Mut ohne Wildheit, und alle Tugenden des Menschen ohne seine Laster.“ Dieser war zwar strenggenommen Neufundländer, Nachfahren des edlen Tieres begründeten wenig später aber die Landseer Zucht.

Da der Landseer als ausgesprochen intelligent gilt, sollten Erziehung und Folgsamkeit kein Problem sein. Trotz der Größe ist der Landseer ein aktiver Hund. Spaziergänge oder auch mal eine kleine Fahrradtour tun ihm gut. Er liebt das Toben im Wasser und spielt auch gerne mit größeren Kindern. Der Landseer ist freundlich, kann aufgrund der Größe und Stärke jedoch von Kindern zunächst auch als bedrohlich wahrgenommen werden. Euer Hund sollte daher gut sozialisiert und erzogen werden.

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Kanada

Rassetypische Erkrankungen des Landseer

Wie bei allen sehr großen Hunden kann auch beim Landseer die Hüftgelenksdysplasie öfter auftreten. Betroffene Hunde werden zwar aus der Zucht genommen, trotzdem kann eine Erkrankung einzelner Landseer nicht ausgeschlossen werden. Hunde dieser Größe sollten nicht zum Treppensteigen gezwungen sein, ebenso wie zu Sprüngen über Hindernisse oder in ein hoch gelegtes Auto. Darauf ist insbesondere im ersten Lebensjahr und im hohen Alter zu achten. 

Eine Überhitzung solltest du bei dieser Hunderasse ebenfalls vermeiden. Im Hochsommer verlegt ihr eure Aktivitäten besser in die frühen Morgen- oder späten Abendstunden.

Kauf und Zucht des Landseer

Landseer-Welpen gibt es bei ausgesuchten Züchtern. Der VDH führt dafür Register oder man wendet sich an den oben bereits erwähnten Landseer Club. Bei einem Welpen mit Abstammung ist mit Kosten zwischen 1000 und 2000 Euro zu rechnen.

Mit etwas Glück findet man aber auch ein Exemplar dieser Rasse, das im Tierschutz oder Tierheim auf jemanden wartet. Eine gute Möglichkeit, sich über besitzersuchende Hunde zu informieren ist auf folgender Website gegeben: Landseer in Not!

Hintergrund
Landseer Hund Rassebeschreibung

Der Landseer wird von der FCI als Gruppe 2 (Pinscher und Schnauzer, Molossoide, Schweizer Sennenhunde), Sektion 2.2 (Molossoide, Berghunde) mit der Standardnummer 226 klassifiziert. Es wird keine Arbeitsprüfung gefordert.

Größe, Gewicht und Gangwerk

Die Schulterhöhe des Landseers darf schwanken: Bei Rüden misst sie durchschnittlich zwischen 72 und 80 cm, bei Hündinnen zwischen 67 und 72 cm. Kleinere Variationen nach unten oder oben werden bei Ausstellungen toleriert.

Die Bewegung und Gangart der muskulösen Läufe sollte leicht fördernd und geräumig sein.

Der Kopf

Die Kopfhaut ist ohne Falten, kurz und fein behaart. Seine Kopfmodellierung ist dabei allgemein markant geprägt und edel im Ausdruck. Der breite und massige Schädel hat einen gut entwickelten Hinterhauptsstachel sowie einen deutlichen Stopp, der jedoch nicht so steil und ausgeprägt wie beim St. Bernhardshund sein sollte. 

Der Fang

Die mäβig entwickelten Backen laufen allmählich in die Schnauzenpartie. Vor dem Stirnabsatz gemessen entspricht die Schnauzenlänge seiner Tiefe, dabei sitzt am Ende des Fangs ein schwarz pigmentierter Nasenschwamm. Auch die trockenen Lefzen sind schwarz pigmentiert. Dabei sollte die möglichst straffe und nicht geifernde Oberlefze die Unterlefze leicht decken. Typisch für diese Rasse ist ein Scherengebiss. 

