Mastino Napoletano

Mastino Napoletano Rassebeschreibung: Charakter & Co

Mastino Napoletano

Dogs/Active

Herkunft und Geschichte des Mastino Napoletano

Der Name verrät es bereits, dieser Hund stammt ursprünglich aus dem warmen Süden Italiens. Dort ist er rund um die Metropole Neapel als Wach- und Schutzhund verbreitet. Die oftmals sehr einsam gelegenen Gehöfte und eine hohe Kriminalitätsrate erforderten besonders große, furchteinflößende Hunde. 

Grundsätzlich handelt es sich um eine uralte Hunderasse, die von Bauern rund um den Vesuv gehalten wurde. Systematisch wird der Mastino seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges gezüchtet. Seine Vorfahren gehen vermutlich auf die alten römischen Molosser zurück. Dieser riesige und schwere Kampfhund begleitete Soldaten in den Krieg. Später sollen Molosser auch an den berühmten und sehr blutigen Spielen im Kolosseum Roms beteiligt gewesen sein.

Harry Potter-Schauspieler

Weltberühmt wurde der Mastino Napoletano „Fang“, der in einigen Folgen der Harry Potter Verfilmung den Hund des Riesen Hagrid verkörperte.

Der Mastino Napoletano als Listenhund

Diese Hunderasse ist deutschlandweit noch auf der Liste der gefährlichen Hunde stehen kann. Entweder ist die Haltung dann komplett verboten oder nur unter Auflagen möglich. Die Regelungen sind je nach Gemeinde und Bundesland so verschieden, dass du bei deinem Bürgeramt vor Ort nachfragen musst.

In Österreich steht der Mastino Napoletano in Wien und Vorarlberg auf der Liste. In Wien kannst du einen Eignungstest absolvieren. Wohnst du in Vorarlberg brauchst du die ausdrückliche Erlaubnis deiner Gemeinde, um diesen Hund halten zu dürfen.

Die Schweizer Kantone Genf und Wallis haben Einfuhr, Zucht und Haltung komplett verboten. In den Kantonen Fribourg, Schaffhausen, Solothurn und im Tessin brauchst du eine Bewilligung.

Eignung und Haltung

Der Mastino Napoletano wird zumeist als Schutz- und Wachhund verwendet. Trotzdem kann er auch ein toller Begleit- und Familienhund sein.

Bannerbild: Shutterstock / Erik Lam
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Alternativer Name Neapolitanischer Molosser
Herkunft Italien
Lebenserwartung 8 - 10 Jahre
Pflegeanforderungen pflegeleicht
Aktivitätslevel durchschnittlich
FCI Molossoide
AKC Working Group
KC Working Group
News/Active

Typische Charaktereigenschaften des Mastino Napoletano

Man möchte meinen, diese Hunde wären durchweg gemütlich und geruhsam. Wenn du einen Mastino Napoletano allerdings mal in Rage oder beim ausgelassenen Spiel beobachtet hast, weißt du, dass dies ein Irrtum ist!

Dieser Hund bindet sich gerne an einen Menschen und an ein Haus. Von seiner Herkunft aus dem Süden Italiens her ist er mehr die Führung durch Männer gewohnt. Bist du eine Frau und möchtest einen solchen Hund haben, solltest du Durchsetzungsstärke und viel Hundeerfahrung besitzen. 

Der Mastino Napoletano ist vom Wesen her weder aggressiv noch bissig. Er beschützt nur und ist sehr wachsam. Ohne triftigen Grund wird er niemals aufbrausend. Dennoch weiß er seinen Kopf durchzusetzen und tut dies auch unter Einsatz all seiner Kräfte. Einem Mastino Napoletano Welpen solltest du von klein auf eine starke und intelligente Erziehung zukommen lassen. Er muss wissen, wo seine Grenzen sind und sich dem Halter vertrauensvoll anschließen können.

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Italien

Rassetypische Krankheiten des Mastino Napoletano

Die Zucht setzte lange Jahre viel zu sehr auf extreme Falten und übergewichtige Typen. In den 1970er Jahren war die Rasse dermaßen überzüchtet, dass man sie heute als Qualzucht bezeichnen würde. Die Hunde verkamen zu riesigen Fleischbergen, die sich kaum noch bewegen konnten und unter Fellproblemen litten. Diese Zeiten sind zum Glück vorbei und die neue strenge Zuchtauswahl hat auch in Italien längst gegriffen. Dennoch kommen bis heute vereinzelt Hunde vor, die dieses schwere Erbe und ein Übermaß an Falten noch zeigen.

