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Herkunft und Geschichte des Schipperkes

Das flämische Wort „Schäperke“ bedeutet „kleiner Schäferhund“, was diesen Hund aus Belgien sehr gut beschreibt. Erste Erwähnung des Schipperkes oder einem sehr ähnlichen Hund finden sich unter anderem in mittelalterlichen Chroniken des 15. Jahrhunderts.

Das Aussehen sowie die Farbe hat der Schipperke vom Leuvenar, einem urtümlichen und ebenfalls kleinem Schäferhund aus dem 17. Jahrhundert. Der mittlerweile ausgestorbene Leuvenar gilt demnach nicht nur als Vorfahre des Schipperkes, sondern auch des belgischen Schäferhundes. Damals wurden die kleinen Schäferhunde besonders für ihre flinke Art und Schnelligkeit geschätzt, mit der sie zuverlässig Ratten und Mäuse erlegten. Die Geschichte des belgischen kleinen Hundes geht allerdings noch weiter zurück – so vermuten es zumindest Kynologen.

Den Sprung zum Modehund schaffte diese Rasse allerdings erst durch die belgische Königin Marie-Henriette. Sie erwarb den einzigartigen Hund 1885 während einer Ausstellung in Brüssel und machte ihn anschließend über die Grenzen Belgiens hinaus bekannt. Im Jahr 1887 wurden die ersten Schipperke nach England und Amerika importiert. Bereits im Jahr 1888 wurde von belgischen Rasseclubs für den kleinen Schäferhund ein einheitlicher Standard festgelegt.

Eignung und Haltung

Der Schipperke ist ein Mäuse- und Rattenfänger als auch ein Boots- und (harmloser) Wachhund. Er eignet sich hervorragend für aktive Familien.

Bannerbild: Shutterstock / TrapezaStudio
Alternativer Name -
Herkunft Belgien
Lebenserwartung 13 - 18 Jahre
Pflegeanforderungen pflegeintensiv
Aktivitätslevel durchschnittlich
FCI Schäferhunde
AKC Non-Sporting Group
KC Utility Group
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Typische Charaktereigenschaften des Schipperke

Klein aber oho: Trotz seiner Größe mangelt es dem belgischen Schipperke nicht an Selbstbewusstsein. Nicht umsonst wurde dem kleinsten Schäferhund der Welt der Spitzname „Little Black Devil“ verliehen. Der sportliche Vierbeiner zählt in seinen Reihen als besonders mutig und ist seiner Familie tapfer ergeben.

Seinem Ruf als Wächter macht der Schipperke alle Ehre. Hat er sich in einer Familie eingelebt, beschützt er diese hingebungsvoll. Die Hunderasse gibt daher einen wunderbaren Familienhund ab und zeigt sich besonders bei Kindern als überaus geduldig und sanft. Außerdem möchte die Sportskanonen stets bei allen Aktivitäten involviert werden. Fühlt sich der Vierbeiner benachteiligt, lässt er dies auch sofort wissen.

Laut dem offiziellen Standard wird der Vierbeiner demnach als hervorragender kleiner Wachhund beschrieben, der nur so vor Vitalität strotzt. Außerdem ist die Rasse besonders lernfreudig und intelligent. Fremde beäugt er jedoch skeptisch, wenn nicht sogar zurückhaltend. Mit anderen Haustieren lässt sich der Schipperke allerdings gut halten.

Der kleine Vierbeiner ist besonders neugierig und begibt sich gerne auf Erkundungstouren. Er braucht daher unbedingt aktive Menschen um sich, die seinen inneren Bewegungsdrang erfüllen. Ihr innewohnender Jagdtrieb und ihr Eigenwille treibt sie ständig voran, weshalb ihr bereits im Welpenalter auf eine richtige Erziehung achten solltet. Wenn ihr noch etwas unerfahren in der Hundehaltung seid, solltet ihr mit einem Schipperke unbedingt eine Hundeschule besuchen.

Belgien

Rasseerkrankungen und Gesunderhaltung

In erster Linie handelt es sich bei dem kleinen belgischen Schäferhund um eine robuste und gesunde Hunderasse. Allerdings können auch beim Schipperke bestimmte Erbkrankheiten, wie beispielsweise Maligne Hyperthermie, auftreten.

Anfällig ist der Hund unter anderem auch für:

  • Übergewicht
  • Störungen des Stoffwechsels
  • Diabetes mellitus
  • Grauer Star

Bei Schipperke Welpen können in manchen Fällen leider erbliche Defekte wie Brachyurie auftreten. Die Welpen werden hier mit einer verkürzten Rute geboren. Manchmal bringt der Defekt sogar schwanzlose Welpen hervor.