Die Augen & Ohren

Die mittelgroßen, (dunkel-)braunen Augen (wobei hellbraun toleriert wird) liegen mäßig tief mit freundlichem Blick. Die Lidspalte ergibt sich eine Mandelform, dabei ist die Lidbindehaut nicht sichtbar. Ausgesprochen helle Augen (schwefel- oder graugelb) sind fehlerhaft, ebenso wie ein zu enger Augenstand. 

Auch die dreieckigen Ohren sind mittelgroß: Wenn sie gegen die Augen gelegt werden, reichen sie bis zum inneren Augenwinkel. Unten wirken sie etwas gerundet, dabei sind sie hoch am Oberkopf, aber nicht zu weit hinten angesetzt und den Kopfseiten glatt und dicht anliegend. Allgemein sind sie mit feiner kurzer Behaarung und längere Haarfransen sollten nur am hinteren Teil der Ohrenwurzel vorhanden sein.

Der Rumpf

Der Hals, im Querschnitt nicht ganz rund, sondern leicht eiförmig, steigt muskulös und breitnackig aus der Schulter-Brust-Partie gegen den Kopf an. Bei symmetrischem Bau beträgt seine Länge vom Hinterhauptbein bis zum Widerrist ungefähr 3/4 bis 4/5 der Kopflänge vom Hinterhauptbein bis zur Nasenspitze gemessen. Eine ausgeprägte Kehl- oder Halswamme ist nicht erwünscht. Die Körperlänge vom Widerrist zum Rutenansatz entspricht ungefähr der doppelten Kopflänge. Von den Schultern bis zur Kruppe ist er breit und kräftig. Dabei ist der Rücken straff und gerade, die Lenden sind muskulös. Sie führen in eine breite Kruppe weiter, die durch starke Muskelpolster seitlich und nach hinten schön abgerundet sein sollte. 

Zwischen den sehr muskulösen Schultern sollte die Brust tief und breit sowie mit entsprechend kräftiger Rippenwölbung des Brustkorbes sein. Insgesamt ergibt sich eine nur wenig aufgezogene untere Profillinie. Zwischen Bauch und Lenden soll eine flache Vertiefung der Flankengegend deutlich sichtbar sein. Ein schwacher (Senk-)Rücken, schlaffe Lenden, zu kurze letzte Rippen so wie ein stark aufgezogener Bauch sind fehlerhaft. 

Die Rute

Die Starke Rute darf höchstens bis etwas unter das Sprunggelenk reichen und ist sehr dicht und buschig behaart, aber ohne eigentliche Fahne. In der Ruhe soll sie der Hund im Stand abwärts hängend tragen mit (eventuell) am Ende einer leichten Biegung nach oben. In der Erregung und in der Bewegung darf er sie gerade ausgestreckt mit einer leichten Biegung des Endes nach oben tragen. Verbogene oder über dem Rücken geringelt getragene Ruten bei Zuchtexemplaren nicht erlaubt.

Die Gliedmaßen 

Allgemein hat der Landseer starke, von der Schultergegend kommende Muskelmassen, welche den kräftigen Oberarmknochen umlagern, dem sich unter richtiger Winkelung die mächtigen Knochen des von vorne gesehen vollkommen geraden, gut bemuskelten Laufes anschließen. Der ganze Lauf ist bis zum Sprunggelenk leicht befedert. Die Ellenbogen liegen dem tiefsten Teil des Brustkorbes an, stehen ziemlich hoch und sind genau nach rückwärts gerichtet. 

Ebenso kräftig ist die Hinterhand, dessen Oberschenkel besonders breit entwickelt ist. Die Hinterläufe müssen durchwegs frei beweglich sein und sollen starke Knochen haben, die von kräftigen Muskeln überlagert sind. Die Hinterläufe sind mäßig befedert. Afterkrallen sind bei Zuchtexemplaren nicht erlaubt und sollten (laut Rassestandard) möglichst bald nach der Geburt entfernt werden. Kuhhessige Stellung und Mangel an Winkelung werden Fehler in der Ausstellung gewertet.