Verkommt dieser Hund zum Couchpotato kann er schon in frühen Jahren ernsthafte Probleme mit den Gelenken bekommen.

  • neigt zu Übergewicht
  • Hautprobleme durch zu viele Falten
  • Probleme mit den Gelenken

Zucht und Anschaffung eines Mastino Napoletano

Mastino Napoletano Züchter müssen äußerst verantwortungsbewusste Menschen sein. In Deutschland wird die Zucht durch den „Club für Molosser“ betreut. 

Die Anzahl der Welpen liegt bei 60 bis 80 Tieren pro Jahr. Wenn du einen Mastino Napoletano kaufen möchtest, musst du mit ca. 1000 Euro für einen gesunden Welpen mit Papieren rechnen.

Hintergrund
Neapolitanischer Mastiff Profilbild Rassebeschreibung

Der Mastino Napoletano wird von der FCI als Gruppe 2 Pinscher und Schnauzer, Molossoide  Schweizer Sennenhunde), Sektion 2 (Molossoide  Doggenartige Hunde) klassifiziert. Der Rassestandard erfordert keine Arbeitsprüfung.

Gangwerk, Größe und Gewicht

Rüden erreichen in der Regel eine Widerristhöhe von 65 – 75 cm bei einem Gewicht von 60-70 kg. Hündinnen sind mit 60 - 68 cm und 50 - 60 kg zierlicher.

Das Gangwerk stellt eines der typischen Merkmale der Rasse dar. Im Schritt ist der Gang katzengleich wie der Schritt des Löwen, langsam und dem eines Bären ähnelnd. Der Trab ist gekennzeichnet durch starken Schub der hinteren und weites Ausgreifen der vorderen Gliedmaßen. Der Hund verfällt selten in den Galopp. Übliche Gangarten sind daher der Schritt und Trab. Passgang wird toleriert.

Der Kopf

Der Kopf ist kurz und massig, am Jochbeinbogen herrscht ein breiter Schädel. Die reichlich vorhandene Haut bildet Runzeln und Falten, die typischste und markanteste verläuft vom äußeren Lidwinkel zum Lefzenwinkel. Die oberen Begrenzungslinien von Schädel und Fang sind parallel.

Der Schädel ist breit und flach, besonders zwischen den Ohren, von vorne betrachtet, in seiner Vorderpartie leicht konvex. Die Jochbeinbögen treten stark hervor, aber mit flachen Muskeln. Die Vorsprünge des Stirnbeins sind stark entwickelt. Die Stirnfurche sowie der Stopp sind ausgeprägt, der Hinterhauptfortsatz ist kaum angedeutet.

Der Fang

Der Nasenschwamm liegt in der Verlängerung des Nasenrückens, er darf nicht über die vordere senkrechte Begrenzungslinie der Lefzen vorspringen. Er muss massig sein, mit großen, gut geöffneten Nasenlöchern. Die Farbe hängt von der des Haarkleides ab: schwarz bei schwarzen Exemplaren, dunkles Grau bei Hunden anderer Farbe und kastanienbraun bei braunem Haarkleid. Der Fang selbst ist sehr breit und hoch: Die Breite ist ungefähr gleich der Länge. Die Länge muss einem Drittel der Kopflänge entsprechen. Die Seiten sind parallel, so dass der Fang von vorne betrachtet praktisch die Form eines Quadrats hat. Die Höhe des Fangs entspricht der doppelten Länge.

Die Lefzen sind fleischig, dick und reichlich, von vorne betrachtet, bilden die Oberlefzen an ihrer Nahtstelle ein umgedrehtes „V". Der untere seitliche Saum des Fanges wird von den Oberlefzen gebildet. Ihre tiefste Stelle ist der Lippenwinkel mit sichtbaren Schleimhäuten vertikal unterhalb des äußeren Augenwinkels. Die weißen, gleichmäßig entwickelten Zähne sind kräftig, mit starken Kieferknochen und einem perfekt zusammenpassenden Zahnbogen. Der Unterkiefer muss in der Breite gut entwickelt sein. Die Zähne sind außerdem gut ausgerichtet und vollzählig. Typisch ist ein Scherengebiss, d.h. die oberen Schneidezähne bedecken die unteren mit engem Kontaktschluss und sie sitzen senkrecht im Kiefer - oder ein Zangengebiss, d.h. dass die oberen Schneidezähne mit ihrem freien Ende die Spitzen der unteren Schneidezähne berühren.

Der äußere Rand der oberen Schneidezähne muss engen Kontaktschluss zum Innenrand der unteren Schneidezähne haben. Ein umgekehrtes Scherengebiss wird toleriert.

