Steckbrief & Herkunft
Herkunft und Geschichte des Dackels
Der Dackel zählt zu den bekanntesten und beliebtesten Hunderassen in unseren Breiten - kaum einer hat noch nicht von ihm gehört. Auch "Dachshund" oder "Teckel" genannt, existiert diese Hunderasse seit dem Mittelalter. Aus niedrig gebauten Bracken wurden sie besonders für die Jagd unter der Erde gezüchtet. Der Deutsche Teckelklub 1888 e.V. ist der älteste Zuchtverband der Teckel. Bis ins 19. Jahrhundert war e überwiegend zwar in Deutschland vertreten, doch nachdem sich die englische Queen Victoria in diese Rasse verliebte, erlangte er weltweite Bekanntheit.
Unterscheidungen innerhalb der Rasse
Der Dachshund wird seit Jahrzehnten in drei verschiedenen Größen (Teckel, Zwergteckel, Kaninchenteckel) und in 3 verschiedenen Haararten (Kurzhaar, Rauhaar und Langhaar) - somit in neun Varietäten insgesamt - gezüchtet.
- Kurzhaardackel: Die Urform des Dackels ist die kurzhaarige Variante, die heute allerdings etwas seltener als die beiden anderen Schläge vorkommt.
- Rauhaardackel: Jagdlich heutzutage am häufigsten vertreten bei den Dackeln, entstand der Rauhaardackel durch Einkreuzungen mit Terrier- und Schnauzerrassen, wobei der Dandie Dinmont Terrier maßgeblich beteiligt gewesen ist.
- Langhaardackel: Für den Langhaardackel hingegen gab es Kreuzungen des Kurzhaardackels mit langhaarigen Hunden wie Spaniels und Wachtelhunden sowie dem Collie und Irish Setter. Somit waren die Vorfahren nicht nur Jagdhunde, weswegen der Langhaardackel häufiger als Begleithunde genutzt werden.
"Sausage Dog"
Das markanteste Merkmal des Dackels ist natürlich sein langer Körper. Diese brachte ihm in England auch den Spitznamen Sausage Dog, also Würstchen-Hund ein. Dazu besitzt er eine Niederläufigkeit bzw. Chondrodystrophie. Diese bezeichnet die kurzen Dackelbeine, welche durch eine Mutation der Knorpel entstanden ist und für den Zwergwuchs verantwortlich gemacht werden kann.
Eignung und Haltung
Dachshunde werden sehr häufig als verlässliche Begleithunde und liebevolle Familienhunde gehalten. Dackel sind zwar für Anfänger ebenfalls geeignet und lassen sich problemlos in Stadtwohnungen halten, die Hundehalter sollten jedoch selbst sehr aktiv und unternehmungslustig sein.
Ursprünglich für die Jagd unter der Erde gezüchtet wurde, ist er aber auch heute noch als eine der vielseitigsten Jagdgebrauchshunderassen anerkannt. Er zeigt ebenso ausgezeichnete Leistungen über der Erde, im spurlauten Jagen, im Stöbern und auf der Schweißfährte.




Alternativer Name | Teckel, Dachshund |
Herkunft | Deutschland |
Lebenserwartung | 12 - 16 Jahre |
Pflegeanforderungen | pflegeleicht |
Aktivitätslevel | durchschnittlich |
FCI | Dachshund |
AKC | Nicht anerkannt |
KC | Hound Group |
Dackel Mischlinge
Haltung, Charakter und Temperament der Rasse
Typische Charaktereigenschaften des Dackels
Der Zwergdackel verfügt über ein ausgeprägtes Selbstbewusstsein und ein starkes Temperament, wobei er sich keinesfalls ängstlich oder aggressiv zeigt. Er zeichnet sich durch seinen extrem eigenständigen Charakter aus, gewöhnt sich mit dem richtigen Training aber schnell an fremde Menschen und andere Umgebungen. Häufig sucht er sich eine feste Bezugsperson in der Familie, auf die er sich besonders konzentriert.
