Zwergdackel

Lebenserwartung
12 - 16
Größe
Klein
Dogs/Active

Herkunft und Geschichte des Zwergdackel

Der Zwergdackel ist grundsätzlich ein Dackel. Dieser ist bereits seit dem Mittelalter bekannt und hat seinen Ursprung in Deutschland. Er wird auch Teckel oder Dachshund genannt und stammt von den Bracken ab. Aus den verschiedenen Bracken (Jagdhunde) wurden beständig Hunde gezüchtet, die insbesondere für die Jagd unter der Erde geeignet waren. Aus diesen sogenannten niederläufigen Tieren bildete sich der Dackel heraus, der als eine der vielseitigsten Jagdhunderassen überhaupt gilt. 

Bereits im Jahr 1888 wurde der erste Teckelverein für Züchter gegründet, die sich dort zusammenschlossen, um einen gemeinsamen Standard zu finden. Der Dackel wird seit Jahrzehnten in drei verschiedenen Größen, nämlich als Dackel, Zwergdackel und Kaninchendackel sowie in drei verschiedenen Fellvarianten (Langhaar, Kurzhaar, Rauhaar) gezüchtet.

Zwergdackel vs. Dackel

Um als Zwergdackel bezeichnet zu werden, muss ein Dackel bestimmte Voraussetzungen hinsichtlich seines Gewichts und Brustumfangs erfüllen. Der Brustumfang des Zwergdackels sollte zwischen 30 und 35 Zentimetern liegen, während sein Gewicht höchstens zwischen vier und fünf Kilogramm betragen darf. Diese Kriterien werden anhand des Gewichts und der Größe des Hundes festgestellt, wenn er mindestens 15 Monate alt ist. Im Vergleich zum Standard-Dackel, der bis zu neun Kilogramm wiegen kann, ist der Zwergdackel erheblich leichter.

Eignung und Haltung

Dackel werden sehr häufig als verlässliche Begleithunde und liebevolle Familienhunde gehalten. Dackel sind zwar für Anfänger ebenfalls geeignet und lassen sich problemlos in Stadtwohnungen halten, die Hundehalter sollten jedoch selbst sehr aktiv und unternehmungslustig sein.

Ursprünglich für die Jagd unter der Erde gezüchtet wurde, ist er aber auch heute noch als eine der vielseitigsten Jagdgebrauchshunderassen anerkannt. Er zeigt ebenso ausgezeichnete Leistungen über der Erde, im spurlauten Jagen, im Stöbern und auf der Schweißfährte.

Bannerbild: Shutterstock / Seregraff
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Alternativer Name Zwergteckel
Herkunft Deutschland
Lebenserwartung 12 - 16 Jahre
Pflegeanforderungen pflegeleicht
Aktivitätslevel durchschnittlich
FCI Dachshund
AKC Hound Group
KC Hound Group

Zwergdackel Mischlinge

News/Active

Typische Charaktereigenschaften des Zwergdackel

Der Zwergdackel verfügt über ein ausgeprägtes Selbstbewusstsein und ein starkes Temperament, wobei er sich keinesfalls ängstlich oder aggressiv zeigt. Er zeichnet sich durch seinen extrem eigenständigen Charakter aus, gewöhnt sich mit dem richtigen Training aber schnell an fremde Menschen und andere Umgebungen. Häufig sucht er sich eine feste Bezugsperson in der Familie, auf die er sich besonders konzentriert. Grundsätzlich ist der Zwergdackel gerne in Gesellschaft. Fremden gegenüber verhält sich der kleine Vierbeiner oft zurückhaltend und distanziert, nicht jedoch aggressiv. Die Herausforderung liegt darin, die ausgeprägte Persönlichkeit des Zwergdackels durch gezielte Erziehung in die richtige Richtung zu lenken. Der Zwergdackel fordert seine Menschen täglich heraus, er hat seinen eigenen Willen und versucht diesen auch beständig durchzusetzen. Hier macht es sich bemerkbar, dass der Dackel ursprünglich als Jagdhund gezüchtet wurde und ihm dieses Selbstbewusstsein hierbei zu Gute kam beziehungsweise kommt. 