Die Augen & Ohren

Die gut auseinanderstehenden Augen liegen nach vorne auf gleicher Ebene; nahezu runde Form, aber nicht hervorstechend oder zu tief eingesunken. Die Irisfarbe ist gemeinhin dunkler als die Fellfarbe, außer bei hellerer Fellfarben: in diesem Fall darf auch die Augenfarbe heller sein. Hautfalten dürfen niemals die Augen verdecken.

Im Verhältnis zur Größe des Hundes sind sie klein, von dreieckiger Form, flach, an den Wangen anliegend und über dem Jochbeinbogen angesetzt. Die Ohren sind natürlich.

Der Rumpf

Das obere Profil ist der Hals leicht konvex. Allgemein ist er eher kurz und kegelstumpfförmig und gut bemuskelt. Das untere Profil des Halses besitzt reichlich lockere Haut, die eine doppelte, gut unterteilte, aber nicht reichlich ausbildete Wamme formt. Die Wamme beginnt auf Höhe des Unterkiefers und reicht nicht über die Halsmitte hinaus. Die Körperlänge übertrifft die Widerristhöhe um 15 %. Die obere Rückenlinie ist gerade. Sie führt über einen breiten Widerrist, der lang aber nicht sehr hervortretend ist, sowie einen breiten Rücken, dessen Länge etwa 1/3 der Widerristhöhe entspricht.  Die breite, kräftige und gut bemuskelte Lendenregion muss harmonisch in den Rücken übergehen, muskulös und in der Breite gut entwickelt sein. Die Hüftknochen treten hervor insofern dass sie die obere Lendenlinie erreichen.

Die Brust ist breit mit gut entwickelter Brustmuskulatur. Der Brustkasten ist geräumig mit langen, gut gewölbten Rippen. Der Umfang des Thorax ist geräumig. Die Brustbeinspitze liegt in Höhe der Schulter.

Die Rute

Am Ansatz ist die kräftige Rute breit und dick. Zur Spitze hin verjüngt sie sich aber. In der Länge reicht sie bis zum Sprunggelenk. In der Ruhestellung wird sie herabhängend als Säbelrute getragen; in Bewegung hebt sie sich bis zur Horizontalen oder etwas höher als der Rücken.

Die Gliedmaßen

Die Vorderläufe sind, vom Boden bis zur Ellbogenspitze, von vorne wie von der Seite betrachtet, lotrecht und von kräftigem, der Größe des Hundes angemessenem Knochenbau. Die Schulter ist lang und gut zurückgestellt, die Muskeln sind gut entwickelt, lang und gut definiert. Der Oberarm ist gut zum Schulterblatt gewinkelt mit kräftiger Muskulatur versehen. Die Ellenbogen müssen parallel zur Medianebene des Körpers sein, d.h. sie dürfen weder nach Innen noch nach Außen gedreht sein. Die Länge des Unterarms entspricht nahezu der des Oberarms. Er steht völlig senkrecht. Typisch ist ein kräftiger Knochenbau mit gut entwickelter, trockener Muskulatur. Das breite Vorderfußwurzelgelenk sollte trocken und ohne Verdickungen als Verlängerung der senkrechten Linie des Unterarms stehen, ebenso wie der Vordermittelfuß es für ihn tut. Es ergibt sich eine moderate Winkelung und Länge

In ihrer Gesamtheit müssen die hinteren Gliedmaßen kräftig und robust sein, im Verhältnis zur Größe des Hundes stehen und bei den Gangarten gewünschten Vortrieb gewährleisten können. In der Länge misst der Oberschenkel 1/3 der Widerristhöhe und seine Neigung beträgt ungefähr 60°. Er ist breit, mit dicken, hervortretenden und gut voneinander abgesetzten Muskeln. Der Oberschenkel- und der Hüftknochen und bilden einen Winkel von 90°. Der Winkel zwischen Oberschenkelknochen und Schienbein beträgt ungefähr 110° bis 115°. In der Länge ist der Unterschenkel etwas kürzer als der Oberschenkel und mit einer Neigung von 50° bis 55°. Er ist von starkem Knochenbau und mit gut sichtbaren Muskeln versehen. Der Gelenkwinkel zwischen Schienbein und Fußwurzel beträgt 140° bis 145°. Der Hintermittelfuß ist trocken und kräftig, nahezu zylindrisch. Er sollte völlig lotrecht und ziemlich niedrig angesetzt sein.

Die Vorderpfoten sind von runder Form, groß mit gewölbten, eng aneinander liegenden Zehen. Die Ballen sind hart und gut pigmentiert. Die Hinterpfoten hingegen sollten kleiner als die vorderen sein, rund mit eng aneinander liegenden Zehen und Ballen, die trocken, hart und pigmentiert sind. Die Nägel sind stark, gebogen und von dunkler Farbe.