Grundsätzlich ist der Zwergdackel gerne in Gesellschaft. Fremden gegenüber verhält sich der kleine Vierbeiner oft zurückhaltend und distanziert, nicht jedoch aggressiv. Die Herausforderung liegt darin, die ausgeprägte Persönlichkeit des Zwergdackels durch gezielte Erziehung in die richtige Richtung zu lenken. Der Zwergdackel fordert seine Menschen täglich heraus, er hat seinen eigenen Willen und versucht diesen auch beständig durchzusetzen. Hier macht es sich bemerkbar, dass der Dachshund ursprünglich als Jagdhund gezüchtet wurde und ihm dieses Selbstbewusstsein hierbei zu Gute kam beziehungsweise kommt.
Bei der Jagd auf größeres Wild, wie zum Beispiel den Dachs (daher auch der Name), ist der Hund im Bau ein Alleinjäger und muss seine eigenen Entscheidungen treffen, da der Jäger ihn hier nicht leiten kann. Was für die Jagd von Vorteil ist, macht die Erziehung des kleinen Sturkopfes jedoch anspruchsvoll. Von Anfang an muss konsequent aber liebevoll mit dem Hund gearbeitet werden. Der Zwergdackel eignet sich auch als Familienhund ohne jagdliche Ausbildung, sofern er ausreichend beschäftigt wird.
Verwendungen

"Dackellähme"
Die häufigste Krankheit der Dackel ist die sogenannte Dackellähme. Dabei handelt es sich um eine Art Bandscheibenvorfall, der durch die lange Wirbelsäule zustande kommt. Es werden die Nerven abgeklemmt und der Vierbeiner beginnt zu lahmen. Die Krankheit ist zwar nicht heilbar, durch konsequente Übungen und Rehabilitation kann sie jedoch gut in den Griff bekommen werden. Vorbeugend hilft nur ausreichend Bewegung und natürlich eine gesunde Ernährung. Übergewicht ist für Dackel sehr schädlich - daher müssen hier Hundehalter sehr konsequent sein.
Rauhaardackel leiden weniger häufig unter der Dackellähme.
Weitere gesundheitliche Probleme des Dackels
- Übergewicht
- Epilepsie
- Cushing-Syndrom
- Augenerkrankungen
- Hauterkrankungen.
Auch wenn euer Partner bisher immer gesund war helfen Vorsorgeuntersuchungen ihm weiterhin ein möglichst langes, unbeschwertes Leben zu ermöglichen. So erreicht er bei artgerechter Haltung, gesunder Ernährung und aus einer guten Dackelzucht stammend ein Alter von etwa 13 Jahre bis 16 Jahren.
Dackelzucht und Kauf
Wichtig ist, dass ihr beim Kauf eines Dackels auf einen seriösen Züchter achtet. Abzuraten ist von Dackeln, die auf Märkten, in Osteuropa oder auf Parkplätzen angeboten werden. Hier bleibt stets ein hohes gesundheitliches Risiko. Ein guter Züchter befasst sich mit der Genetik, testet seine Elterntiere auf Erbkrankheiten und verpaart ausschließlich gesunde Tiere.
Ein Dackel kostet zwischen 500 und 1000 Euro. Bei besonderen Farben sind aber auch Preise bis zu 1500 Euro möglich.


Rassemerkmale des Dackels
Durch die FCI in die Gruppe 4 (Dachshund) klassifiziert, erfordert der Rassestandard eine Arbeitsprüfung.
Der Dackel hat einen raumgreifenden Bewegungsablauf, der fließend und schwungvoll, mit weitem, bodennahem Vortritt, kräftigem Schub und einer leicht federnde Übertragung auf die Rückenlinie abläuft.
