Kaukasischer Owtscharka

Kaukasischer Owtscharka Rassebeschreibung: Charakter & Co

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Herkunft und Geschichte des Kaukasischen Owtscharka

Der Kaukasische Owtscharka (auch "Kaukasischer Schäferhund") ist einer von vier russischen Schäferhunden. Wie der Name schon vermuten lässt, liegt sein Ursprung im Kaukasus. Diese bergige Region ist für ihr raues Klima bekannt. Hier finden sich heute noch Bären und Wölfe. Mit all diesen Widrigkeiten kommt der Kaukasische Owtscharka zurecht.

Mit der Zeit hat sich der Owtscharka über die ganze ehemalige Sowjetunion ausgebreitet. Je nach Region gibt es daher andere Varianten. Die in den Bergen beheimateten Owtscharkas sind kompakter und schwerer, die im Flachland etwas leichter und höher. Vermutlich geht diese Hundeart auf die ersten tibetanischen Doggen zurück. Belegt ist der Kaukasische Owtscharka seit über 600 Jahren. Er wurde primär dafür eingesetzt, um Schafherden zu hüten und notfalls auch deren menschliche Besitzer zu beschützen. Dabei stellt er sich mutig Wölfen, Bären und Räubern in den Weg. Dieser archaische Hundetyp braucht dafür Größe, Kraft, eigenständiges Handeln und Genügsamkeit. 

In den Ostblockstaaten wurde der Hund auch für militärische und polizeiliche Zwecke verwendet, zum Beispiel als Wachhunde in der DDR und anderen Ostblockstaaten. Seitdem gewann diese Hunderasse an Bekanntheit. Offiziell wurde er erst im Jahre 1984 von der FCI anerkannt.

Eignung und Haltung

Diese Hunderasse ist ein von Natur aus ausgezeichneter Wachhund. Laut FCI wird er auch als Schutzhund verwendet.  

Außerdem eignet er sich nicht für Anfänger. Bringt man aber bereits Erfahrung mit und geschieht eine frühe Sozialisierung, kann er ein toller Familien- und Begleithund werden.

Der Kaukasische Owtscharka als Listenhund

In Deutschland gibt es Bundesländer (Hamburg und Hessen), in welchen diese Hunderasse und und dessen Kreuzungen auf der Rasseliste stehen. 

Auch in der Schweiz (Kanton Tessin) steht der Kaukasische Owtscharka auf der Rasseliste potentiell gefährlicher Hunderassen. In diesem Gebiet ist die Haltung bewilligungspflichtig.

Besitz, Zucht und Einfuhr wurde in Dänemark (außer Faröer und Grönland) sogar durch das Hundegesetz verboten. 

Es ist wichtig, sich vor der Anschaffung eines Kaukasischen Owtscharkas über die Haltungsbestimmungen in der eigenen Region zu informieren und gegebenenfalls eine Genehmigung einzuholen.

Bannerbild: Shutterstock / Seregraff
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Alternativer Name Kaukasischer Schäferhund
Herkunft Russland
Lebenserwartung 12 - Jahre
Pflegeanforderungen -
Aktivitätslevel -
FCI Molossoide
AKC Foundation Stock Service
KC Nicht anerkannt
News/Active

Typische Charaktereigenschaften des Kaukasischen Owtscharka

Auch außerhalb des Kaukasus und der Steppen ist und bleibt der Owtscharka ein Wächter und Beschützer. Doch zumeist verhält sich der Hund ruhig, beobachtet und bewacht. Er ist Fremden gegenüber misstrauisch. Sobald er Gefahr wittert, wird er sogleich scharf. Er beansprucht ein großes Revier und sollte auf einem Grundstück gehalten werden. Ein Zaun ist unabdingbar, sonst wächst sein Revier beständig weiter, bis ins angrenzende Nachbargrundstück. Solltet ihr ihm ein solches Revier nicht bieten können, dann solltet ihr euch lieber keinen Kaukasischen Owtscharka kaufen.

Seiner Familie gegenüber zeigt sich der Owtscharka von seiner freundlichen, fürsorglichen und treuen Seite. Beim Bewachen kann er zwar bellen, doch macht er davon nicht oft Gebrauch. Er ist kein notorischer Beller, der sofort alles melden muss.