Das Haarkleid

Die Haut ist am ganzen Körper dick, reichlich und locker, besonders am Kopf, wo sie zahlreiche Falten und Runzeln bildet, und an der Halsunterseite, wo sie eine doppelte Wamme formt. Niemals darf sie aber so reichlich sein, dass sie das Wohl und die Gesundheit des Hundes gefährdet. Das Haar ist kurz und hart, dicht und überall gleichlang. Eine gleichmäßige Länge bis maximal 1,5 cm ist gewünscht. Es darf keinerlei Anzeichen von Fransen zeigen.

Die bevorzugten Farben sind: grau, bleigrau und schwarz, aber auch braun, falbfarben und intensiv falbfarben (hirschrot). Erlaubt ist ein kleiner weißer Fleck an Brust und/oder Zehenspitzen. Alle Farben dürfen gestromt sein. Die Farbtöne haselnussbraun, taubengrau und isabellfarben werden toleriert.

Felllänge kurz
Fell glatt
Ohrenform Schlappohr
Rute lang
Anatomie kräftig
Größe ♀ 58 - 70 cm
Gewicht ♀ 50 - 60 kg
Größe ♂︎ 63 - 77 cm
Gewicht ♂ 60 - 70 kg
Geeignet für -

Farben

Hund, Säugetier, Wirbeltier, Hunderasse, Canidae, neapolitanischer Mastiff, Fleischfresser, Rasse ähnlich koreanischer Mastiff, Sporting Group, hässlicher Hund, grauer großer Hund
Hund, neapolitanischer Mastiff, Canidae, Hunderasse, Begleithund, Schnauze, Schuhe, Fleischfresser, Schuh, Sportgruppe, kupierte Ohren bei Kampfhund, Listenhund Mastino Napolitano, grauer Faltenhund, Rasse aus Italien
Hund, Wirbeltier, Säugetier, Canidae, Hunderasse, Fleischfresser, neapolitanischer Mastiff Welpe, Schnauze, Sporting Group, Rasse ähnlich koreanischer Mastiff, grauer Hund nit großen Schlappohren, Wachhund, Faltenhund
  • Ein Mastino Napoletano kostet ca. 1800 Euro.

  • Der Hund von Hagrid ist die Rasse Mastino Napoletano.

  • Ja, Mastino Napoletano können ausgezeichnete Familienhunde sein, insbesondere wenn sie von Welpen an gut sozialisiert werden. Sie sind liebevoll und beschützend gegenüber ihren Familien und haben einen ruhigen und gelassenen Charakter.

  •  Nein, Mastino Napoletano haben eine niedrige Energieniveau und brauchen nicht viel Bewegung. Ein kurzer Spaziergang und gelegentliches Spielen im Garten reichen aus, um sie körperlich und geistig fit zu halten.

  • Nein, Mastino Napoletano können aufgrund ihres unabhängigen Charakters und ihrer Schutzinstinkte schwierig zu trainieren sein. Eine konsequente und positive Trainingsmethode ist wichtig, um sie erfolgreich zu trainieren.

  •  Ja, Mastino Napoletano haben ein erhöhtes Risiko für bestimmte Gesundheitsprobleme, darunter Hüftdysplasie, Ellbogendysplasie, Magendrehung und Augenprobleme. Es ist wichtig, regelmäßige Tierarztbesuche und eine gesunde Lebensweise zu gewährleisten, um das Risiko von Gesundheitsproblemen zu minimieren.

  • Mastino Napoletano sind große Hunde und brauchen viel Platz zum Bewegen und Ausruhen. Ein Haus mit großem Garten oder ein Hof wären ideal für sie. Es ist jedoch wichtig sicherzustellen, dass sie genügend Schutz vor den Elementen haben und dass ihr Lebensraum sicher ist, da sie sich nicht immer bewusst sind, wie groß sie sind.

Quellen und relevante Links

FCI Rassestandard

Abgerufen am 10.03.2023

American Kennel Club

Abgerufen am 10.03.2023

Embark

Abgerufen am 10.03.2023

Hans Georg Niemand (2006). Praktikum der Hundeklinik. Georg Thieme Verlag.

Abgerufen am 10.03.2023

Hans Räber (2014). Enzyklopädie der Rassehunde, Band 1. Franckh-Kosmos Verlags-Gmbh & Company KG.

Dr. Dieter Fleig (2011). Kampfhunde... wie sie wirklich sind. Kynos Verlag.

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