Größe und Gewicht
Der Kaninchendackel wird 25-32cm groß und nur etwa 4kg schwer. Der Zwergdackel bewegt sich zwischen 30 und 37cm sowie einem Gewicht von 6-7kg und der reguläre Teckel wird bei einer Höhe von 35-47cm groß bis zu 9kg schwer. Rüden sind etwas größer und schwerer als Hündinnen.
Der Kopf
Der Kopf des Dackels ist von oben gesehen langgestreckt und von der Seite gesehen gleichmäßig bis zum Nasenschwamm schmäler werdend, jedoch nicht spitz. Dabei ist der Nasenknorpel und die -kuppe lang sowie schmal. Seine Augenbrauenbögen sollten deutlich ausgebildet sein. Der Schädel gilt als eher flach und verläuft allmählich in den leicht gewölbten Nasenrücken. Das Hinterhauptbein als auch der Stopp sind nur wenig ausgeprägt.
Der Fang
Die Farbe des Nasenschwamms variiert je nach Farbgebung des Dackels. Der lange, kräftige Fang kann weit geöffnet werden, sogar bis zu einer senkrechten Linie auf Höhe der Augen. Dabei liegen die Lefzen straff an und decken den Unterkiefer gut.
Diese Hunderasse hat ein Scherengebiss mit kräftigen, genau ineinandergreifenden Eckzähnen.
Die Augen
Der Dackel hat mandelförmige gut auseinanderliegende Augen mit klarem, energischem und doch freundlichem Ausdruck. Sie stechen nicht hervor, auch wenn die Farbe von leuchtend dunkelrotbraun bis schwarzbraun alles sein kann. Glas-, Fisch- oder Perlaugen bei gefleckten Hunden sind nicht erwünscht, werden in der Zucht jedoch toleriert. Die Augenlider sind in der Regel gut pigmentiert.
Die Ohren
Die Ohren sind hoch, nicht zu weit vorne angesetzt und reichen bis zum Beginn der Lippen, aber nicht viel länger. Sie sind abgerundet, beweglich und liegen mit dem vorderen Saum dicht an der Wange an.
Der Rumpf
Sein muskulöser Hals zeigt genügend Länge und ist mit straff anliegender Kehlhaut und einem leicht gewölbtem Nacken besetzt. Er wird frei und hochgetragen. Die obere Profillinie verläuft harmonisch vom Nacken, über einen ausgeprägten Widerrist sowie geraden oder leicht nach hinten geneigten Rücken und breiten Lenden bis zur leicht abfallenden Kruppe. Diese ist breit, verläuft aber nicht horizontal verlaufend oder zu stark abfallend.
Das Brustbein des Dackels ist so stark vorspringend, dass sich an beiden Seiten leichte Gruben zeigen. Der Brustkorb ist von vorn gesehen oval, von oben und von der Seite gesehen großräumig, sodass dem Herz und der Lunge volle Entwicklung gewährt wird, und dabei weit nach hinten auf gerippt. Bei richtiger Länge und Winkelung von Schulterblatt und Oberarm verdeckt der Vorderlauf in Seitenansicht den tiefsten Punkt der Brustlinie. Der Dackel besitzt keine betonte Wamme.
Die untere Profillinie ist leicht aufgezogen, die Brustlinie geht harmonisch zur Bauchlinie ohne Ansatz über.
Die Rute
Die Rute wird in harmonischer Verlängerung der Rückenlinie, leicht abfallend und nicht über Rückenhöhe getragen. Im letzten Drittel der Rute ist eine geringfügige Krümmung zulässig.
Die Gliedmaßen
Die trockene (anliegende Haut) Vorderhand des Dackels ist allgemein kräftig bemuskelt und von guter Knochenstärke. Die plastisch bemuskelte Schulter besteht aus einem langen, schräg liegendes Schulterblatt, das eng am Brustkorb anliegt. Der Oberarm ist von gleicher Länge, gut an den Rippen anliegend aber frei beweglich. Der kurze Unterarm soll zwar kurz, jedoch so lang sein, dass der Bodenabstand des Hundes ein Drittel seiner Widerristhöhe beträgt. Die Vorderfußwurzelgelenke stehen einander etwas näher als die Schultergelenke. Der Vordermittelfuß soll, von der Seite gesehen, weder steil stehen noch auffällig nach vorne gerichtet sein.
