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Herkunft und Geschichte des Bichon Frisé

Es wird vermutet, dass die Herkunft dieser Rasse auf den Kanarischen Inseln liegt. Der Bichon Frisé wurde einerseits für den Tauschhandel unter spanischen Seeleuten verwendet, andererseits waren sie auch gerngesehene Botschafter für Seeleute, die im Hafen ankamen. Wahrscheinlich wurden die Hunde bereits im 14. Jahrhundert durch Seeleute von Teneriffa mit nach Europa gebracht und kam dann während der Renaissance aus Italien nach Frankreich. In seiner jetzigen Form wurde er schließlich dort sowie in Belgien gezüchtet, daher liegt hier auch ihr offizieller "Rasseursprung" gemäß FCI. 

Der Bichon Frisé galt schon frühzeitig als Statussymbol der besseren Gesellschaft und war besonders bei den Damen beliebt, die ihn als Schoß- und Begleithund schätzten. So findet man sie sogar auf Gemälden Adeliger des 17. und 18. Jahrhundert. Nach Ende der Weltkriege gab es, wie bei vielen anderen Hunderassen, einen starken Rückgang seiner Population. Nur durch französische und belgische Züchter konnten sie jedoch bewahrt werden. 

Namensherkunft 

Der Name "Bichon" kommt aus seinem ursprünglichen Kosenamen "Barbichon", den er aufgrund seiner Ähnlichkeit zum Barbet, einem französischen Wasserhund, bekam; vermutlich stammt er, wie auch der Pudel, von diesem ab. Sein offizieller Name lautet "Bichon à poil frisé". Auf Französisch bedeutet „bichonner“ außerdem verhätscheln oder frisieren.

Kurzzeitig wurde er während der Zeit Napoleons III. auch Ténériffe genannt.

Eignung und Haltung

Der Bichon Frisé ist das Epitom eines Gesellschaftshundes und damit auch ein toller Stadthund. Er ist gehorsam, gut zu führen und kann problemlos überall (egal ob Hotel, Restaurant oder auf Reisen) mitgenommen werden. Er ist auch ein hervorragender Familienhund, der gerne mit Kindern spielt. 

Die fröhlichen, aufgeweckten Hunde brauchen nicht viel Bewegung. Ein täglicher Spaziergang von mindestens 30 Minuten, sollte aber Pflicht sein. Auch die Erziehung ist denkbar einfach, daher ist diese Hunderasse auch als Ersthund geeignet.

Hypoallergene Hunderasse

Die Hundehaar-Allergie wird aber in der Regel nicht durch die Haare selbst ausgelöst, sondern durch im Speichel des Hundes vorkommende Allergene. Wenn der Hund sein Fell leckt, bleibt der Speichel mit den darin vorhandenen Allergenen an den Haaren kleben. 

Es gibt zwar keine Hunderasse, die tatsächlich vollständig hypoallergen ist - doch der Bichon Frisé gehört zu den Hunden, die sich auch für Tierhaarallergiker eignen. Das ist einerseits dem Umstand geschuldet, dass die Rasse wenig haart, andererseits daran, dass das weiche, gelockte Fell, die Allergie auslösenden Hautschuppen sowie den Staub auffängt und den Hund damit daher perfekt für Menschen macht, die normalerweise unter Haustier-Allergien leiden.

Bannerbild: Shutterstock / Eric Isselee
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Alternativer Name Bichon à poil frisé, Bichon Frise
Herkunft Frankreich
Lebenserwartung 12 - 15 Jahre
Pflegeanforderungen pflegeleicht
Aktivitätslevel niedrig
FCI Bichons und verwandte Rassen
AKC Toy Group
KC Utility Group
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Typische Charaktereigenschaften des Bichon Frisé

Der Bichon Frisé ist ein selbstbewusster, temperamentvoller aber auch geduldiger Hund. Seine markantesten Charaktereigenschaften sind sein Mut und seine Wachsamkeit. Dabei ist ein Rasseexemplar nie nervös, dafür aber sehr gelehrig.