Der Kaukasische Schäferhund hat ein starkes, unabhängiges und manchmal stures Wesen. Er will und muss nicht dem Herrchen oder Frauchen gefallen. Blindes Unterwerfen ist ihm fremd. Die Erziehung eines Kaukasischen Owtscharka Welpen ist nicht leicht und erfordert einen erfahrenen Halter. Andernfalls kann der Kaukasische Owtscharka gefährlich werden. Richtig erzogen habt ihr einen loyalen Freund und Wächter.

Abgesehen vom Grundstück ist der Kaukasische Owtscharka äußerst anspruchslos. Ein einfacher Unterschlag reicht aus. Ihr müsst ihn nicht mit Spielzeug und Sport bespaßen, es reicht ihm, sich auf dem großen Grundstück bewegen zu können. Auch bei der Nahrung ist er wenig wählerisch und ihr könnt es bei einer artgerechten Rohfütterung belassen.

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Russland

Typische Rasseekrankungen des Kaukasischen Owtscharkas

Bei dieser Hunderasse sollte man insbesondere auf folgende Erkrankungen achten: 

  • Hüft- und Ellenbogendysplasie (HD und ED)
  • Knie-Probleme
  • Augenkrankheiten (Ektropium/Entropium) 

Allgemein kann man aber sagen, dass diese Rasse recht gesund für ihre Größe ist.

Kaukasischer Owtscharka-Zucht und Kauf

Während der Rassestandard bei Fell und Größe recht großzügig ist, müssen Züchter vor allem auf die gesundheitlichen Probleme dieser Hunde achten - ein wichtiger Bestandteil für eine gute Zuchtentwicklung.

Wer einen Kaukasischen Owtscharka kaufen möchte, sollte unbedingt auf einen seriösen Züchter achten. Dann entspricht der Hund meist auch dem Rassestandard und man kann von einem gesunden Welpen ausgehen. Außerdem ist der Züchter jederzeit bereit, euch zu helfen, falls es unerwartet in der Anfangszeit Probleme geben sollte.

Hintergrund
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Der Kaukasische Schäferhund wird von der FCI als Gruppe 2 (Pinscher und Schnauzer, Molosser und Schweizer Sennenhunde), Sektion 2.2 (Molosser, Berghunde) klassifiziert. Der Rassestandard erfordert keine Arbeitsprüfung.

Gangwerk, Größe und Gewicht

Die bevorzugte Widerristhöhe bei Rüden liegt zwischen 72 – 75 cm (mindestens jedoch 68 cm) bei einem Gewicht von mindestens 50 kg. Hündinnen sind mit einer bevorzugten Widerristhöhe zwischen 67 – 70 cm (mindestens jedoch 64 cm) bei einem Mindestgewicht von 45 kg etwas zierlicher. Eine größere Statur ist akzeptabel sofern der Körperbau harmonisch ist.  

Das Gangwerk ist frei und elastisch. Typisch ist ein ruhiger Gang mit gutem Schub von der Hinterhand. Dabei ist eine gute Stabilität in allen Gelenken und mit guter Koordination wichtig. Die typische Gangart ist der Trab: Der Widerrist und die Kruppe sollen beim Traben auf dem gleichen Niveau verbleiben und die Rückenlinie ist verhältnismäßig fest während der Bewegung. 

Der Kopf

Der Kopf ist groß, massiv mit breiten Backenknochen. Von oben gesehen sieht der Kopf wie ein Keil aus mit einer breiten Basis. Der Schädel ist massiv und breit, die Stirn fast flach mit einer sichtbaren aber nicht tiefen Furche. Die Augenbrauenbögen sind entwickelt aber nicht hervorstehend. Das Hinterhaupt ist unauffällig. Der Stopp sollte zwar sichtbar aber nicht deutlich ausgeprägt sein.

Der Fang

Ein schwarzer, großer Nasenschwamm mit korrekt geöffneten Nasenlöchern, die die Außenlinien des Fangs nicht überragen, sind typisch. Bei den einfarbigen, den gefleckten oder gescheckten Farben ist eine schwarze Nase wünschenswert aber nicht obligatorisch (aber eine genetisch blaue oder leberbraune Nase ist nicht erlaubt). Der Fang selbst ist breit und tief. Er verjüngt sich allmählich zur Nase zu und besteht aus einem kräftigem Kiefer und Kinn mit großer Tiefe. Er ist gut unter den Augen ausgefüllt. Der Nasenrücken ist breit. Die oberen Linien des Fangs und des Schädels laufen parallel. Die Backen sind gut entwickelt und hervorgehoben durch eine gut ausgeprägte Kaumuskulatur. 