Bei der Jagd auf größeres Wild, wie zum Beispiel den Dachs (daher auch der Name), ist der Hund im Bau ein Alleinjäger und muss seine eigenen Entscheidungen treffen, da der Jäger ihn hier nicht leiten kann. Was für die Jagd von Vorteil ist, macht die Erziehung des kleinen Sturkopfes jedoch anspruchsvoll. Von Anfang an muss konsequent -aber liebevoll- mit dem Hund gearbeitet werden, um ihm klarzumachen, wer das Sagen hat. Der Zwergdackel eignet sich auch als Familienhund ohne jagdliche Ausbildung, sofern er ausreichend beschäftigt wird.

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Deutschland

Typische Rasseerkrankungen des Zwergdackel

Insgesamt ist der geschickte Jagdhund ein robuster Vierbeiner. Folgende Krankheiten treten jedoch rassetypisch gehäufter auf:

  • Dackellähme (spezieller Bandscheibenvorfall)
  • Rheuma
  • Epilepsie
  • Erkrankungen an den Herzklappen

"Dackellähme"

Die häufigste Krankheit der Dackel ist die sogenannte Dackellähme. Dabei handelt es sich um eine Art Bandscheibenvorfall, der durch die lange Wirbelsäule zustande kommt. Es werden die Nerven abgeklemmt und der Vierbeiner beginnt zu lahmen. Die Krankheit ist zwar nicht heilbar, durch konsequente Übungen und Rehabilitation kann sie jedoch gut in den Griff bekommen werden. Vorbeugend hilft nur ausreichend Bewegung und natürlich eine gesunde Ernährung. Übergewicht ist für Dackel sehr schädlich - daher müssen hier Hundehalter sehr konsequent sein.

Rauhaardackel leiden weniger häufig unter der Dackellähme.

Zwergdackel-Zucht und Kauf

Bei der Zucht sollte das Wohl und die Gesundheit der Elterntiere und Welpen im Vordergrund stehen. Seriöse Zwergdackel-Züchter können zu Hause besucht werden, stellen alle Tiere vor und beantworten alle Fragen. Die Zwergdackel-Welpen sollten geimpft, mehrfach entwurmt und gechipt sein. Sie verfügen über Abstammungspapiere, einen Impfpass und ein Gesundheitszeugnis.

Möglicherweise findet sich auch ein Zwergdackel bei einem Tierschutzverein oder im Tierheim. Hier ist es am besten, sich selbstständig zu erkundigen.

Hintergrund
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Rassemerkmale des Dackels

Durch die FCI in die Gruppe 4 (Dachshund) klassifiziert, erfordert der Rassestandard eine Arbeitsprüfung. 

Der Dackel hat einen raumgreifenden Bewegungsablauf, der fließend und schwungvoll, mit weitem, bodennahem Vortritt, kräftigem Schub und einer leicht federnde Übertragung auf die Rückenlinie abläuft.  

Größe und Gewicht

Der Kaninchendackel wird 25-32cm groß und nur etwa 4kg schwer. Der Zwergdackel bewegt sich zwischen 30 und 37cm sowie einem Gewicht von 6-7kg und der reguläre Teckel wird bei einer Höhe von 35-47cm groß bis zu 9kg schwer. Rüden sind etwas größer und schwerer als Hündinnen. 

Der Kopf

Der Kopf des Dackels ist von oben gesehen langgestreckt und von der Seite gesehen gleichmäßig bis zum Nasenschwamm schmäler werdend, jedoch nicht spitz. Dabei ist der Nasenknorpel und die -kuppe lang sowie schmal. Seine Augenbrauenbögen sollten deutlich ausgebildet sein. Der Schädel gilt als eher flach und verläuft allmählich in den leicht gewölbten Nasenrücken. Das Hinterhauptbein als auch der Stopp sind nur wenig ausgeprägt. 