Bei frühzeitiger Sozialisierung vertragen sich Bichon Frisés auch gut mit Artgenossen und anderen Haustieren. Er bellt möglicherweise, wenn er Gefahr vermutet, ist jedoch eigentlich kein Kläffer. Die intelligenten Hunde sind aufgrund ihrer unkomplizierten Art sehr gut für neue Hundebesitzer geeignet.

Frankreich

Rasseerkrankungen des Bichon à poil frisé

Der Bichon Frisé ist normalerweise ein gesunder, robuster und langlebiger Hund. Er kann bei guter Gesundheit bis zu 15 Jahre alt werden. Im Alter leiden viele Bichon Frisés aber am grünem Star. Auch bestimmte rassetypische Krankheiten kommen vor:

  • Patellaluxation
  • Cushing-Syndrom.
  • Hüftdysplasie
  • Hypothyreose (Schilddrüsenunterfunktion)

Pflege des Bichon Frisé

Die Ernährung hingegen ist relativ einfach. Der bewegungsfreudige Hund hat in der Regel keine Probleme mit Übergewicht und verträgt sowohl Rohfütterung als auch Trockenfutter. Da die Mägen der Hunde aber relativ klein sind, sollten die Futterrationen auf mehrere Portionen am Tag verteilt werden. 

Nicht zu unterschützen ist hingegen die Fellpflege: Neben täglichem Bürsten, um Schmutz und Verfilzungen zu entfernen, wird häufig auch ein regelmäßiger Besuch beim Hundefriseur benötigt. So kann verhindert werden, dass es zu Entzündungen der Augen und Ohren durch etwaige Reizungen kommt.

Bichon Frisé-Kauf und Zucht

Um einen Bichon Frisé Welpen zu kaufen solltest du dich grundsätzlich an einen der Bichon Frisé Züchter wenden. Beim VDH findest du Kontaktdaten von Mitgliedsvereinen und seriösen Züchtern dieser Rasse. Ein Bichon Frisé vom Züchter kostet 1.500 Euro oder mehr.

Alternativ kannst du auch einen Bichon Frisé kaufen, der durch ein Tierheim oder eine Tierschutzorganisation vermittelt wird.

Hintergrund
Rassebeschreibung eines weißen kleinen Hundes namens Bichon Frise

Die Hunderasse ist vom FCI anerkannt und wird unter der Nr. 215 als Gruppe 9 (Gesellschafts- und Begleithunde), Sektion 1.1 (Bichons) klassifiziert. Der Rassestandard erfordert keine Arbeitsprüfung.

Größe & Gewicht

Diese kleinen Hunde werden wischen 25 cm und 29 cm groß, dabei wird aber für die Zucht eine Abweichung von 1 cm mehr beim Rüden und 2 cm weniger bei der Hündin toleriert - sofern die Proportionen ausgeglichen bleiben und die Geschlechtsunterschiede deutlich erkennbar sind. Dabei wiegen sie etwa 5 kg, abhängig von der Größe.

Das Gangwerk

Typisch für den Bichon Frisé ist ein lebhafter und gelöster Bewegungsablauf, der sehr ausgreifend sein sollte. Im Trab wird der Kopf hochgetragen und die Rute über dem Rücken gebogen. Dabei entsteht ein guter Schub aus der Hinterhand und die Läufe bewegen sich parallel.

Der Kopf

Der Kopf sollte proportional zum Körper wirken. Die beiden Augen sowie die Nase, insgesamt drei schwarze Punkte auf dem weißen Gesicht, müssen bei einem Rasseexemplar ein ein gleichseitiges Dreieck bilden. Der Schädel fühlt sich eher flach an mit einer schwach ausgeprägten Stirnfuche, obwohl ihn die Haarpracht rund erscheinen lässt. Der Schädel ist länger als der Fang, dafür aber weniger breit als lang und bildet damit in etwa 3/5 der Kopflänge. Die Augenbrauenbögen sind wenig, der ausgeprägte Stopp nicht stark betont. 

