Riesenschnauzer

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Herkunft und Geschichte des Riesenschnauzer

Früher waren Schnauzer in ganz Mitteleuropa als Begleiter von Kutschen zu sehen. Sie folgten ihren Besitzern unzählige Kilometer durch das Land und passten auf, dass unterwegs nichts vom Hab und Gut gestohlen wurde. Wenn die Pferde abends abgespannt im Stall standen, betätigten sich die unermüdlichen Hunde als Ratten- und Mäusefänger. Außerdem kamen die Vorfahren der Rasse als Treibhunde großer Vieherden zum Einsatz. Welche Einkreuzungen tatsächlich stattfanden, ist jedoch nicht vollständig geklärt: Häufig wird über die Verwandtschaftsmöglichkeiten des Schnauzers, der Dogge, des Bouvier des Flandres aber auch anderen diskutiert.

Seinen Spitznamen "Bierschnauzer" verdankt der Vierbeiner seiner Tätigkeit in Süddeutschland im 19. Jahrhundert. Damals war er nämlich in und um München mit Brauern unterwegs, die ihr Bier mit der Kutsche Kunden auslieferten. In der bayerischen Hauptstadt war es auch, dass Riesenschnauzer 1909 zum ersten Mal auf einer Hundeausstellung zu sehen waren. Vier Jahre später wurde das Zuchtbuch für die Rasse angelegt.  Seitdem der Riesenschnauzer im Ersten Weltkrieg als Militärhund entdeckt wurde, hat er sich als Rettungs- und Polizeihund bewährt. Seit 1925 gilt er offiziell als Diensthunderasse. In den 1930er Jahren war er noch der beliebteste unter den Schnauzerrassen, wurde nach dem zweiten Weltkrieg jedoch vom Zwergschnauzer abgelöst.

Charakteristisches Merkmal 

Typisch und namensgebend für diese Rasse ist sein markanter Schnauzbart, aber auch die buschigen Brauen. Das gibt dem Riesenschnauzer seinen charakteristischen, selbstsicheren Ausdruck. Gezüchtet wurde dieses Merkmal, da die Bärte zum Schutz vor Nagetieren oder dem rauen Gelände dienen.  

Eignung und Haltung

Diese sportliche Hunderasse eignet sich als Sport- oder Gebrauchshund. Wenn ihr einen Riesenschnauzer kaufen möchtet, seid ihr am besten gerne sportlich unterwegs. Ob in der Verwendung als Wach- Rettungs- oder Polizeihund oder für eine Reihe an Hundesportarten - erst muss ihm genügend Auslastung geboten werden, damit er sich wohlfühlen kann. 

Bannerbild: Shutterstock / Seregraff
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Alternativer Name -
Herkunft Deutschland
Lebenserwartung 12 - 15 Jahre
Pflegeanforderungen pflegeintensiv
Aktivitätslevel hoch
FCI Pinscher und Schnauzer
AKC Nicht anerkannt
KC Nicht anerkannt
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Typische Charaktereigenschaften des Riesenschnauzer

Typische Wesenszüge sind sein gutartiger, ausgeglichener Charakter und unbestechliche Treue zum Herrn. Er besitzt hoch entwickelte Sinnesorgane, Klugheit, Ausbildungsfähigkeit, Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit und Widerstandsfähigkeit gegen Witterung und Krankheiten. Der Rasse hat in der Regel einen Jagdtrieb.

Ständig ist der Riesenschnauzer auf der Suche nach Beschäftigung. Beim Spielen zeigt er sich nicht zimperlich, es kann sein dass er dich auch einmal rüpelhaft anrempelt. Das ist ein Grund, warum er sich als Spielgefährte für Kleinkinder weniger eignet. Älteren Kindern hingegen ist er ein hingebungsvoller und gutmütiger Spielkamerad. Voraussetzung ist eine fachkundige Erziehung, die am besten schon beim Riesenschnauzer Welpen beginnt. 

Besonders wichtig für einen Hund in diesem Format ist es, früh an der Leinenführigkeit zu arbeiten. Der Riesenschnauzer braucht eine selbstsichere Führung und klare Regeln, die ihm zur Orientierung dienen. Dann wird er zum verlässlichen Begleiter, der sich bereitwillig unterordnet. 

Deutschland

Typische Rasseerkrankungen des Riesenschnauzers

Einige Krankheiten treten beim Riesenschnauzer vermehrt auf, dazu zählen:

  • Hüftgelenksdysplasie
  • Ellenbogendysplasie
  • Knochentumore
  • Krebserkrankungen

Um Gelenksproblemen vorzubeugen, solltest du immer auf altersgerechtes Futter setzen. Gerade im Welpenalter kann ein sehr nährstoffreiches Futter zu schnellem Wachstum führen, was den Bewegungsapparat belastet und damit Gelenkserkrankungen begünstig. Außerdem ist darauf zu achten, dass euer Liebling sein Idealgewicht bewahrt.

