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Herkunft und Geschichte der Deutschen Dogge

Die Herkunft der Deutschen Dogge liegt in Deutschland. Mögliche Ursprünge der Deutschen Dogge könnten zwar bis 5000 vor Christus zurückverfolgt werden, doch sind diese nicht zweifelsfrei nachweisbar, so dass eine gesicherte Herkunft erst ab dem 16. Jahrhundert festgestellt werden kann. "Docke" oder "Dogge" kann man auf das englische Wort für „Hund“ zurückführen. 

Damals wurden in England Kreuzungen zwischen Mastiff und dem Irischen Wolfshund gezüchtet, die man Englische Docken nannte. Diese Tiere eigneten sich hervorragend für die Jagd, da sie kräftig, schnell und aggressiv genug waren, um auch gegen Bären und Wildschweine eingesetzt werden zu können. Mit dem Aufkommen von Schusswaffen verloren die Doggen ihre Daseinsberechtigung als Jagdhunde und wurden fortan als Wach- und Gesellschaftshunde in privaten Haushalten gezüchtet. Da hier völlig andere Wesenseigenschaften gefragt waren, wurde die Zucht dementsprechend angepasst. Erst 1876 setzte sich der Name Deutsche Dogge durch. 

1888 gründete sich in Berlin der erste Rassezuchtverein in Deutschland – der Deutsche Doggen Club

Eignung und Haltung

Die Haltung einer Deutschen Dogge ist aufgrund der Größe weder einfach noch günstig (Futter, Hundebett und co.), aufgrund ihrer Leichtführigkeit ist sie aber dennoch ein toller Begleithund - besonders für Familien. Die FCI bezeichnet sie auch als Wach- und Schutzhund. Sie benötigt viel Auslauf, aber nicht durch Hundesportarten sondern mit Hilfe von ausgedehnten Spaziergängen.

Es sollte sich gut überlegt werden, ob auch ein älterer Hund in eurem Haus gut leben kann: Was passiert, wenn Gelenksprobleme entstehen? Gibt es einen Aufzug? Ein Exemplar dieser Rasse ist in der Regel nicht von einer einzigen Person zu tragen.

Bannerbild: Shutterstock / Seregraff
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Alternativer Name Great Dane
Herkunft Deutschland
Lebenserwartung 8 - 3 Jahre
Pflegeanforderungen pflegeleicht
Aktivitätslevel durchschnittlich bis hoch
FCI Molossoide
AKC Working Group
KC Working Group
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Typische Charaktereigenschaften der Deutschen Dogge

Diese Rasse gilt als liebevoll und anhänglich in der Familie, Fremden gegenüber ist sie aber eher reserviert; daher fällt ihnen eine temporäre Trennung oft schwer. In der Regel versteht sie sich durch ihre hohe Reizschwelle hervorragend mit anderen Tieren als auch Kindern. Sie sollte selbstsicher und unerschrocken sein.

Zwar sind Deutsche Doggen mit einem gutmütigen Wesen gesegnet, doch lässt diese Eigenschaft keineswegs den Rückschluss darauf zu, dass sie einfache Anfängerhunde sind. Allein durch ihre Größe stellen sie unerfahrene Hundehalter häufig vor große Schwierigkeiten. Eine konsequente und fachlich angeleitete Erziehung bereits im Welpenalter ist für Hunde dieser Größe unerlässlich. 

Doggen sind aber glücklicherweise sehr intelligent, lernwillig und auch gerne bereit dazu, sich führen zu lassen. Jedoch reagiert sie sehr sensibel auf Zwangsmaßnahmen aller Art und verzeiht auch keine Erziehungsfehler. 

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Deutschland

Rassetypische Erkrankungen der Deutschen Dogge

Leider ist die Deutsche Dogge relativ anfällig für verschiedene Erkrankungen. Folgende Krankheitsbilder treten bei dieser Rasse überdurchschnittlich häufig auf:

  • Krebserkrankungen (besonders Knochenkrebs)
  • Gelenksdysplasien
  • Dilatative Cardiomyopathie (Herzmuskelerkrankung)

Aufgrund der Anfälligkeit für Magendrehungen sollte euer Hund außerdem häufiger gefüttert werden und die erforderliche Ruhezeit danach einhalten.

Lebenserwartung

Leider gehört diese Rasse zu den kurzlebigsten Hunderassen der Welt. Durchschnittlich werden die Tiere 6 bis 7 Jahre alt. Nur ein Viertel aller Hunde dieser Rasse wird älter als 8 Jahre. Grundsätzlich kann man sagen, dass die Lebenserwartung sinkt, je größer das Tier wird und je ausgefallener seine Fellfarbe ist. Dabei werden Hündinnen meist älter als Rüden.

Deutsche Doggen-Zucht

Das A und O bei der Zucht ist, dass nur gesunde Hunde für die Verpaarung in Frage kommen. Deutsche Doggen werfen in der Regel 6-7 Welpen. 

Wenn du einen Welpen kaufen möchtest, achte unbedingt auf eine renommierte Zucht und lass dich nicht von vermeintlich günstigen Preisen blenden. Diese Tiere sind häufig krank und schlecht sozialisiert, so dass Folgekosten in ungeahnter Höhe auf dich zukommen können.