Die dicken Lefzen liegen an und sind gut pigmentiert. Die Zähne sollten gesund, weiß, kräftig sein. Der Kaukasische Schäferhund hat fest aneinander anliegende Schneidezähne, die in einer Linie liegen und Bestandteil eines vollständigen Scheren- oder Zangengebiss (42 Zähne) sind. Verletzte, abgebrochene oder ausgebrochene Schneidezähne, welche das Benutzen des Gebisses nicht beeinträchtigen werden nicht bestraft, auch nicht das Fehlen von PM1s. 

Die Augen & Ohren

Diese Hunderasse hat mittelgroße Augen von ovaler Form, die nicht zu tief eingesetzt, weit und schräg platziert sind. Die Farbe hat verschiedene Braun-Schattierungen von dunkel bis Haselnuss und die Augenlider sind schwarz, trocken und anliegend. Der Ausdruck ist ernst, aufmerksam und neugierig. 

Die dicken, dreieckigen Ohren sind mittelgroß und natürlich hängend. Sie setzen hoch und weit auseinander an. Der innere Teil des Ohres liegt eng an den Backen an. Die Ohren sind traditionell kupiert im Ursprungsland. Natürlich belassene Ohren werden aber gleichwertig behandelt.

Der Rumpf

Der Kaukasische Owtscharka hat einen kräftigen tief angesetzten Hals, der im Querschnitt rund ist. Weiter führt ein ausgeprägter Kamm (besonders bei den Rüden) sowie ein Körper, der in allen Teilen sehr gut entwickelt, breit, muskulös und sehr harmonisch ist. Die obere Profillinie führt über einen mäßig langen, ausgeprägten Widerrist, dessen Höhe etwas grösser als die Höhe bis zur Kruppe ist, sowie einen geraden, breiten, festen Rücken sowie kurze, breite aber etwas gewölbte Lenden. Zuletzt folgt eine mäßig lange Kruppe, die breit, rundlich und bis zum Rutenansatz leicht abfallend sein sollte. 

Gegenüberliegend befindet sich eine lange, breite Brust mit gut angesetzten Rippen. Sie ist im Ganzen tief genauso wie in der Front, im Querschnitt hat sie eine breite ovale Form. Die Rippen sind gut gewölbt, die falschen Rippen lang. Die Vorbrust ist ausgeprägt. Der Bauch ist mäßig nach hinten aufgezogen. 

Die Rute

Die Rute ist hoch angesetzt, sichelförmig oder ringelförmig. In Ruhestellung wird sie hängend getragen und reicht sie bis zu den Sprunggelenken. In der Bewegung kann sie über der Rückenlinie getragen werden. 

Die Gliedmaßen

Allgemein sollten die Vorderläufe gut bemuskelt sein und von vorne gesehen, gerade und parallel sein. Sie wirken, als ob sie ziemlich weit auseinander stehen würden. Die Schulter ist gut bemuskelt, mäßig lang, breit und abfallend, um einen Winkel von ungefähr 100˚ mit dem kräftigen und muskulösen Oberarm, der gut anliegt, zu bilden. Das Schulterblatt liegt ebenfalls gut am Körper an. Die Ellenbogen sind in absolut paralleler Achse zurück platziert, dabei aber nicht ein- oder ausgedreht. Weiter führt ein gerade, massiver Unterarm, der mäßig lang, gut bemuskelt und im Querschnitt rund ist. Der gleichfalls massive aber kurze Vordermittelfuß sollte von vorne und von der Seite gesehen fast gerade sein. 

Von hinten gesehen sollten die Läufe auch gerade, parallel und mäβig breit stehen. Von der Seite gesehen sind die Knie- und Sprunggelenke ausreichend gut gewinkelt. Die Hinterhand darf nicht zu weit nach hinten gestellt sein. Die Hinterhand besteht aus einem breiten, gut bemuskelten und mäßig langen Ober- und Unterschenkel, breite und schmale Sprunggelenke, die fest und weder ein- noch ausgedreht sind sowie einem nicht langen, massiven Hintermittelfuß, der von vorne und von der Seite gesehen fast gerade ist. 

Diese Hunderasse hat grosse Pfoten von runder Form. Sie sind gut gewölbt und geschlossen. 