Der Fang

Die Farbe des Nasenschwamms variiert je nach Farbgebung des Dackels. Der lange, kräftige Fang kann weit geöffnet werden, sogar bis zu einer senkrechten Linie auf Höhe der Augen. Dabei liegen die Lefzen straff an und decken den Unterkiefer gut. 

Diese Hunderasse hat ein Scherengebiss mit kräftigen, genau ineinandergreifenden Eckzähnen. 

Die Augen

Der Dackel hat mandelförmige gut auseinanderliegende Augen mit klarem, energischem und doch freundlichem Ausdruck. Sie stechen nicht hervor, auch wenn die Farbe von leuchtend dunkelrotbraun bis schwarzbraun alles sein kann. Glas-, Fisch- oder Perlaugen bei gefleckten Hunden sind nicht erwünscht, werden in der Zucht jedoch toleriert. Die Augenlider sind in der Regel gut pigmentiert.

Die Ohren

Die Ohren sind hoch, nicht zu weit vorne angesetzt und reichen bis zum Beginn der Lippen, aber nicht viel länger. Sie sind abgerundet, beweglich und liegen mit dem vorderen Saum dicht an der Wange an.

Der Rumpf

Sein muskulöser Hals zeigt genügend Länge und ist mit straff anliegender Kehlhaut und einem leicht gewölbtem Nacken besetzt. Er wird frei und hochgetragen. Die obere Profillinie verläuft harmonisch vom Nacken, über einen ausgeprägten Widerrist sowie geraden oder leicht nach hinten geneigten Rücken und breiten Lenden bis zur leicht abfallenden Kruppe. Diese ist breit, verläuft aber nicht horizontal verlaufend oder zu stark abfallend. 

Das Brustbein des Dackels ist so stark vorspringend, dass sich an beiden Seiten leichte Gruben zeigen. Der Brustkorb ist von vorn gesehen oval, von oben und von der Seite gesehen großräumig, sodass dem Herz und der Lunge volle Entwicklung gewährt wird, und dabei weit nach hinten auf gerippt. Bei richtiger Länge und Winkelung von Schulterblatt und Oberarm verdeckt der Vorderlauf in Seitenansicht den tiefsten Punkt der Brustlinie. Der Dackel besitzt keine betonte Wamme.

Die untere Profillinie ist leicht aufgezogen, die Brustlinie geht harmonisch zur Bauchlinie ohne Ansatz über. 

Die Rute

Die Rute wird in harmonischer Verlängerung der Rückenlinie, leicht abfallend und nicht über Rückenhöhe getragen. Im letzten Drittel der Rute ist eine geringfügige Krümmung zulässig. 

Die Gliedmaßen

Die trockene (anliegende Haut) Vorderhand des Dackels ist allgemein kräftig bemuskelt und von guter Knochenstärke. Die plastisch bemuskelte Schulter besteht aus einem langen, schräg liegendes Schulterblatt, das eng am Brustkorb anliegt. Der Oberarm ist von gleicher Länge, gut an den Rippen anliegend aber frei beweglich. Der kurze Unterarm soll zwar kurz, jedoch so lang sein, dass der Bodenabstand des Hundes ein Drittel seiner Widerristhöhe beträgt. Die Vorderfußwurzelgelenke stehen einander etwas näher als die Schultergelenke. Der Vordermittelfuß soll, von der Seite gesehen, weder steil stehen noch auffällig nach vorne gerichtet sein. 

Die Hinterhand ist ebenso kräftig bemuskelt und steht in guter Proportion zur Vorderhand. Das Kniegelenk ist breit und kräftig mit gut ausgeprägter Winkelung, der Unterschenkel kurz und annähernd im rechten Winkel zum Oberschenkel stehend. Das Sprunggelenk soll kräftig sehnig und trocken sein und weiterlaufen in eine relativ kurzen Hintermittelfuß, der gegen den Unterschenkel beweglich ist und daher leicht nach vorn gebogen aussieht.

Die Zehen der gewölbten Pfoten liegen eng aneinander und der Dackel besitz in der Regel kräftige Ballen. Die fünfte Zehe hat keine Funktion. 