Der Fang

Der Nasenschwamm ist abgerundet, gut schwarz, feinkörnig und glänzend. Er sitzt auf einen Fang mit geradlinigem Nasenrücken (weder zu tief noch zu angehoben), der sehr breit an der Basis ist und nicht zu schmal in Richtung Nase wird. Er macht  insgesamt die restlichen 2/5 der Kopflänge aus. Die Backen sind flach.

Die Lippen des Bichon Frisé sind dünn, ziemlich trocken und sie reichen gerade soweit herab, dass die Unterlippe bedeckt wird. Dabei sind sie nie schwer oder hängend, dafür aber bis zum Lippenwinkel schwarz pigmentiert. Die Unterlefze darf damit also weder schwer, sichtbar oder schlaff sein oder bei  geschlossenem Fang die Schleimhaut zeigen. 

Typisch für diese Rasse ist ein breites Ober- und Unterkiefer, wobei unten und oben jeweils sechs Schneidezähne regelmäßig stehen. Ein Scherenbiss ist die bevorzugte Gebissstellung, aber ein Zangengebiss ist ebenfalls erlaubt. Es sollte vollständig sein. 

Die Augen & Ohren

Die sehr dunklen, mittelgroßen und eher runden (nicht mandelförmigen) Augen des Bichon Frisé sind in der Regel weder vorspringend, noch schräggestellt. Die Pigmentierung der Lidränder ist komplett schwarz. Wenn der Bichon frisé nach vorne blickt, darf das Weiß der Augen nicht zu sehen sein. 

Außerdem besitzt er Hängeohren, welche reichlich mit Haar bedeckt sein sollten. Sie sind leicht über der Augenhöhe angelegt, bilden ein gleichseitiges Dreieck und hängen vertikal gegen die Backen. Die Ohrlappen, sofern sie nach vorne gerichtet sind, reichen mindestens bis zum Lippenwinkel und haben maximal bis zu einer halben Fanglänge. Die Ohren sind beweglich, vor allem wenn die Aufmerksamkeit des Hundes geweckt ist. 

Der Rumpf

Der Hals ist recht lang und wird hoch und stolz getragen. Er ist rund und nahe am Schädel schmal, wird dann aber allmählich breiter und geht schließlich nahtlos in die Schultern über. Seine Länge entspricht etwa einem Drittel der Körperlänge. Es entsteht keine Hautfalte am Hals.

Die obere Profillinie des Bichon Frisé ist gerade und im Wesentlichen horizontal bis zum Rutenansatz, auch wenn der Widerrist ziemlich ausgeprägt ist. Der ebenso horizontale Rücken ist muskulös, die Lenden breit und gut bemuskelt, aber leicht gewölbt. Auch die Kruppe ist breit, leicht abgerundet und sogar ganz leicht abfallend. 

Diese Hunderasse hat eine gut entwickelte Brust, die bis zum Ellenbogen reicht, sowie ein ausgeprägtes Brustbein. Die falschen Rippen sind gerundet und nicht schroff abbrechend und der Rippenkorb ist ziemlich lang. Insgesamt steigt der untere Brustbereich leicht zum Bauch an, der selbst mäßig angehoben ist. Die Flanken sind angehoben, die Haut ist dort dünn und gespannt.

Die Rute

Die Rute, die nicht kupiert sein sollte, ist etwas unterhalb der Rückenlinie angesetzt, wird aber gewöhnlich hoch und anmutig über den Rücken gebogen, auf der Ebene der Wirbelsäule getragen - ohne einzurollen. Die Rutenspitze ist behaart und berührt den Rücken nicht, allerdings kann das Haarkleid auf den Rücken herabfallen. Die Rute darf nicht hängen, sobald sich der Hund in Bewegung setzt. 

