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Herkunft und Geschichte der Bulldogge

Diese uralte Hunderasse ist ebenfalls unter dem Namen „Englische Bulldogge“ beziehungsweise "Bulldog" bekannt. Die Vorfahren dieser britischen Rasse wurden von den Kelten als Kampfhunde gezüchtet und eingesetzt. Sie mussten bereits in der Antike im alten Rom um ihr Leben kämpfen. Damals wurde der Tierkampf zur Belustigung der Menschen durchgeführt. Das Einsatzgebiet der Englischen Bulldogge war der Kampf mit Bullen.

Im 16. und 17. Jahrhundert war diese „Unterhaltungsform“ ebenfalls in England beliebt. Aus der Tätigkeit als „Bullenbeißer“ entwickelte sich der Name dieser Hunderasse. Queen Elisabeth I. war ein großer Fan dieser Hunderasse. Im Jahr 1835 wurde diese „Sportart“ in Großbritannien verboten.

Die Anzahl der Hunde ging rapide zurück. 1864 und 1875 wurden Rasseclubs gegründet, die einen Rassestandard festlegten und das Zuchtziel in eine andere Richtung verschoben. Der Lebensinhalt der Englischen Bulldogge veränderte sich. Anfangs war er als Begleithund des englischen Gentlemans beliebt. Später kam die Verwendung als Familienhund hinzu.

Diese britische Hunderasse wurde vom FCI anerkannt. 

Eignung und Haltung

Die Bulldogge ist ein idealer Familienhund. Laut FCI ist sie ein Begleithund mit Abschreckungswirkung.

Bannerbild: Shutterstock / Seregraff
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Alternativer Name Bulldogge, Bulldog
Herkunft UK
Lebenserwartung 10 - 12 Jahre
Pflegeanforderungen pflegeleicht
Aktivitätslevel niedrig
FCI Molossoide
AKC Non-Sporting Group
KC Utility Group
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Typische Charaktereigenschaften der Englischen Bulldogge

Die Bulldogge ist bekannt für ihren einzigartigen Charakter und hat eine Reihe von typischen Eigenschaften, die sie von anderen Hunderassen unterscheiden. Die Bulldogge ist ein sanfter und liebevoller Hund, der sehr gerne Zeit mit ihrer Familie verbringt. Sie ist bekannt dafür, sehr treu und anhänglich gegenüber ihrer Familie zu sein und eine enge Bindung zu ihren Besitzern aufzubauen.

Die Bulldogge ist auch dafür bekannt, sehr faul und entspannt zu sein. Sie kann sich stundenlang ausruhen und einfach nur faulenzen. Aufgrund ihrer eigensinnigen Natur kann es manchmal schwierig sein, die Englische Bulldogge zu trainieren, aber mit Geduld und Konsequenz kann sie erfolgreich trainiert werden. Die Bulldogge ist in der Regel freundlich gegenüber anderen Hunden und Menschen, insbesondere wenn sie gut sozialisiert wird.

Obwohl sie anhänglich und treu gegenüber ihrer Familie ist, kann die Englische Bulldogge auch sehr unabhängig sein und ihre eigene Meinung haben. Sie ist eine sehr sensible Rasse und reagiert empfindlich auf laute Geräusche und plötzliche Bewegungen. Die Bulldogge hat auch eine natürliche Beschützerinstinkt und kann ihre Familie und ihr Zuhause vor Bedrohungen verteidigen.

Es ist wichtig zu beachten, dass jeder Hund, unabhängig von seiner Rasse, ein individuelles Wesen mit eigenen Charaktereigenschaften ist.

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Typische Erkrankungen der Englischen Bulldogge

Die Englische Bulldogge hat große Probleme mit Hitze. Damit euer Vierbeiner keine Kreislaufprobleme bekommt, muss er genügend Wasser und andere Abkühlungsmöglichkeiten haben. Vor allem solltet ihr in den Sommermonaten dem Vierbeiner keine körperlichen Anstrengungen abverlangen.