Wenn ihr einen Schipperke bei einem Züchter kaufen wollt, solltet ihr aus Tierschutzgründen unbedingt Abstand von schwanzlosen Welpen nehmen.

Schipperke-Zucht und Kauf

Heute findet ihr in zahlreichen Ländern namhafte Schipperke-Züchter. Ihr habt daher gute Chancen, einen reinrassigen Schipperke zu erhalten, da diese Rasse im Gegensatz zu anderen noch nicht überzüchtet wurde. Gesundheitliche Probleme, mit denen besonders Modehunde zu kämpfen haben, sind bei dem kleinen Schäferhund relativ selten. Im Regelfall kostet ein Schipperke um die 1.200 Euro aufwärts.

Trotzdem solltet ihr den Züchter stets mit Bedacht auswählen. Idealerweise trefft ihr euch mindestens einmal, besser sogar zweimal, mit dem ausgewählten Züchter. Lasst euch unbedingt die Zuchtstätte sowie die Tiere zeigen. Achtet darauf, ob euch der Züchter sympathisch ist und er eure Fragen korrekt beantwortet. Wenn er euch sein Wissen über die Tiere mitteilt und auch etwas über die Elterntiere erzählt, handelt es sich normalerweise um einen seriösen Züchter.

Natürlich könnt ihr einen Schipperke auch aus einem Tierheim holen. Viele Tiere suchen bereits seit langer Zeit nach einem Zuhause und wenn ihr euch sicher seid, dass ihr euch für die nächsten 13 Jahre oder mehr aktiv um diesen Hund kümmern wollt, kann eigentlich nichts mehr schiefgehen.

Hintergrund
Rassebeschreibung Schipperke

Der Schipperke wird von der FCI als Gruppe 1 (Hütehunde und Treibhunde (ausgenommen Schweizer Sennenhunde)), Sektion 1 (Schäferhunde) klassifiziert. Es wird keine Arbeitsprüfung gefordert.

Gangwerk, Größe und Gewicht

Diese Hunderasse hat ein Gewicht von 3 bis 9 kg. Ein mittleres Gewicht von 4 bis 7 kg wird dabei jedoch angestrebt.

Der Trab ist geschmeidig, fest, mit einer mittleren Schrittweite und einem guten Nachschub, wobei der Rücken horizontal bleibt und die Gliedmaßen sich parallel bewegen. Die Vorderläufe bewegen sich harmonisch mit den Hinterläufen und die Ellenbogen dürfen nicht ausdrehen. Mit zunehmender Geschwindigkeit konvergieren (nähern sich) die Gliedmaßen in Richtung der zentralen Mittellinie (einspurige Trittfolge). 

Der Kopf

Sein wolfsartiger Kopf ist keilförmig, aber nicht zu lang und genügend breit, um harmonisch zum Körper zu passen. Die Augenbrauen- und Jochbeinbogen sind mäßig gewölbt. Der Übergang vom Oberkopf zur Gesichtsregion ist sichtbar, darf aber nicht zu stark betont sein. 

Außerdem ist die Stirn des Schipperke ziemlich breit und verjüngt sich zu den Augen. Von der Seite gesehen wirkt der Schädel leicht gewölbt mit einem betonten aber nicht übertriebenen Stopp. Die obere Schädel- und Fanglinie sind parallel. 

Der Fang

Der kleine Nasenschwamm ist immer schwarz. Er sitzt auf einem Fang, der sich in Richtung der gut gemeißelten Nase verjüngt und nicht zu lang ist, noch eine stumpfe Spitze besitzt. Die Länge entspricht ungefähr 40% der gesamten Kopflänge mit einem geradlinigen Nasenrücken. 

Die schwarzen Lefzen sollten gut schließen. Wichtig sind gesunde, gut eingepflanzte Zähne, die in der Regel in einem Scherengebiss stehen. Ein Zangengebiss wird geduldet. In beiden Fällen sollte es vollzahniges sein, der Zahnformel entsprechend. Das Fehlen von ein oder zwei Prämolaren 1 (1 P1 oder 2 P1) oder 1 Prämolar 2 (1 P2) ist geduldet und die Molaren 3 (M 3) sind nicht zu beachten. Die trockenen Backen gehen allmählich in die Seitenflächen des Fangs über.

Die Augen & Ohren

Die kleinen Augen des Schipperke sind von dunkelbrauner Farbe, mandelförmig, weder tiefliegend noch hervortretend. Charakteristisch ist ein schelmischer Blick, der lebhaft und durchdringend wirkt. Die Augenlider sind schwarz umrandet. 