Die Haut dieser Hunderasse liegt in der Regel straff an und ist gut pigmentiert. 

Kurzhaar-Dackel

Der Kurzhaar-Dackel besitzt - wie der Name bereits sagt - kurzes, dichtes und glänzendes Fell, das glatt anliegt. Es ist grundsätzlich fest und hart. Die Rute ist fein und voll, aber nicht zu reichlich behaart. Etwas längeres Grannenhaar an der Unterseite ist nicht fehlerhaft. 

Es gibt rote, einfarbige Exemplare. Bei diesen ist eine schwarze Stichelung erlaubt, auch wenn in der Zucht eine rein dunkle Farbe vorgezogen wird. Ein kleiner weißer Fleck (bis zu 3 cm Durchmesser) ist nur an der Brust erlaubt. Nase, Krallen und Ballen sollten schwarz sein.

Auch zweifarbig, bei denen sie tiefschwarz oder braun sind und je mit einer zur Grundfarbe passenden Abzeichen („Brand“ je dunkler desto besser, so rein wie möglich) über den Augen, an den Seiten des Fanges und der Unterlippe, am inneren Behangrand, an der Vorbrust, an den Innen- und Hinterseiten der Läufe, an den Pfoten, um den Anus und von dort bis etwa ein Drittel bis zur Hälfte der Unterseite der Rute reichend ausgestattet. Nase, Krallen und Ballen sind bei Hunden mit brauner Grundfarbe braun. Auch hier ist ein kleiner weißer Fleck (bis zu 3 cm Durchmesser) nur an der Brust erlaubt. 

Dackel in Merle sollten als Grundfarbe immer die dunkle Farbe haben, außer bei rot gefleckten Exemplaren. Weder die dunkle noch die helle Farbe überwiegt jedoch. Nase, Krallen und Ballen sind wie bei den ein- und zweifarbigen geregelt.

Zuletzt gibt es den roten Kurzhaar-Dackel auch mit dunkler Stromung, bei der Nase, Krallen und Ballen schwarz sind. 

Rauhaar-Dackel

Der Rauhaar-Dackel besitzt (mit Ausnahme von Fang, Augenbrauen und Behang) am ganzen Körper ein mit Unterwolle durchsetztes, vollkommen gleichmäßig anliegendes, dichtes, drahtiges Deckhaar. Am Fang zeigt sich ein deutlich ausgeprägter Bart und die Augenbrauen sind buschig. Am Behang ist die Behaarung kürzer als am Körper, fast glatt. Die Rute ist gut und gleichmäßig, enganliegend behaart. 

Bei den einfarbigen, roten Rauhaar-Dackeln gelten die gleichen Bestimmungen wie bei den Kurzhaar-Dackeln. 

Mehrfarbige sind jedoch auch saufarben, braun-saufarben, schwarz-rot oder braun mit Brand anzutreffen. Die möglichst dunklen Abzeichen („Brand“) finden sich über den Augen, an den Seiten des Fanges und der Unterlippe, am inneren Behangrand, an der Vorbrust, an den Innen- und Hinterseiten der Läufe, an den Pfoten, um den Anus und von dort bis etwa ein Drittel bis zur Hälfte der Unterseite der Rute. Die Nase, Krallen und Ballen bei saufarbenenen und schwarz-roten Hunden sind schwarz, bei braun-saufarbenen Hunden und braun mit Brand braun.

Beim Merle- sowie gestromten Typ des Rauhaar-Dackels gibt es wieder die gleichen Bestimmungen wie beim Merle- und getromten Typ des Kurzhaar-Dackels. Nase, Krallen und Ballen sind je nach der obig genannten Farbe geregelt.

Langhaar-Dackel

Der Langhaar-Dackel besitzt ein mit Unterwolle versehenes, schlichtes, glänzendes Haar, welches am Körper anliegend ist, sich jedoch am Hals und an der Unterseite des Körpers verlängert. Es hängt am Behang über, zeigt an der Hinterseite der Läufe eine deutlich längere Behaarung (Befederung) und erreicht seine größte Länge an der Unterseite der Rute, wo er eine vollständige Fahne ausbildet. 