Hintergrund
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Die FCI klassifiziert die Deutsche Dogge in die Gruppe 2 (Pinscher und Schnauzer, Molossoide, Schweizer Sennenhunde), Sektion 2.1 (Molossoide, doggenartige Hunde). Sie benötigt keine Arbeitsprüfung.

Die typische Deutsche Dogge, als "Apoll unter den Hunderassen" soll Stolz, Kraft und Eleganz ausstrahlen und dabei wie eine edle Statue aussehen. Das heißt, sie soll nicht grobschlächtig oder zu elegant sein. Ihre Geschlechtsgepräge ist klar definiert.

Größe und Gewicht

Die bisher größte Dogge der Welt, der Rüde George, erreichte eine Widerristhöhe von 109 cm und ein Gewicht von 111 Kilogramm. Diese Werte sind natürlich nicht an der Tagesordnung. Dennoch gehört die Deutsche Dogge zu den größten Hunderassen der Welt.

Der Rassestandard der FCI legt als Mindestgröße 80 cm bei Rüden und 72 cm bei Hündinnen fest. Das Idealgewicht der Dogge wird mit ca. 55 Kilogramm angegeben, jedoch gibt es häufig größere Exemplare.

Der Kopf

Der schmale, markante Kopf ist langgestreckt, ausdrucksvoll und fein gemeißelt (besonders unter den Augen). Der Abstand von der Nasenspitze zum deutlich betonten Stopp und vom diesem zum schwach ausgeprägten Hinterhauptbein sollte möglichst gleich sein. Die oberen Linien von Fang und Schädel verlaufen parallel.

Der Nasenrücken soll möglichst breit und die Augenbrauenbögen gut entwickelt sein, ohne das diese jedoch hervortreten. Die Backenmuskeln sollen nur leicht angedeutet sein, keinesfalls aber stark hervortreten.

Der Fang

Der Nasenschwamm dieser Hunderasse ist gut ausgebildet, mehr breit als rund und mit großen Öffnungen ausgestattet. Er sollte schwarz sein, mit Ausnahme bei schwarz-weiß gefleckten Doggen (bei diesen ist eine schwarz gefleckte oder fleischfarbene Nase toleriert). Bei blauen Hunden ist die Nase anthrazitfarbig (aufgehelltes Schwarz). 

Der Fang selbst soll tief und möglichst rechteckig, dabei nicht spitz, zu knapp oder weit überhängend (Flatterlippen) sein. Die Lefzenwinkel der dunklen Lefzen sind gut erkennbar; bei schwarz-weiß gefleckten Doggen sind unvollständig pigmentierte oder fleischfarbene Lefzen toleriert. Der Nasenrücken darf niemals konkav, konvex oder nach vorne abfallend sein. 

Die Deutsche Dogge besitzt ein Scherengebiss. Toleriert wird das Fehlen der P1 im Unterkiefer.

Die Augen

Diese Rasse hat mandelförmige, möglichst dunkle Augen mit lebhaftem, klugem, freundlichem Ausdruck und gut anliegenden Lidern. Helle bzw. stechende, weit auseinanderstehende und Schlitz- sowie bernsteingelbe Augen sind unerwünscht. Bei blauen Doggen sind etwas hellere Augen zulässig. Bei schwarz-weiß gefleckten Doggen sind helle oder Augen von unterschiedlicher Farbe zu tolerieren. 

Die Ohren

Die Ohren sind von Natur aus hängend, hoch angesetzt und ihre vorderen Ränder liegen an den Backen an. 

Der Rumpf

Der lange Hals ist trocken und muskulös mit einem gut ausgebildeten Ansatz, der sich zum Kopf hin leicht verjüngt. Es besteht eine geschwungene Nackenlinie, wird er aufgerichtet und dabei etwas schräg nach vorne geneigt getragen. Zu viel lose Kehlhaut oder Wamme sowie ein Hirschhals ist unerwünscht.

Der Widerrist ist der höchste Punkt des kräftigen Körpers. Er wird gebildet durch die Schulterblattkämme, die die Dornfortsätze überragen. Der straffe, kurze Rücken verläuft in annähernd gerader Linie und fällt geringfügig nach hinten ab. Die breiten Lenden sind dementsprechend leicht gewölbt und führen in eine breite, ebenso stark bemuskelte Kruppe über, die vom Kreuzbein zum Rutenansatz hin leicht abfallend ist und unmerklich mit dem Rutenansatz verläuft.

Die Brust der Deutschen Dogge, dessen Vorbrust zwar stark ausgeprägt aber ohne stark hervortretendem Brustbein ist, soll bis zu den Ellenbogengelenken reichen. Der Bauch ist nach hinten gut aufgezogen und bildet mit der Unterseite des Brustkorbes eine schön geschwungene Linie.

Die Rute 

Die Rute reicht bis zum Sprunggelenk und ist hoch und breit angesetzt. Zum Ende hin sich verjüngt sie sich gleichmäßig. 

