
Königspudel Rassebeschreibung: Charakter & Co
Königspudel
Steckbrief & Herkunft
Geschichte und Herkunft des Königspudels
Der Königspudel, auch Großpudel, ist eine Größenvariante des Pudels.
Der Pudel ist generell eine sehr alte Hunderasse und es wird vermutet, dass er aus Frankreich kommt. Obwohl der Pudel im Allgemeinen als eine französische Hunderasse bekannt ist, hielten ihn Perser und Römer schon vor über 2000 Jahren. Erst im frühen Mittelalter wurde der Königspudel verstärkt in Frankreich gehalten und gezüchtet und breitete sich von dort in ganz Europa aus. Auch auf vielen Gemälden der Königs- und Kaiserhöfe war der erhabene Königspudel zu sehen. Damit verband man die Hunderasse mit Reichtum, Anmut und Eleganz.
Die Bezeichnung „Pfudel“ stammt aus der althochdeutschen Sprach. Der Rassename stammt von dem Wort „Puddeln“, was so viel wie plantschen bedeutet, und dem Wort „Pfudel“ ab, was im althochdeutschen Wasserpfütze, Teich, Tümpel bedeutet. Sein originaler Namen "Caniche" lässt sich aus dem französischen Wort "cane" (eine weibliche Ente) ableiten.
Hypoallergenes Fell
Abgesehen davon, dass diese Hunderasse so intelligent ist und ihr mit einem Königspudel unheimlich viel Spaß haben könnt, gibt es noch einen weiteren Grund, warum diese Hunderasse so großartig ist. Menschen, die von einer Hundeallergie betroffen sind, reagieren oftmals kaum allergisch auf den Hund. Da der Königspudel kaum Haare verliert und nicht vom saisonal bedingten Fellwechsel betroffen ist, gilt er als Allergikerhund. Jedoch ist diese Bezeichnung immer mit Vorsicht zu genießen, denn jeder Allergiker reagiert anders. Wen ihr von einer Hundeallergie betroffen seid, solltet ihr vor dem Kauf einen individuellen Test durchführen.
Eignung und Haltung
Der Königspudel findet in verschiedenen Bereichen Verwendung:
- Jagd: Früher wurde der Königspudel sehr gerne zur Jagd verwendet, denn die anmutigen Hunde strotzen nicht nur vor Schönheit, sie haben auch sportliche Fähigkeiten. Gerne wurde und wird der Königspudel auch noch heute zur Entenjagd und Jagd auf Niederwild eingesetzt. Er ist jedoch kein aktiver Jagdhund vor dem Schuss, und kein Vorsteher sondern einreiner Apportierer.
- Begleit- und Familienhund: Wenn ihr einen Königspudel als Begleit- und Familienhund haltet, werdet ihr von der hohen Auffassungsgabe und seinem Lernwillen begeistert sein. Es ist zu empfehlen, dass ihr euch mit eurem Hund an diversem Hundesport versucht, da der Königspudel bei Agility, Obedience und Schutzhundesport große Freude hat.
- Assistenz- oder Therapiehund: Da der Königspudel sehr gelehrig, aufmerksam und freundlich ist, wird er sehr gerne als Blindenführhund eingesetzt. Durch seine Geduld und sein ruhiges Wesen eignet er sich perfekt als vertrauenswürdiger Partner für eingeschränkte Menschen. Durch seine Empathie und sein sonniges Gemüt ist er auch als Therapiehund hervorragend geeignet.




Alternativer Name | Großpudel |
Herkunft | Deutschland |
Lebenserwartung | 12 - 15 Jahre |
Pflegeanforderungen | pflegeintensiv |
Aktivitätslevel | durchschnittlich |
FCI | Pudel |
AKC | Non-Sporting Group |
KC | Utility Group |
Königspudel Mischlinge
Haltung, Charakter und Temperament der Rasse
Beschreibung und Charakteristika des Königspudels
Der Pudel ist in jeder Größe bekannt für sein sonniges Gemüt. Königspudel haben ein besonders ruhiges Gemüt und begegnen Mensch und Tier mit Freundlichkeit und Respekt. Selten werdet ihr auf einen aggressiven oder lauten Königspudel treffen. Die stolzen Hunde sind sehr ausgeglichen, anhänglich und verschmust. Außerdem ist der Spieltrieb dieser Rasse besonders ausgeprägt, was ihr bei Königspudel-Welpen gut beobachten könnt.