Gut aufstehend sind die festen, sehr beweglichen Ohren sehr klein, spitz, dreieckig (möglichst gleichseitig) und hoch angesetzt. Dabei sollten sie nicht zu eng aneinander sein.

Der Rumpf

Der kräftige, sehr muskulöse Hals scheint sehr voluminös durch den reichlich behaarten Halskragen. Er ist von mittlerer Länge, gut abgesetzt und bei Aufmerksamkeit mehr aufgerichtet, wobei die obere Linie immerzu leicht gewölbt ist. Er geht in einen kurzen und breiten Körper über, der dadurch gedrungen, aber nicht übertrieben voluminös oder schwer ist. Ideal ist er quadratisch (auch "passend in ein Quadrat"): Die Länge von der Brustbeinspitze bis zum Sitzbeinhöcker gleicht ungefähr der Widerristhöhe.

Die obere Linie vom kurzen, geraden und starken Rücken bis zur kurzen, breiten und kräftigen Lende ist gerade und straff, oft von der Kruppe bis zum sehr betonten Widerrist, der durch die Mähne noch höher scheint, leicht schräg ansteigend. Die ebenfalls kurze Kruppe ist breit und horizontal. Das Hinterteil der Kruppe, also die Verbindung zwischen Kruppe und Sitzbeinhöcker, ist harmonisch abgerundet, man nennt es „Meerschweinhinterteil“. 

Die Brust ist gut tief bis zum Ellenbogen, breit von vorne bis hinter die Schultern, also gut gewölbte Rippen und von der Seite gesehen ist einé gut ausgeprägte Vorderbrust erkennbar. Die Unterbrust liegt damit insgesamt gut tief, bis zu den Ellenbogen reichend, harmonisch und leicht steigend in Richtung Bauch, der mäßig aufgezogen ist, jedoch weder durchhängend noch windhundartig. 

Die Rute

Die Rute des Schipperke ist hoch angesetzt. Manche Hunde sind völlig schwanzlos geboren oder mit einer rüdimentären Rute (kurze oder Stummelrute). Sie dürfen dafür nicht bestraft werden. Eine natürliche Rute (mindestens bis zum Sprunggeleng reichend) ist in Ruhestellung vorzugsweise herabhängend, in der Bewegung kann sie höher getragen werden aber vorzugsweise nicht höher als die Rückenlinie. Die eingerollte oder über dem Rücken gebogene Rute wird akzeptiert. 

Die Gliedmaßen

Die Gliedmaßen sind von feinem Knochenbau und gut unter dem Körper gestelt. Die vorderen Gliedmaßen sind gerade von allen Seiten gesehen, perfekt parallel von vorne gesehen, die Länge vom Boden bis zum Ellenbogen ist etwa gleich der Hälfte der Widerristhöhe. 

Dabei ist die lange Schulter schräg mit einer normalen Schulterwinkelung und der ebenfalls lange Oberarm somit ausreichend schräg. Die festen Ellenbogen dürfen weder ein- noch ausdrehen. Die geraden Unterarme gehen von vorne gesehen ziemlich auseinander. Das Vorderfußwurzelgelenk ist fest und klar umrissen. Weiter führt ein ziemlich kurzer Vordermittelfuß, der von vorne gesehen in der Verlängerung des Unterarms, von der Seite gesehen höchstens leicht schräg steht. 

Auch die Hinterhand ist gut unter dem Körper und von hinten gesehen perfekt parallel gestellt. Der gut bemuskelte Oberschenkel ist lang und durch die Dicke der Hose erscheint er noch breiter. Das Kniegelenk steht ungefähr im Lot mit der Hüfte, die Kniewinkelung ist normal. Der Unterschenkel hat ungefähr dieselbe Länge wie der Oberschenkel. Das gut gewinkelte Sprunggelenk sollte ohne Übertreibung sein. Der Hintermittelfuß ist eher kurz, Afterkrallen sind dabei nicht erwünscht. 

Die kleinen Pfoten sind in der Regel rund und geschlossen (Katzenpfoten) mit gewölbten Zehen und kurzen, kräftigen Nägel, die immer schwarz sind. Dabei dürfen die Hinterpfoten minimal länger als die Vorderpfoten sein.