Die Hinterhand ist ebenso kräftig bemuskelt und steht in guter Proportion zur Vorderhand. Das Kniegelenk ist breit und kräftig mit gut ausgeprägter Winkelung, der Unterschenkel kurz und annähernd im rechten Winkel zum Oberschenkel stehend. Das Sprunggelenk soll kräftig sehnig und trocken sein und weiterlaufen in eine relativ kurzen Hintermittelfuß, der gegen den Unterschenkel beweglich ist und daher leicht nach vorn gebogen aussieht.
Die Zehen der gewölbten Pfoten liegen eng aneinander und der Dackel besitz in der Regel kräftige Ballen. Die fünfte Zehe hat keine Funktion.
Das Haarkleid
Die Haut dieser Hunderasse liegt in der Regel straff an und ist gut pigmentiert.
Kurzhaar-Dackel
Der Kurzhaar-Dackel besitzt - wie der Name bereits sagt - kurzes, dichtes und glänzendes Fell, das glatt anliegt. Es ist grundsätzlich fest und hart. Die Rute ist fein und voll, aber nicht zu reichlich behaart. Etwas längeres Grannenhaar an der Unterseite ist nicht fehlerhaft.
Es gibt rote, einfarbige Exemplare. Bei diesen ist eine schwarze Stichelung erlaubt, auch wenn in der Zucht eine rein dunkle Farbe vorgezogen wird. Ein kleiner weißer Fleck (bis zu 3 cm Durchmesser) ist nur an der Brust erlaubt. Nase, Krallen und Ballen sollten schwarz sein.
Auch zweifarbig, bei denen sie tiefschwarz oder braun sind und je mit einer zur Grundfarbe passenden Abzeichen („Brand“ je dunkler desto besser, so rein wie möglich) über den Augen, an den Seiten des Fanges und der Unterlippe, am inneren Behangrand, an der Vorbrust, an den Innen- und Hinterseiten der Läufe, an den Pfoten, um den Anus und von dort bis etwa ein Drittel bis zur Hälfte der Unterseite der Rute reichend ausgestattet. Nase, Krallen und Ballen sind bei Hunden mit brauner Grundfarbe braun. Auch hier ist ein kleiner weißer Fleck (bis zu 3 cm Durchmesser) nur an der Brust erlaubt.
Dackel in Merle sollten als Grundfarbe immer die dunkle Farbe haben, außer bei rot gefleckten Exemplaren. Weder die dunkle noch die helle Farbe überwiegt jedoch. Nase, Krallen und Ballen sind wie bei den ein- und zweifarbigen geregelt.
Zuletzt gibt es den roten Kurzhaar-Dackel auch mit dunkler Stromung, bei der Nase, Krallen und Ballen schwarz sind.
Rauhaar-Dackel
Der Rauhaar-Dackel besitzt (mit Ausnahme von Fang, Augenbrauen und Behang) am ganzen Körper ein mit Unterwolle durchsetztes, vollkommen gleichmäßig anliegendes, dichtes, drahtiges Deckhaar. Am Fang zeigt sich ein deutlich ausgeprägter Bart und die Augenbrauen sind buschig. Am Behang ist die Behaarung kürzer als am Körper, fast glatt. Die Rute ist gut und gleichmäßig, enganliegend behaart.
Bei den einfarbigen, roten Rauhaar-Dackeln gelten die gleichen Bestimmungen wie bei den Kurzhaar-Dackeln.