Weitere Probleme treten durch die kurze Schnauze auf. Die Englische Bulldogge bekommt schlecht Luft. Bei Anstrengung kann er in Atemnot geraten. Nachfolgend die wichtigsten gesundheitlichen Probleme, die bei umsichtiger Haltung und Pflege minimiert werden können:

  • Atembeschwerden
  • Herzprobleme
  • Augenentzündungen
  • Hautentzündungen

Englische Bulldoggen-Zucht und Kauf

Wenn ihr eine Bulldogge kaufen wollt, müsst ihr euch an einen verantwortungsbewußten Züchter wenden. Seit 2009 sind die Vorschriften für die Englische Bulldogge Zucht verändert worden. Der Kennel Club in London will mit dieser Änderung eine sogenannte „Qualzucht“ verhindern.

In der Vergangenheit wurde häufig auf eine extrem kurze Schnauze und viele Hautfalten geachtet. Beides verursacht bei diesem Vierbeiner große gesundheitliche Probleme. Hündinnen können bei der Englische Bulldogge Zucht teilweise ihre Welpen nicht natürlich zur Welt bringen. Durch den Körperbau ist ein Kaiserschnitt notwendig.

Diese Dinge werden schrittweise geändert. Leider gibt es noch genügend schwarze Schafe unter den Züchtern. Achte beim Kauf darauf, dass die neuen Standards eingehalten worden sind.

Hintergrund
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Die Englische Bulldogge wird von der FCI als Gruppe 2 (Pinscher und Schnauzer- Molossoide  Schweizer Sennenhunde), Sektion 2.1 (Molossoide, Doggenartige Hunde) klassifiziert. Der Rassestandard erfordert keine Arbeitsprüfung.

Gangwerk, Größe und Gewicht

Im Rassestandard wird keine Größe angegeben. Wichtiger ist das Gewicht: Rüden sollten 25 kg, Hündinnen 23 kg wiegen.

Die Bulldogge scheint mit kurzen, schnellen Schritten auf den Zehenspitzen zu gehen. Sie hebt die Hinterpfoten nicht hoch, so dass sie über den Boden zu streifen scheinen. Beim Laufen werden die Schultern abwechselnd etwas vorgeschoben. Eine gesunde Bewegungsfähigkeit ist von äußerster Wichtigkeit.

Der Kopf

Von der Seite gesehen erscheint der Kopf vom Hinterkopf bis zur Nasenspitze sehr hoch und mäβig kurz. Die Stirnpartie ist flach, die Haut auf dem Kopf und um ihn herum etwas lose mit feinen nicht übertriebenen Falten, die weder abstehen noch das Gesicht überlappen dürfen. Die Stirnknochen sind ausgeprägt, breit, kantig und hoch. Das Gesicht vom vorderen Teil der Backenknochen bis zur Nasenspitze ist relativ kurz, die Haut darf leicht faltig sein. Der Abstand vom inneren Augenwinkel (oder von der Mitte des Stopps zwischen den Augen) bis zur Nasenspitze sollte nicht weniger als der Abstand von der Nasenspitze bis zum Rand der Unterlippe betragen.

Der Schädelumfang ist relativ groβ. Von vorne gesehen erscheint er vom Kinn bis zum Scheitel sehr hoch und ebenfalls sehr breit und kantig. Vom ausgeprägten Stopp verläuft bis zur Mitte des Schädels eine breite und tiefe Stirnfurche, die bis zur Hinterhauptspitze fühlbar ist. Die Backen sind gut gerundet, seitwärts über die Augen hinausragend.

Der Fang

Von vorne gesehen müssen die verschiedenen Partien des Gesichts auf beiden Seiten einer gedachten senkrechten Mittellinie symmetrisch ausgewogen sein. Die Nase ist groβ, breit und schwarz, keinesfalls leberfarben, rot oder braun. Typisch sind auch große, breite und offene Nasenlöcher, zwischen denen eine deutliche senkrechte, gerade Linie verläuft. Der kurze Fang ist breit, aufwärts gebogen und vom Augenwinkel bis zum Lefzenwinkel sehr tief. Die Nasenfalte, falls vorhanden, ganz oder unterbrochen, darf niemals nachteilig die Augen oder die Nase stören oder überdecken. Zusammengedrückte Nasenlöcher und schwere Nasenfalten sind unerwünscht und sollten schwer bestraft werden.