In der Ruhe hängt sie mit natürlichem Schwung herab, in der Erregung oder in der Bewegung wird sie leicht säbelartig aber nicht hakenförmig oder geringelt getragen. Eine Drehung, die wesentlich oberhalb der Rückenlinie oder seitlich abführt, sollte bei einem Rasseexemplar nicht sein. Bürstenruten sind ebenfalls nicht erwünscht. 

Die Gliedmaßen 

Die Vorderhand besteht aus starken Muskeln und Knochen. Das lange Schulterblatt liegt schräg und bildet mit dem etwas längeren Oberarm einen Winkel von etwa 100 bis 110 Grad. Das stabile Vorderfußwurzelgelenk soll sich nur unwesentlich von der Struktur des Unterarms abhebend und der Vordermittelfuß ist von vorne gesehen gerade, von der Seite gesehen nur gering nach vorne gerichtet. 

Das gesamte Knochengerüst der Hinterhand ist von starken Muskeln bedeckt, die die Kruppe, die Hüfte und die langen Oberschenkel breit und abgerundet erscheinen lassen. Das Kniegelenk steht nahezu senkrecht unter dem Hüftgelenk, der lange Unterschenkel ist von etwa gleicher Länge wie der Oberschenkel. Der kurze Hintermittelfuß steht nahezu senkrecht zum Boden.  

Die Vorder- als auch die Hinterpfoten sind rundlich, hoch gewölbt und mit eng aneinander liegenden Zehen (Katzenpfoten). Die Krallen sollten möglichst dunkel sein.

Das Haarkleid

Die Haut ist straff anliegend und bei Einfarbigen gut pigmentiert; bei schwarz-weiß gefleckten Doggen entspricht die Pigmentverteilung überwiegend der Fleckung.

Die Deutsche Dogge weist ein sehr kurzes, dichtes und glattes Fell auf.  Die Deutsche Dogge wird in drei selbstständigen Varietäten gezüchtet: Gelb, gestromt, Schwarz (weiße Abzeichen sind zugelassen, hierzu zählt auch die Manteltiger-Dogge), schwarz-weiß gefleckt (sogenannte Tigerdoggen) und Blau.

Felllänge kurz
Fell glatt
Ohrenform Schlappohr
Rute lang
Anatomie schlank, kräftig, sportlich, quadratisch
Größe ♀ 76 - 86 cm
Gewicht ♀ 45 - 59 kg
Größe ♂︎ 71 - 81 cm
Gewicht ♂ 54 - 90 kg
Geeignet für -

Farben

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Hund, Säugetier, Wirbeltier, Canidae, Hunderasse, Fleischfresser, Deutsche Dogge, Sportgruppe, Riesenhunderasse, Arbeitshund,
  • Magendrehung

    Die Magendrehung ist eine Krankheit, bei der sich der Magen um die eigene Längsachse dreht. Die Ursache der Erkrankung ist nicht bekannt.

  • Krebs

    Kann häufig bei älteren Hunden auftreten.

  • Knochenkrebs

    Kann im Alter auftreten.

  • Ataxie

    Ataxie (aus griechisch ἀταξία ataxia ‚Unordnung' ‚Unregelmäßigkeit') ist in der Medizin ein Oberbegriff für verschiedene Störungen der Bewegungskoordination. Eine Ataxie kann auftreten, auch wenn keine Lähmung (Parese) vorliegt, also bei normaler Muskelkraft.

  • Dilatative Kardiomyopathie

    Die Dilatative Kardiomyopathie ist eine Erkrankung des Herzmuskels, bei der dieser sich erweitert (dilatiert) und eine schlechte Kontraktion (schlechte Pumpleistung) zeigt.

  • Gelenkbeschwerden

    Vor allem durch Übergewicht können Gelenkbeschwerden bei Hunden auftreten.

  • Eine deutsche Dogge, reinrassig, kostet ca. 3000 Euro.

  • Das Wort Dogge kommt vom englischen Dog und bedeutet einfach nur Hund.

  • Ja, die deutsche Dogge ist die größte Hunderasse der Welt. Der größte Hund der Welt laut Guiness Buch der Rekorde ist Freddy und lebte in England.

  • Deutsche Doggen sind große Hunde und können bis zu 75 cm groß werden.

  • Deutsche Doggen benötigen täglich viel Bewegung und Auslauf.

  • Ja. Deutsche Doggen können gute Familienhunde sein, wenn sie richtig trainiert und sozialisiert werden.

  • Deutsche Doggen haben eine durchschnittliche Lebenserwartung von 8-10 Jahren.

  • Deutsche Doggen brauchen viel Aufmerksamkeit und Zuwendung von ihren Besitzern.

Quellen und relevante Links

Offizielle Seite des FCI

Abgerufen am 30.01.2023

Gabriele Lehari (2004). Ulmers Großes Lexikon der Hunderassen. Ulmer.

American Kennel Club

Abgerufen am 30.01.2023

Horst Hegewald-Kawich (2015). Hunderassen von A bis Z: Über 200 beliebte Rassen aus aller Welt. Gräfe und Unzer Verlag.

Deutscher Doggen Club 1888 e.V.

Abgerufen am 01.02.2023

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