Auch aufgrund seiner Kinder- und Familienfreundlichkeit eignet sich ein Großpudel sehr gut als Spielpartner und treuer Freund. Diese Rasse verfügt ebenso über eine enorme Einfühlsamkeit und reagiert sehr sensibel auf Emotionen seiner Mitmenschen und tierischen Freunde. Königspudel merken schnell, wenn es euch nicht gute geht und heitern immer mit ein paar Kuscheleinheiten auf. Das
Charakter
Verwendungen


Gesundheit und Informationen zur Zucht
Rassebedingte Krankheiten
Leider ist diese Hunderasse von einer genetisch vererbbaren Krankheit betroffen. Das Risiko einer erblichen Hüftdysplasie (HD) ist beim Königspudel, wie bei vielen großen Hunden, gegeben. In der Königspudel Zucht wird deshalb streng darauf geachtete, dass bei den Vorgängern der zur Zucht verwendeten Hunden keine Hüftdysplasie aufgetreten ist.
Königspudel-Zucht und Kauf
Wenn ihr einen Königspudel kaufen möchtet, solltet ihr einen guten Züchter aufsuchen. Ein sehr guter Züchter gehört auf jeden Fall einem Zuchtverein an und beschäftigt sich meist ausschließlich mit der Königspudel Zucht. Wenn ihr einen Königspudel Welpen kaufen möchtet, seid ihr bei einem Züchter mit Sicherheit richtig, jedoch ist es euch ans Herz zu legen, auch an Königspudel in Not zu denken. Tierheime sind oft überfüllt und die treuherzigen Lieblinge warten oft sehr lange auf einen guten Platz.


Rassemerkmale des Zwergpudels
Der Pudel wird von der FCI als Gruppe 9 (Gesellschafts- und Begleithunde), Sektion 2 (Pudel) klassifiziert. Der Rassestandard erfordert keine Arbeitsprüfung.
Entsprechend seines Anmutes hat der Pudel eine tänzelnde und leichtfüßige Gangart.
Größeneinteilungen
Den Pudel gibt es heute in vier verschiedenen Größen und somit sind auch die maximalen Gewichte der Hunde unterschiedlich. In den nachstehenden Tabelle seht ihr das Maximalgewicht und die ungefähre Widerristhöhe:
Großpudel | 45-60 cm | 28 kg |
Kleinpudel | 35-45 cm | 17 kg |
Zwergpudel | 28-35 cm | 6 kg |
Toypudel | 24-28 cm | 3 kg |
Der Kopf
Der Kopf dieser Hunderasse ist vornehm, gradlinig und in Proportion zum Körper. Außerdem muss er gut geschnitten sein, dabei also weder zu schwer noch übermäßig fein wirken. Die Breite des Schädels beträgt weniger als die Hälfte der Kopflänge, sodass sich von oben betrachtet eine ovale, im Profil eine etwas konvexe Form ergibt. Die Längsachsen von Schädel und Nasenrücken sind leicht auseinanderlaufend.
Die Augenbrauenbogen sind mäßig betont aber mit langem Haar bedeckt und zwischen ihnen befindet sich eine Stirnfurche, die zum stark ausgeprägten Hinterhauptbein abnehmend hinführt. Beim Zwergpudel darf das Hinterhauptbein weniger betont ausgebildet sein. Der Stopp ist bei allen Größeneinteilungen wenig ausgeprägt, aber auf keinen Fall nicht vorhanden. Auch die Backen sind nicht hervortretend, daher aber durch die Knochen geformt. Die Partie unterhalb der Augen ist gut gemeißelt und gering ausgefüllt. Die Jochbeine sind nur gering betont.
Der Fang
Der Nasenschwamm des Pudels soll gut entwickelt, im Profil gesehen senkrecht sein mit geöffneten Nasenlöchern. Bei schwarzen, weißen und grauen Hunden ist die Nase schwarz; bei den braunen ist sie braun. Bei apricot- oder rotfalben Hunden kann der Nasenschwamm braun oder schwarz sein je nach Intensität der Apricotfarbe. Bei hellen apricotfarbenen Hunden muss der Nasenschwamm aber möglichst dunkel sein.
Das obere Profil des kräftigen Fanges selbst ist gradlinig und in der Länge ca. neun Zehntel der Schädellänge. Die beiden unteren Kieferknochen verlaufen fast parallel. Das untere Profil des Fangs wird durch den unteren Kiefer bestimmt und nicht durch den Rand der Oberlippe. Dabei sind die Lefzen mäßig entwickelt, eher trocken und von mittlerer Dicke. Die Oberlippe liegt auf der Unterlippe ohne überzuhängen. Bei den schwarzen, weißen und grauen Pudeln sind die Lefzen schwarz, bei braunen Pudeln braun. Bei den Apricot-Pudeln und rotfalben Exemplaren sind die Lippen mehr oder weniger dunkelbraun oder schwarz. Der Lefzenwinkel darf nicht ausgeprägt sein.
Pudel haben in der Regel ein vollständiges Scherengebiss mit kräftigen Zähnen.
