American Pit Bull Terrier sind tolle Hunde, wenn sie richtig erzogen werden. Leider hängt dieser Rasse trotzdem noch ein schlechter Ruf nach. Die Haltung kann regional mit Auflagen verbunden oder komplett verboten sein. Dabei können die Pits so treu und verschmust sein, wie kaum ein anderer Hund.
Der Herkunft des American Pit Bull Terriers
Um aus diesen Hunden einen allgemein akzeptierten Familienhund und Freizeitbegleiter zu erschaffen, züchtete man die Ursprungsrasse leicht um und versah sie mit diesem neuen Namen.
Bis heute sind American Staffordshire Terrier und American Pit Bull Terrier für den Laien kaum zu unterscheiden.
Die FCI hat die neue Rasse auch nie anerkannt. In den USA wird sie von der American Dog Breeder Society betreut.
Historisch gehen die Pit Bull Terrier auf alte britische Hunderassen zurück. Im Laufe der Zeit wurden aus den kleinen Staffordshire Bullterriern und den massigen Bulldoggen größere und schlankere Hundetypen gezüchtet, die man heute als „Pit Bull“ kennt. Der Name bedeutet übersetzt so viel wie „Bulldog, für die Kampfarena“.
All diese Rassen sind neben ihrer dunklen Vergangenheit in den Kampfarenen stets treue Begleiter ihrer Menschen gewesen.
Die Rassemerkmale des American Pit Bull Terriers
Den American Pit Bull Terrier erkennt man wie die meisten anderen „Bullys“ auch recht schnell. Wenn du einen solchen Hund haben möchtest, musst du mit Voruteilen und Verboten rechnen. Viele Menschen haben ihre Haltung den ehemaligen „Kampfhunden“ gegenüber inzwischen aber auch geändert.
Waren Haltung und Zucht mehrere Jahre komplett verboten, sind sie jetzt unter Auflagen wieder möglich. In den richtigen Händen sind Pitbull, Bullterrier und Co. liebenswerte Zeitgenossen, die freundlich auf Menschen zugehen und auch Kinder mögen. Hier 4 Fakten für euch:
- hat Vorgeschichte als „Kampfhund“
- ist nicht von der FCI anerkannt
- gehört in liebevolle Hände
- Halter müssen mit Vorurteilen rechnen