Langhaar-Dackel in einfarbig sind rot. Es gelten die gleichen Bestimmungen wie bei den bisherigen Varietäten. 

Zweifarbige (tiefschwarz oder braun), gefleckte (Merle) und gestromte Langhaar-Dackel stehen ebenfalls unter den gleichen Bedingungen wie die obig erwähnten.

Felllänge kurz
Fell glatt
Ohrenform Dreieck
Rute kurz
Anatomie kräftig
Größe ♀ 20 - 35 cm
Gewicht ♀ 4 - 5 kg
Größe ♂︎ 20 - 35 cm
Gewicht ♂ 4 - 5 kg
Geeignet für Senioren und Seniorinnen

Farben

Säugetier, Hund, Wirbeltier, Hunderasse, Canidae, schwarzer Dackel, Fleischfresser, Hund, Jagdhund, Sausagedog
Hund, Säugetier, Wirbeltier, Hunderasse, Canidae, Dackel, Fleischfresser, Hund, Jagdhund Dackel in Sonderfarben loh und merle und blue merle
Hund, Säugetier, Wirbeltier, Canidae, Hunderasse, Fleischfresser, brauner Dackel Welpe, Schnauze, Begleithund, Dackel, kleiner brauner Hund im Wald mit Schlappohren
  • Epilepsie

    Definition: Hund Epilepsie vor, wenn beispielsweise mindestens zwei epileptische Anfälle im Abstand von mehr als 24 Stunden auftreten

  • Dackellähme

    Unter Dackellähme (Diskopathie) verstehen Tierärzte Lähmungserscheinungen der Gliedmaßen beim Hund.

  • rheumatische Erkrankungen

    Fieber, stark geschwollene Gelenke und Lahmen können bei Hunden auf Rheuma hindeuten

  • Herzerkrankungen

    Können häufig bei Hunden auftreten und teilweise medikamentös behandelt werden.

  •  Ein Zwergdackel erreicht eine Schulterhöhe von 13-18 cm und wiegt zwischen 4-5 kg.

  • Ja, Zwergdackel benötigen regelmäßige Bewegung und sollten täglich spazieren gehen. In Bezug auf Pflege benötigen sie regelmäßiges Bürsten und gelegentliches Trimmen, um ihr Fell sauber und gesund zu halten.

  • Ja, wie bei allen Rassen können Zwergdackel bestimmte Gesundheitsprobleme haben, wie z.B. Bandscheibenprobleme aufgrund ihrer langen Wirbelsäule.

  • Ja, Zwergdackel können ausgezeichnete Familienhunde sein. Sie sind intelligent, verspielt und liebevoll, und können sich gut an ein Familienleben anpassen.

  • Zwergdackel können in verschiedenen Farben und Mustern auftreten, einschließlich Schwarz, Schokoladenbraun, Rot, Creme, Wildfarben, Gestromt und mehr.

  • Ja, Zwergdackel sind intelligent und lernwillig, was sie zu einer relativ leicht zu trainierenden Rasse macht.

  • Ja, Zwergdackel können in einer Wohnung leben, solange sie genügend Bewegung und geistige Stimulation erhalten.

  • Ja, Zwergdackel können gut mit anderen Haustieren wie Katzen und anderen Hunden auskommen, solange sie sozialisiert und trainiert wurden.

  •  Die durchschnittliche Lebenserwartung eines Zwergdackels liegt zwischen 12 und 15 Jahren.

  • Zwergdackel können laut werden und neigen dazu, viel zu bellen, insbesondere wenn sie unzureichend trainiert oder gelangweilt sind.

Quellen und relevante Links

FCI-Rassestandard

Abgerufen am 04.04.2023

AKC

Abgerufen am 04.04.2023

Embark

Abgerufen am 04.04.2023

Eve Adamson (2007). Dachshunds For Dummies, 2nd edition. For Dummies.

Charlotte Wilcox (2001). The Dachshund. Capstone High-Interest Books.

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