Die dicken, breiten Lefzen hängen und sind sehr tief, wobei sie den Unterkieferseitlich vollständig überlappen, jedoch nicht vorn, wo sie mit der Unterlippe schließen. Die Zahnreihe ist nicht sichtbar. Das Kiefer sollte breit, kräftig und kantig sein. Der Unterkiefer überragt vorn leicht den Oberkiefer und ist mäβig aufgebogen. Ausgestattet mit sechs kleinen Schneidezähnen in gerader Linie zwischen den weit auseinander stehenden Fangzähnen, sind die Zähne groβ und kräftig aber bei geschlossenem Fang nicht sichtbar. Von vorne gesehen steht der Unterkiefer direkt unter dem Oberkiefer und verläuft parallel zu ihm.

Die Augen & Ohren

Von vorne gesehen sind die runden, mäßig großen Augen tief unten im Schädel eingesetzt, gut entfernt von den Ohren, wobei sie mit den augen auf der selben geraden Linie gesetzt sind, die im rechten Winkel zur Stirnfurche verläuft. Die Augen sind weit auseinander liegend, wobei die äuβeren Augenwinkel sich aber noch innerhalb der Backenumrisslinie befinden. Sie dürfen weder eingesunken noch vorstehend sein. Die Augenfarbe ist sehr dunkel – nahezu schwarz. Sie dürfen kein weiß zeigen, wenn der Hund geradeaus schaut.

Die Ohren sind hoch angesetzt, d.h. der vordere Rand beider Ohren setzt von vorne gesehen die Oberlinie des Schädels am höchsten Punkt seiner Außenkanten fort, so dass die Ohren möglichst weit auseinander möglichst hoch über den Augen und möglichst weit von diesen entfernt sind. Klein und dünn. „Rosenohren“ sind korrekt, d.h. an der hinteren Seite nach innen gefaltete und zurückgelegte Ohren, deren oberer oder vorderer Rand nach auβen und nach hinten gerichtet ist, wobei das Innere der Ohrmuschel teilweise sichtbar ist.

Der Rumpf

Der dicke, tiefe und kräftige Hals ist von mäβiger Länge. Er hat eine gut gewölbte Nackenlinie mit einigen losen, dicken Hautfalten im Bereich der Kehle, welche beidseitig vom Unterkiefer bis zur Brust eine leichte Wamme bilden. Unmittelbar hinter den Schultern ist der kurze, kräftige, im Schulterbereich breite Rücken geringfügig eingesenkt (tiefste Stelle), von da an sollte die Wirbelsäule bis zu den Lenden ansteigen (wobei der oberste Punkt der Lendenpartie höher liegt als die Schulter), danach fällt die Oberlinie – einen leichten Bogen bildend – zur Rute hin steiler ab, ein für diese Rasse charakteristisches Merkmal.

Der runde Brustkorb ist breit, ausgeprägt und tief. Er reicht gut zwischen den Vorderläufen hinab. Der Körper sollte bis weit nach hinten gut aufgerippt sein. Die Rippen dürfen aber nicht flach, sondern gut gerundet sein. Der Bauch ist aufgezogen und nicht hängend.

Die Rute

Tief angesetzt ist die Rute an der Wurzel ziemlich gerade heraustretend und dann nach unten gebogen. Sie ist rund, glatthaarig und ohne Fransen oder grobe Behaarung. Gewünscht wird eine mäßige Länge – eher kurz als lang, wobei sie dick am Ansatz ist und sich schnell zu einer feinen Spitze verjüngt. Sie wird abwärts gerichtet getragen (ohne deutlich aufwärts gebogenes Rutenende) und nie über der Rückenlinie. Eine fehlende Rute, eingewachsene oder extrem enge Ruten sind unerwünscht.

Die Gliedmaßen

Die Vorderläufe sind kurz im Vergleich zu den Hinterläufen - aber nicht so kurz, dass der Rücken lang erscheinen oder dass es die Aktivität des Hundes beeinträchtigen könnte. Die Schulterblätter sind breit, schräg liegend und tief, sehr kraftvoll und muskulös. Sie geben den Anschein, als wären sie seitlich am Körper befestigt. Der Ellenbogen ist tief angesetzt und deutlich vom Rippenkorb abstehend. Die Vorderläufe sind allgemein sehr stämmig und stark, gut entwickelt, weit auseinander stehend, dick, muskulös und gerade, die Knochen der Läufe sind groβ und gerade, nicht krumm oder gebogen. Der vordermittelfuß ist kurz, gerade und kräftig. Die Vorderpfoten sind gerade und sehr leicht auswärts gestellt, von mittlerer Größe und mäßig rund. Die Zehen sind kompakt und dick aber gut voneinander getrennt und gut aufgeknöchelt.