Mehrfarbige sind jedoch auch saufarben, braun-saufarben, schwarz-rot oder braun mit Brand anzutreffen. Die möglichst dunklen Abzeichen („Brand“) finden sich über den Augen, an den Seiten des Fanges und der Unterlippe, am inneren Behangrand, an der Vorbrust, an den Innen- und Hinterseiten der Läufe, an den Pfoten, um den Anus und von dort bis etwa ein Drittel bis zur Hälfte der Unterseite der Rute. Die Nase, Krallen und Ballen bei saufarbenenen und schwarz-roten Hunden sind schwarz, bei braun-saufarbenen Hunden und braun mit Brand braun.
Beim Merle- sowie gestromten Typ des Rauhaar-Dackels gibt es wieder die gleichen Bestimmungen wie beim Merle- und getromten Typ des Kurzhaar-Dackels. Nase, Krallen und Ballen sind je nach der obig genannten Farbe geregelt.
Langhaar-Dackel
Der Langhaar-Dackel besitzt ein mit Unterwolle versehenes, schlichtes, glänzendes Haar, welches am Körper anliegend ist, sich jedoch am Hals und an der Unterseite des Körpers verlängert. Es hängt am Behang über, zeigt an der Hinterseite der Läufe eine deutlich längere Behaarung (Befederung) und erreicht seine größte Länge an der Unterseite der Rute, wo er eine vollständige Fahne ausbildet.
Langhaar-Dackel in einfarbig sind rot. Es gelten die gleichen Bestimmungen wie bei den bisherigen Varietäten.
Zweifarbige (tiefschwarz oder braun), gefleckte (Merle) und gestromte Langhaar-Dackel stehen ebenfalls unter den gleichen Bedingungen wie die obig erwähnten.
Felllänge | kurz |
Fell | rauhaarig |
Ohrenform | Schlappohr |
Rute | kurz |
Anatomie | kräftig |
Größe ♀ | 17 - 9 cm |
Gewicht ♀ | 7 - 9 kg |
Größe ♂︎ | 17 - 27 cm |
Gewicht ♂ | 7 - 9 kg |
Geeignet für | Senioren und Seniorinnen |
Farben



Bekannte Krankheiten
Dackellähme
Unter Dackellähme (Diskopathie) verstehen Tierärzte Lähmungserscheinungen der Gliedmaßen beim Hund.
Übergewicht
Oftmals leider die Hunde sehr unter Übergewicht. Schuld daran, sind die Hunde selbst aber nie!
Bandscheibenprobleme
Bandscheibenvorfall beim Hund (Discopathie). Bandscheibenvorfälle oder auch Dackellähme bereiten Hunden starke Schmerzen.
FAQ
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Ja, der Dackel kann als Familienhund gehalten werden.
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Ein Dackel ist ein Jagdhund und wird oftmals auch als Familienhund gehalten.
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Ja, ein Dackel kann auch alleine bleiben. Das musst allerdings trainiert werden. Maximal sollte ein Dackel 3-6 Stunden daheim bleiben ohne Menschen.
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Ein Dackel Welpe kostet ca. 1000 Euro. Der Preis variiert je nach Färbung und ob er mit Papieren gekauft wird.
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Ein Dackel ist eine Hunderasse, die für ihre kurzen Beine und ihre lange Körperform bekannt ist.
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Um einen Dackel zu pflegen, sollte man regelmäßig sein Fell bürsten, seine Nägel schneiden und ihn ausreichend Bewegung und Spiel bieten. Eine gesunde Ernährung und regelmäßige tierärztliche Kontrollen sind ebenfalls wichtig
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Dackel können eine Größe von 30 bis 40 cm erreichen und wiegen normalerweise zwischen 6 und 9 kg.
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Dackel werden manchmal als Wachhunde verwendet, aber sie sind eher dafür bekannt, kleinen Wildtieren nachzujagen, anstatt Eindringlinge abzuwehren.
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Ja, Dackel werden gerne als Haustiere gehalten, da sie intelligent, liebevoll und gesellschaftlich sind.
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Dackel können anfällig für Gesundheitsprobleme wie Wirbelsäulenerkrankungen, Augenerkrankungen und Hautprobleme sein.