Das Haarkleid

Die dicke Haut muss ausreichend elastisch sein ohne Falten und Runzeln zu bilden. Sie ist mit geradem, groben und abstehenden Haar sowie gut entwickelter Unterwolle besetzt. Die Länge des Grannenhaars und auch der Unterwolle sollte nicht weniger als 5 cm sein. Das Haar am Kopf und den Vorderläufen ist kürzer und dichter. Die Rute ist überall mit dichtem Haar bedeckt und sieht dick und pelzig aus. Das längere Deckhaar bildet an den Ohren ‚Bürsten’, am Hals eine Mähne und Hosen an der Hinterseite der Schenkel. 

Farblich ist jede einheitliche, gescheckte oder getüpfelte Farbe erlaubt. Ausnahmen davon sind: Einfarbig schwarz, verwässertes schwarz oder schwarz in jeglicher Kombination, genetisch blau oder eine leberbraune Farbe.

Felllänge mittel
Fell glatt
Ohrenform Dreieck
Rute gefächert
Anatomie massiv, kräftig
Größe ♀ 64 - 70 cm
Gewicht ♀ 40 - 45 kg
Größe ♂︎ 68 - 75 cm
Gewicht ♂ 45 - 50 kg
Geeignet für -

Farben

viele viele
Owtscharka Hund kaut an einem Ast, Hund zeigt Zähne, braun weißer Hund mit langem Fell
großer brauner Hund mit langem Fell und gerollter Rute, gefächerte Rute, Hund mit Kippohren, Hund ähnlich Golden Retriever, Hund mit viel Bisskraft, russische Hundrasse, Russischer Owtscharka
großer braun weißer Hund mit Punkten auf der Nase, Owtscharka
  • Hüftdysplasie (HD)

    Hüftdysplasie (HD) ist eine genetisch bedingte Erkrankung bei Hunden, bei der das Hüftgelenk nicht richtig geformt ist. Dies führt zu Schmerzen, Steifheit und Bewegungseinschränkungen.

  • Ellbogendysplasie (ED)

    Die Ellenbogengelenksdysplasie ist ein chronisch verlaufender Krankheitskomplex des Ellenbogengelenks schnellwüchsiger Hunderassen

  • Augenerkrankungen

    Treten häufig bei Allergien und Unverträglichkeiten auf.

  • Knieverletzungen

    Einige Rassen leider besonders unter Knieverletzungen verschiedener Arten.

  • Der Kaukasische Owtscharka stammt aus der Kaukasus-Region in Russland und wurde als Hirtenhund und Wachhund eingesetzt.

  • Ein ausgewachsener Kaukasischer Owtscharka kann bis zu 70 cm groß und 80-100 kg schwer werden. Rüden sind in der Regel größer und schwerer als Hündinnen.

  • Der Kaukasische Owtscharka ist ein sehr dominanter und schützender Hund, der dazu neigt, seine Familie und sein Territorium aggressiv zu verteidigen. Er ist kein Hund für unerfahrene Hundebesitzer und erfordert eine konsequente Erziehung und Sozialisierung.

  •  Ja, der Kaukasische Owtscharka ist ein aktiver Hund und benötigt regelmäßige Bewegung und geistige Stimulation. Er ist jedoch nicht so energiegeladen wie andere Hunderassen und oft einfach zufrieden damit, in der Nähe seiner Familie zu sein.

  • Kaukasische Owtscharkas sind keine Hunde für jede Familie. Sie sind sehr territorial und schützend, was dazu führen kann, dass sie gegenüber Fremden und anderen Tieren aggressiv reagieren. Sie sind auch sehr dominant und erfordern eine konsequente Erziehung und Sozialisierung.

  • Ja, Kaukasische Owtscharkas sind anfällig für einige gesundheitliche Probleme wie Hüftdysplasie und Ellenbogendysplasie. Es ist wichtig, dass der Züchter Gesundheitstests durchführt und die Welpen auf diese Erkrankungen überprüft, um sicherzustellen, dass sie gesund sind.

  • Der Preis für einen Kaukasischen Owtscharka Welpen variiert je nach Standort, Züchter und Linie. Man sollte aber meist mit 1000-3000 Euro rechnen.

  • Nein, Kaukasische Owtscharkas sind sehr eigenwillige und dominante Hunde, die eine konsequente und erfahrene Führung erfordern.

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