Die Hinterläufe sind starkknochig und muskulös aber im Verhältnis etwas länger als die Vorderläufe. Die Läufe sind lang und muskulös von der Lende bis zum Sprunggelenk. Die Kniegelenke werden sehr leicht vom Körper weg nach auβen gedreht. Die Sprunggelenke sind etwas gebogen und gut tief gestellt. Auch die Hinterpfoten sind rund und kompakt, mit ebenso kompakten und dicken Zehen, die gut voneinander getrennt und gut aufgeknöchelt sind.

Das Haarkleid

Das Haarkleid ist von feiner Struktur, kurz, dicht und glatt (hart nur infolge der Kürze und Dichte, nicht drahtig).

Farblich findet man den Bulldog in einfarbig oder einfarbig mit schwarzer Maske oder schwarzem Fang (Smut). Nur einheitliche Farben (die immer leuchtend und rein in ihrer Art sein sollten), nämlich gestromt, rot in allen Schattierungen, falb, rehbraun u.s.w., weiβ und gescheckt (d.h. weiβ in Kombination mit einer der genannten Farben). „Dudley“ (d.h. mit unpigmentierter Nase), schwarz und schwarz mit loh sind höchst unerwünscht.

Felllänge kurz
Fell glatt
Ohrenform Schlappohr
Rute stummelig
Anatomie muskulös, massiv, quadratisch, stämmig
Größe ♀ 31 - 40 cm
Gewicht ♀ 23 - 35 kg
Größe ♂︎ 31 - 40 cm
Gewicht ♂ 18 - 23 kg
Geeignet für Anfänger, Senioren und Seniorinnen

Farben

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  • Augenerkrankungen

    Treten häufig bei Allergien und Unverträglichkeiten auf.

  • Hautentzündungen

    Können bei gewissen Rassen erblich bedingt sein.

  • Herzerkrankungen

    Können häufig bei Hunden auftreten und teilweise medikamentös behandelt werden.

  • Atemprobleme

    Bei Hunden mit verkürzter Schnauze können häufig Probleme der Atemwege auftreten.

  • Nein. Die englische Bulldogge zählt nicht zu den Kampfhunden oder Listenhunden.

  • Am besten hält man eine Bulldogge in einer großen Wohnung mit Gartenzugang oder in einem Haus. Aber auf eine Wohnung mit Aufzug ist kein Problem. Stiegengehen sollten die Bulldoggen nicht übermäßig, da es für die Gelenke schlecht ist.

  • Eine Englische Bulldogge kostet ca. 2000 Euro. Je nach Färbung kann dies auch schon mal 3000 Euro sein.

  • Englische Bulldoggen haaren beim Fellwechsel und zu gewissen Jahreszeiten. Bei regelmäßigem Bürsten ist es allerdings im Rahmen.

  • Ja, Bulldoggen sind bekannt dafür, ausgezeichnete Familienhunde zu sein. Sie sind liebevoll, anhänglich und treu gegenüber ihrer Familie.

  • Bulldoggen haben einen eigensinnigen Charakter, was sie manchmal schwierig zu trainieren machen kann. Aber mit Geduld, Konsequenz und positiver Bestärkung können Bulldoggen erfolgreich trainiert werden.

  • Ja, Bulldoggen haben aufgrund ihrer Zuchtgeschichte ein erhöhtes Risiko für Gesundheitsprobleme. Zu den häufigsten Gesundheitsproblemen bei Bulldoggen gehören Atemprobleme, Hautprobleme und orthopädische Probleme.

  • Ja, Bulldoggen sind in der Regel freundlich gegenüber Kindern, insbesondere wenn sie von klein auf mit ihnen aufwachsen und gut sozialisiert sind.

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