Die Augen & Ohren
Diese Hunderasse hat einen aufgeweckten Ausdruck durch die mandelförmigen Augen, die in Höhe des Stopp, leicht schräg eingesetzt sind. Dabei sind sie von schwarzer oder dunkelbrauner Farbe. Bei den braunen Pudeln dürfen die Augen dunkelbernsteinfarben sein. Die Augenlider sind schwarz bei den schwarzen, weißen und grauen Pudeln, braun bei den braunen Pudeln. Bei den hellen Apricot-Pudeln müssen die Augenlider möglichst dunkel sein.
Die Ohren hingegen sind ziemlich lang und entlang der Wangen herabhängend. Der Ansatz befindet sich in der Verlängerung einer Linie, die vom Profil der Nasenkuppe ausgeht und unterhalb des äußeren Augenwinkels verläuft. Sie sind immerzu flach, unterhalb des Ansatzes aber breiter und an der Spitze, welche die Lefzenwinkel, wenn man sie nach vorne zieht, erreicht und idealerweise überlappt, abgerundet. Bedeckt werden sie durch langes, welliges Haar.
Der Rumpf
Der feste Hals zeigt eine leicht gebogene Nackenlinie, ist von mittlerer Länge und gut proportioniert. Der Kopf wird hoch und stolz getragen. Im Schnitt ist der Hals oval und ohne Wammenbildung. Seine Länge ist etwas geringer als die des Kopfes. Auch der Körper gilt als gut proportioniert. Die Länge übertrifft etwas die Höhe am Widerrist. Dabei ist die obere Profillinie harmonisch und fest und führt über einen mäßig ausgeprägten Widerrist, dessen Höhe fast die gleiche sein sollte wie die Höhe von der Spitze der Kruppe zum Boden. Weiterführend folgt ein kurzer Rücken sowie feste, bemuskelte Lenden und eine gerundete, aber nicht abfallende Kruppe.
Der Brustkorb ist bis zu den Ellenbogen reichend und entspricht in der Breite zwei Drittel der Tiefe. Bei der Vorbrust zeigt sich, dass die Spitze des Brustbeins leicht hervortreten und genügend hoch liegt. Bei Großpudeln sollte der Brustumfang (hinter den Schultern gemessen) die Widerristhöhe um wenigstens 10cm übertreffen. Es zeigt sich eine ovalee Form im Querschnitt, die breit im Bereich des Rückens ist.
Die untere Profillinie sowie der Bauch sind aufgezogen, aber es wirkt nicht übertrieben.
Die Rute
Die Rute des Pudels ist ziemlich hoch auf Höhe der Lendenpartie angesetzt. Im Rassestandard wird geschrieben, dass sie idealerweise „10 nach 9“ im Vergleich zur Rückenlinie getragen werden sollte.
Die Gliedmaßen
Allgemein stehen die Läufe des Pudels vollkommen gerade und parallel, gut bemuskelt mit guten Knochen. Die Höhe vom Ellenbogen zum Boden ist etwas mehr als die Hälfte der Widerristhöhe. Dabei bildet das gleich lange Schulterblatt mit dem Oberarm einen Winkel von ungefähr 110º. Das Vorderfußwurzelgelenk soll als Verlängerung des Unterarms wirken und der kräftige Vordermittelfuß im Profil fast gerade stehen.
Auch von hinten betrachtet sollen die Läufe parallel gestellt sein. Dabei ist die Muskulatur von einem Rasseexemplar gut entwickelt und tritt deutlich in Erscheinung. Auch das Hüftgelenk sowie das Femorotibial-Gelenk müssen gut ausgeprägt sein. Das Sprunggelenk wird daher im Rassestandard als relativ gut gewinkelt beschrieben. Der ziemlich kurze Hintermittelfuß steht damit senkrecht. Der Pudel muss ohne Afterkrallen geboren werden.
Die Pfoten sind eher klein, fest geschlossen und bilden ein kurzes Oval. Dabei sind die Zehen gut gewölbt und kompakt, die Ballen hart und fest. Die Krallen sind schwarz bei schwarzen und grauen Pudeln. Bei den braunen sind sie braun. Bei den weißen Pudeln dürfen die Krallen jede Farbe von hornfarben bis zu schwarz haben. Bei den Apricot-Pudeln und den rotfalben Exemplaren sind sie braun oder schwarz; möglichst dunkel, je nach Farbe des Haarkleids.
Das Haarkleid
Diese Rasse hat eine Haut, die geschmeidig, nicht schlaff und pigmentiert ist.
Bei schwarzen, braunen, grauen und apricotfarbenen oder rotfalbenen Pudeln muss die Pigmentierung der Farbe des Haarkleides entsprechen. Bei den weißen Pudeln wird eine silbergraue Hautfarbe angestrebt.