Das Haarkleid

Die Haut liegt eng am ganzen Körper an. Typisch ist reichliches Deckhaar. Das Haar ist insgesamt dicht, gerade, genügend hart, von ziemlich fester Textur, also trocken und derb anfühlend, und bildet mit der dichten und weichen Unterwolle einen vorzüglichen Schutz. Es ist sehr kurz an den Ohren und kurz auf dem Kopf, am vorderen Teil der Vorderläufe, an dem Sprunggelenk und dem hinteren Hintermittelfuß. Am Körper herrscht eine mittellanges, eng anliegendes Haar. Um den Hals ist die Behaarung länger und etwas mehr abstehend, anfangend an den äußeren Rändern der Ohren. 

Mehr bei den Rüden aber auch bei den Hündinnen bildet sich ein Halskragen, breit und sehr typisch (um den Hals langes Fell, abstehend an beiden Seiten), eine „Mähne“ (langes Fell am oberen Teil des Halses bis zum Widerrist und sogar an den Schultern), und eine „Schürze“ oder „Brustkrause“ (langes Fell am unteren Teil des Halses und an der Vorderbrust, bis zu zwischen den Vorderläufen, welches allmählich unter der Brust endet). Am hinteren Teil des Oberschenkels bildet längeres und reichliches Haar, das die Analregion bedeckt und wovon die Spitzen sehr typischer weise nach innen sind gerichtet, die charakteristische Hose. Die Rute ist mit gleichlangem Fell wie am Körper bedeckt. 

Der Schipperke ist einfarbig schwarz. Die Unterwolle muss nicht absolut schwarz sein, aber darf auch dunkelgrau sein, wenn sie völlig vom Deckhaar bedeckt ist. Ein bisschen altersbedingtes Grau, z. B. am Fang, ist geduldet.

Felllänge mittel
Fell glatt
Ohrenform Stehohr
Rute eingerollt
Anatomie robust, kräftig
Größe ♀ 25 - 30 cm
Gewicht ♀ 3 - 8 kg
Größe ♂︎ 28 - 33 cm
Gewicht ♂ 3 - 8 kg
Geeignet für Kinder

Farben

  • Katarakt (Grauer Star)

    Der Graue Star ist nach wie vor eine der häufigsten Erblindungsursachen auch beim Hund

  • Diabetes

    Die Stoffwechselerkrankung Diabetes tritt häufig bei übergewichtigen Hunden auf.

  • Übergewicht

    Oftmals leider die Hunde sehr unter Übergewicht. Schuld daran, sind die Hunde selbst aber nie!

  • Stoffwechselerkrankungen (Cystinurie)

    Die Cystinurie ist eine erbliche Stoffwechselerkrankung. Betroffenen Hunden fehlt ein Transportprotein für bestimmte Aminosäuren (Eiweißbausteine). In der Niere ist die Aufgabe dieses Transportproteins ein Rücktransport der Aminosäuren aus dem Urin in den Blutkreislauf.

  • Rüden weisen eine Widerristhöhe von 28 bis 33 cm auf, Hündinnen wiederum werden lediglich bis zu 25 bis 30 cm groß. Der Schipperke gehört daher zweifellos zu den kleinen Hunderassen.

  • Die Lebenserwartung eines gut gezüchteten Schipperkes liegt grundsätzlich zwischen 13 und 18 Jahren.

  • Standardgemäß sollte das Gewicht des kleinen Schäferhundes zwischen 3 und 8 Kilogramm liegen

  • Ein Schipperke ist eine kleine Hunderasse, die ursprünglich aus Belgien stammt. Sie sind bekannt für ihre schwarze Fellfarbe, spitzen Ohren und den stummelschwänzigen Körperbau.

  • Ja, Schipperkes sind aufgrund ihrer freundlichen und loyalen Natur ausgezeichnete Familienhunde. Sie sind jedoch aufgrund ihres hohen Energielevels und ihrer Unabhängigkeit nicht für jeden Haushalt geeignet.

  • Schipperkes benötigen aufgrund ihrer hohen Energielevel und Intelligenz viel Bewegung und geistige Stimulation. Tägliche Spaziergänge und interaktive Spiele sind für diese Hunde notwendig.

  • Ja, Schipperkes haben ein dichtes Fell und können in der Regel das ganze Jahr über haaren. Regelmäßiges Bürsten kann jedoch helfen, den Haarverlust zu minimieren.

  • Schipperkes sind intelligente Hunde und können daher leicht trainiert werden. Es ist jedoch wichtig, dass das Training konsequent und positiv erfolgt, da Schipperkes eine Unabhängigkeit zeigen können.

  • Der Preis für einen Schipperke variiert je nach Züchter und Region. In der Regel kostet ein Schipperke-Welpe zwischen 1000 und 2000 Euro.

  • Ja, Schipperkes sind aufgrund ihres Misstrauens gegenüber Fremden und ihrer lauten Stimme ausgezeichnete Wachhunde.

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