Die Gliedmaßen

Von vorne betrachtet, sind die Läufe gut senkrecht gestellt und von mittlerem Knochenbau. Dabei ist die Schulter ziemlich schräg und der Oberarm bildet einen guten Winkel mit den Schultern. Die Ellenbögen liegen dicht am Körper. Der Unterarm, gerade und senkrecht von allen Seiten aus betrachtet, führt in einen von vorne als kurz und gerade gesehenen Vordermittelfuß, der aber von der Seite gesehen leicht schräg steht.

An der Hinterhand ist das breite Becken erkennbar. Die Hinterbeine sind allgemein gut bemuskelt und stehen von hinten betrachtet absolut parallel sowie sehr senkrecht. Ein breiter, gut bemuskelter Oberschenkel, gut gewinkelte und weder nach innen noch nach außen gedrehte Knie sowie Unterschenkel, die ungefähr genauso lang wie der Oberschenkel sind, machen den Bichon Frisé aus. Der Hintermittelfuß ist damit weit unten platziert und stark ausgeprägt, der Mittelfuß allgemein soll trocken und ohne Afterklauen sein.

Die kompakten Pfoten sind rund und gedrungen, weder nach innen noch nach außen gedreht. Die Ballen müssen schwarz sein, die Krallen werden nur als vorzugsweise schwarz angesehen.

Das Haarkleid

Die über den gesamten Körper gut gespannte Haut ist vorzugsweise dunkel pigmentiert, ohne dass dies jedoch durch das Fell durscheint. Das Skrotum ist schwarz. 

Wichtig für diese Rasse ist eine reichliche Behaarung: Das Deckhaar besteht aus lockeren Korkenzieherlocken (daher auch der Name „frisé“, was gleichbedeutend mit „kraus“ oder „gekräuselt“ ist) und das seidig dünne Unterfell muss hervortreten. Das Fell ist weder glatt, verflochten, wollartig noch verfilzt. 

Farblich findet man den Bichon Frisé nur in reinem weiß. Bevor der Hund das erste Lebensjahr vollendet hat, kann das Fell leicht zu beige (champagnerfarben) tendieren, aber dieser Farbton darf nicht mehr als 10 % des Hundes bedecken.

Felllänge kurz
Fell lockig
Ohrenform Schlappohr
Rute gefächert
Anatomie zierlich
Größe ♀ 23 - 28 cm
Gewicht ♀ 3 - 5 kg
Größe ♂︎ 23 - 30 cm
Gewicht ♂ 3 - 5 kg
Geeignet für Allergiker, Kinder

Farben

  • Augenerkrankungen

    Treten häufig bei Allergien und Unverträglichkeiten auf.

  • Patellaluxation

    Als Patellaluxation bezeichnet man eine Verlagerung der Kniescheibe, die bei Hunden zu den häufigsten Ursachen von Lahmheit zählt.

  • Zwischen 700 und 2000 Euro kostet ein Bichon Frise Welpe. Je nach Zucht und ob die Tiere mit Papieren gekauft werden können.

  • Ja, ein Bichon Frise ist ein toller Familienhund und eignet sich auch für Kinder.

  • Ein Bichon Frise braucht wenig bis durchschnittlichen Auslauf. Ca 1-2 Stunden am Tag im Freien verbringt er jedoch gerne.

  • Nein, ein Bichon Frise haart nicht stark. Er gilt sogar als hypoallergene Hunderasse.

  • Der Bichon Frisé wurde einerseits für den Tauschhandel unter spanischen Seeleuten verwendet, andererseits waren sie auch gerngesehene Botschafter für Seeleute, die im Hafen ankamen.

  • Ja, das Fell des Bichon Frisé benötigt viel Pflege. Es muss täglich gebürstet werden.

  • Ein Bichon Frisé wird in der Regel bis zu 15 Jahre alt. 

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