Riesenschnauzer-Zucht und Kauf

Bereits seit der Gründung im Jahr 1914 setzt sich der Österreichische Schnauzer-Pinscherklub für die Einhaltung der Rassestandards ein. Wenn du bei einem bei dem Verband eingetragenen Züchter einen Riesenschnauzer kaufst, kannst du sicher gehen dass die Elterntiere gesund und weserstark sind. 

Eine gute Tat wäre es aber auch, wenn ein Riesenschnauzer in Not bei euch einzieht. Dafür erkundigt euch am besten bei Tierheimen in eurer Nähe oder Tierschutzvereinen.

Hintergrund
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Der Riesenschnauzer wird von der FCI als Gruppe 2 (Pinscher und Schnauzer - Molossoide - Schweizer Sennenhunde), Sektion 1 (Pinscher und Schnauzer) klassifiziert. Der Rassestandard erfordert eine Arbeitsprüfung. 

Der Riesenschnauzer wird meist 60-70 cm groß und erreicht dabei ein Gewicht 35 bis 47 kg.

Das Gangwerk

Das Gangwerk dieser Hunderasse ist elastisch, elegant, wendig, frei und raumgreifend. Die Vorderläufe schwingen möglichst weit vor, die Hinterhand gibt - weit ausgreifend und federnd - die erforderliche Schubkraft. Der Vorderlauf der einen und der Hinterlauf der anderen Seite werden zugleich nach vorne geführt. Rücken, Bänder und Gelenke sind dabei fest.

Der Kopf

Der kräftige Schädel ist langgestreckt, ohne stark hervortretendes Hinterhauptbein, jedoch mit einem durch die Brauen deutlichen ausgeprägten Stopp. Der Kopf soll zur Wucht des Hundes passen. Die Stirn ist flach und verläuft faltenlos und parallel zum Nasenrücken. 

Der Fang

Die Nasenkuppe ist gut ausgebildet, mit großen Öffnungen und stets schwarz gehalten. Sie sitzt auf einem Fang, der einen geraden Nasenrücken besitzt und in einem stumpfen Keil endet. Die schwarzen, glatten Lefzen liegen glatt an den Kiefern mit geschlossenen Lefzenwinkel an. 

Typisch für diese Rasse ist ein vollständiges Scherengebiss, das kräftig entwickelt, gut schließend und rein weiß sein sollte. Die Kaumuskulatur ist kräftig entwickelt, es darf jedoch keine zu stark ausgebildete Backenbildung die rechteckige Kopfform (mit Bart) stören. 

Die Augen & Ohren

Die ovalen, dunklen, mittelgroßen Augen sind nach vorne gerichtet mit lebhaftem Ausdruck. Dabei sollten die Lider gut anliegen. 

Der Riesenschnauzer hat außerdem hoch angesetzte, V-förmige Klappohren, dessen Ohrinnenkanten an den Wangen anliegend und gleichmäßig getragen, nach vorn in Richtung Schläfe gedreht werden sollten, wobei die parallele Faltung den Oberkopf nicht überragen soll. 

Der Rumpf

Der starke, muskulöse Nacken des Riesenschnauzers ist erhaben gewölbt. Der Hals geht harmonisch in den Widerrist über und ist kräftig aufgesetzt, schlank, edel geschwungen und zur Wucht des Hundes passend. Die Kehlhaut liegt straff und faltenlos an. Vom Widerrist ausgehend, der die höchste Stelle bildet, wirkt die obere Profillinie nach hinten leicht abfallend und führt über einen kräftig, kurz und stramm Rücken sowie ebenso kurze, kräftige aber tiefe Lenden.Der Abstand vom letzten Rippenbogen bis zur Hüfte ist kurz, damit der Hund kompakt wirkt. Die Kurppe verläuft in leichter Rundung und geht damit unmerklich in den Rutenansatz über. 

Die Brust dieser Hunderasse ist mäßig breit, im Querschnitt oval und reicht bis zu den Ellenbogen. Die Vorbrust ist durch die Brustbeinspitze markant ausgebildet. Da die Flanken nicht übermäßig aufgezogen sein sollten, bildet die untere Profillinie mit der Unterseite des Brustkorbes eine schön geschwungene Linie. 

Die Rute

Naturbelassen ist das Zuchtziel des Riesenschnauzers die Säbel- oder Sichelrute.

Die Gliedmaßen

Die Vorderläufe sind, von vorn gesehen, stämmig, gerade und nicht eng gestellt. Das Schulterblatt liegt fest dem Brustkorb an, ist beiderseits der Schulterblattgräte gut bemuskelt und überragt oben die Dornfortsätze der Brustwirbel. Möglichst schräg und gut zurückgelagert, beträgt der Winkel zur Waagrechten ca. 50°. Der Oberarm, ebenfalls gut am Rumpf anliegend, sollte kräftig und muskulös mit einem Winkel zum Schulterblatt von etwa 95° bis 105° sein und in einen gut anliegenden Ellenbogen, der weder aus- noch einwärtsdrehend ist, weiterführen. Der Unterarm hingegen ist allen Seiten gesehen völlig gerade, kräftig entwickelt und gut bemuskelt. Das stabile Vorderfuβwurzelgelenk ist kräftig aber hebt sich nur unwesentlich von der Struktur des Unterarms ab. Der Vordermittelfuß steht von vorn gesehen senkrecht, von der Seite betrachtet leicht schräg zum Boden, ist aber immerzu kräftig und leicht federnd. 