- Pudel mit lockigem Haar (Wollpudel) haben üppiges Fell von feiner, wolliger Textur, die sehr gekräuselt, elastisch und dem Druck der Hand widerstehend sein sollte. Die Wolle ist dicht, reichlich und von gleichmäßiger Länge und bildet damit ebenso gleichmäßige Locken.
- Schnürenpudel haben auch üppiges Fell von feiner, wolliger und dichter Textur. Dieses bildet aber die charakteristische Schnüre, die mindestens 20 cm lang sein sollte.
Farblich findet man den Pudel in einfarbig schwarz, weiß, braun, grau, apricot und rotfalb. Das Braun sollte dabei satt, ziemlich dunkel, gleichmäßig und warm sein. Beige und seine helleren Abstufungen sind nicht zugelassen. Auch das Grau wird gleichmäßig, satt weder schwärzlich noch weißlich gewünscht. Apricotfarbene Pudel haben in der Regel eine ebenfalls sehr gleichmäßige Färbung, die von cremefarben über orange (apricot) bis ins rotfalbene reichen kann.
Augenlider, Nasenschwamm sowie Lippen, Zahnfleisch, Gaumen, natürliche Öffnungen, Hodensack und Fußballen sind immer gut pigmentiert. Bei hellen Apricothunden muss die gesamte Pigmentierung möglichst dunkel sein.
Felllänge | kurz |
Fell | lockig |
Ohrenform | - |
Rute | kurz |
Anatomie | sportlich, quadratisch |
Größe ♀ | 45 - 60 cm |
Gewicht ♀ | 25 - 30 kg |
Größe ♂︎ | 45 - 60 cm |
Gewicht ♂ | 25 - 30 kg |
Geeignet für | Allergiker, Anfänger, Blinde Menschen, Kinder, Senioren und Seniorinnen |
Farben



Bekannte Krankheiten
Hüftdysplasie (HD)
Die Hüftdysplasie oder Hüftgelenksdysplasie des Hundes (HD) ist eine Fehlentwicklung des Hüftgelenks
Katarakt (Grauer Star)
Der Graue Star ist nach wie vor eine der häufigsten Erblindungsursachen auch beim Hund
Progressive Retina Atrophie (PRA)
Die progressive Retinaatrophie (PRA) ist ein langsam fortschreitendes Absterben der Netzhaut von Hunden
Sebadenitis
Die Sebadenitis ist eine Erkrankung bei Hund und Katze, bei der die Talgdrüsen der Haut durch eine Entzündungsreaktion irreversibel zerstört werden.
FAQ
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Ein Königspudel ist eine Hunderasse, die in verschiedenen Farben und Größen erhältlich ist. Sie sind bekannt für ihr lockiges Fell und ihre Intelligenz.
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Ein ausgewachsener Großpudel wird normalerweise zwischen 45 und 60 cm groß und wiegt zwischen 20 und 32 kg.
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Großpudel sind sehr aktive Hunde und benötigen täglich mindestens eine Stunde Bewegung, am besten in Form von Spaziergängen oder Spielzeit im Freien
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Königspudel sind sehr intelligent und lernbereit und daher leicht zu trainieren. Sie sind oft in der Lage, verschiedene Tricks und Aufgaben zu erlernen.
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Großpudel sind bekannt für ihre Intelligenz, Freundlichkeit und ihren liebevollen Charakter. Sie haben oft eine enge Bindung zu ihrer Familie und sind treue Begleiter.
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Großpudel haben lockiges Fell, das regelmäßiges Bürsten erfordert, um Verfilzungen zu vermeiden und das Fell gesund zu halten.
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Wie alle Hunderassen können auch Großpudel bestimmte gesundheitliche Probleme haben, wie zum Beispiel Hüftdysplasie oder Augenprobleme. Es ist wichtig, regelmäßige Tierarztbesuche durchzuführen und auf Anzeichen von Problemen zu achten.
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Königspudel sind in der Regel ausgezeichnete Familienhunde. Sie sind sehr loyal, freundlich und liebevoll gegenüber ihren Besitzern und haben oft eine enge Bindung zu ihrer Familie. Allerdings brauchen sie auch viel Aufmerksamkeit und Bewegung.
Autor

Sissi
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Quellen und relevante Links
FCI Rassestandard
Abgerufen am 17.03.2023
Bärbel Kronz (2012). Welcher Hund passt zu mir? Cadmos Verlag.
Heike Schmidt-Röger (2013). Praxishandbuch Hunde. GRÄFE UND UNZER Verlag GmbH.
Rita Lell (2011). Der Großpudel. Books on Demand.
Carina Beck (2017). Pudel. Franckh-Kosmos Verlags-Gmbh & Company KG.
AKC
Abgerufen am 17.03.2023
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