Das Haarkleid

Die Behaarung soll mit Ausnahme des Kopfes, lang, möglichst schlicht und dicht sein und bei der Berührung sich fein anfühlen. Das Deckhaar ist durchsetzt mit Unterwolle, aber nicht so dicht wie beim schwarzen Neufundländer. Leicht gewelltes Deckhaar auf dem Rücken und an den Oberschenkeln ist nicht zu beanstanden. Das gegen den Strich gebürstete Haar muss von selbst wieder in die richtige Lage zurückfallen.

Die Grundfarbe des Haares ist ein klares Weiß mit zerrissenen schwarzen Platten auf der Rumpf- und Kruppenpartie. Der Hals, die Vorbrust, der Bauch, die Läufe und die Rute müssen dabei weiß, der Kopf schwarz sein. Als Zuchtfestigung gilt eine weiße Schnauzenpartie mit einer weißen, symmetrischen, nicht zu breiten, durchgezogenen Blesse. Noch vorkommende Rußflecken im weißen Grund sind keine Fehler, sollen jedoch herausgezüchtet werden. 

Felllänge mittel
Fell glatt
Ohrenform Dreieck
Rute lang
Anatomie robust, massiv, kräftig, stämmig
Größe ♀ 67 - 72 cm
Gewicht ♀ 67 - 72 kg
Größe ♂︎ 72 - 80 cm
Gewicht ♂ 60 - 75 kg
Geeignet für -

Farben

sehr große Hunderasse, schwarz weißer Hund mit langem Fell, Neufundländer UNterart, Landseer Rasse Hund
große Hunderasse, Riesenhunderasse, schwarz weißer Hund mit langem Fell ähnlich Neufundländer, Landseer
große Hunderasse, schwarz weißer Hund mit Schlappohren und mittellangem Fell, Landseer, Landseerhund, Neufundländer ähnlich
  • Hüftdysplasie (HD)

    Hüftdysplasie (HD) ist eine genetisch bedingte Erkrankung bei Hunden, bei der das Hüftgelenk nicht richtig geformt ist. Dies führt zu Schmerzen, Steifheit und Bewegungseinschränkungen.

  • Landseer Welpen sind selten und kosten mindestens 1900 Euro.

  • Ja, der Landseer ist ursprünglich ein Herdenschutzhund und dient auch heute noch gut als Wachhund und Hofhund.

  • Der schwarz-weiße Neufundländer hat sich als eigenständige Rasse zum Landseer entwickelt.

  • Der Maler Edwin Landseer, ein bekannter britischer Tiermaler, hatte um die Mitte des 19. Jahrhunderts eine Vorliebe, weiß-schwarze Neufundländer zu zeichnen. 

  • Der Landseer hat sich aus dem schwarz-weißen Typus des Neufundländers entwickelt. Dabei ist er heutzutage neben der Farbe auch hochbeiniger und temperamentvoller.

  • Bei Rüden misst die Schulterhöhe eines Landseers durchschnittlich zwischen 72 und 80 cm, bei Hündinnen zwischen 67 und 72 cm. Kleinere Variationen nach unten oder oben werden bei Ausstellungen toleriert.

  • Ja, der Landseer kann auch als Familienhund gehalten werden. Aufgrund seiner Größe ist er jedoch eher für ältere Kinder geeignet.

Quellen und relevante Links

Offizielle Seite des FCI

Abgerufen am 01.03.2023

Gabriele Lehari (2004). Ulmers Großes Lexikon der Hunderassen. Ulmer.

eDogs

Abgerufen am 01.03.2023

Hundeo.com

Abgerufen am 01.03.2023

Roland Berger (2022). Landseer Dog. XinXii.

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