Von der Seite gesehen ist die Hinterhand schräg gestellt, von hinten gesehen parallel verlaufend, aber nicht eng gestellt. Der nur mäßig lange Oberschenkel ist breit und kräftig bemuskelt, das Kniegelenk weder ein- noch auswärts gedreht. Darauf folgt der lange, kräftige und sehnige Unterschenkel, der in ein kraftvolles, ausgeprägt gewinkeltes und stabiles Sprunggelenk übergeht. Es darf weder nach innen noch nach auβen gerichtet sein. Der kurze Hintermittelfuß steht senkrecht zum Boden.  

Die Pfoten des Riesenschnauzers sind kurz und rund mit eng aneinanerliegenden, gut gewölbten Zehen (sogenannte "Katzenpfoten") und kurzen, dunkeln Nägeln sowie derben Ballen. 

Das Haarkleid

Die am ganzen Körper enganliegende Haut ist von drahtigem und dichtem Haar bedeckt. Es besteht aus einer dichten Unterwolle und dem keineswegs zu kurzen, dafür harten, dem Körper gut anliegenden Deckhaar. Das Deckhaar ist rau, lang genug, um seine Textur überprüfen zu können, aber weder struppig noch gewellt. Das Haar an den Läufen neigt dazu, nicht ganz so hart zu sein. An der Stirn und den Ohren ist es kurz. Als typisches Kennzeichen bildet es am Fang den nicht zu weichen Bart und die buschigen Brauen, die die Augen leicht überschatten.

Farblich findet man den Riesenschnauzer in reinem schwarz (mit schwarzer Unterwolle), "Pfeffersalz" oder schwarzsilber.

Für pfeffersalzfarbig gilt als Zuchtziel eine mittlere Tönung mit gleichmäβig verteilter, gut pigmentierter Pfefferung und grauer Unterwolle. Zugelassen sind die Farbnuancen vom dunklen Eisengrau bis zum Silbergrau. Alle Farbenspiele müssen eine den Ausdruck unterstreichende dunkle Maske aufweisen, die sich harmonisch dem jeweiligen Farbschlag anpassen soll. Deutlich helle Abzeichen am Kopf, auf der Brust und an den Läufen sind unerwünscht. 

Für die schwarzsilberne Farbe gilt als Zuchtziel schwarzes Deckhaar mit schwarzer Unterwolle sowie weiße Abzeichen über den Augen, an den Backen, am Bart, an der Kehle, an der Vorderseite der Brust zwei geteilte Dreiecke, am Mittelfuß der Vorderläufe, an den Pfoten, an der Innenseite der Hinterläufe und am After. Stirn, Nacken und Außenseiten der Ohren sollen, wie das Deckhaar, schwarz sein.

Felllänge kurz
Fell rauhaarig
Ohrenform Kippohr
Rute lang
Anatomie sportlich
Größe ♀ 60 - 65 cm
Gewicht ♀ 27 - 48 kg
Größe ♂︎ 65 - 70 cm
Gewicht ♂ 25 - 34 kg
Geeignet für Blinde Menschen

Farben

  • Krebs

    Kann häufig bei älteren Hunden auftreten.

  • Der Riesenschnauzer ist prinzipiell ein Begleithund und Diensthund. Die Rasse ist damit auch als Familienhund geeignet.

  • Ja, Schnauzer haben einen Jagdtrieb und gelten als Jagdhunderasse.

  • Nein, ein Riesenschnauzer gilt nicht als gefährliche oder auch aggressive Hunderasse.

  • Ein Riesenschnauzer kostet ca. 1500 Euro.

  • Gezüchtet wurde der Bart bei den Schnauzern, da sie zum Schutz vor Nagetieren oder dem rauen Gelände dienen.  

  • Ja, der Riesenschnauzer wird gerne für die Schutzhundausbildung verwendet.

  • Riesenschnauzer werden in der Regel 60-70 cm groß.

  • Ja, Riesenschnauzer haben rassebedingt einen Jadgtrieb.

Quellen und relevante Links

Offizielle Seite der FCI

Abgerufen am 15.02.2023

Embark

Abgerufen am 15.02.2023

VDH.de

Abgerufen am 15.02.2023

eDogs

Abgerufen am 15.02.2023

Claudia Kaiser (2021). Riesenschnauzer Training: Hundetraining für Deinen Riesenschnauzer. Expertengruppe Verlag.

Gabriele Lehari (2004). Ulmers Großes Lexikon der Hunderassen. Ulmer.

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