Hund frisst Erde - aus dem Blumentopf oder im Freien! Gründe, warum dein Hund Erde frisst
Hunde verhalten sich nicht immer so, wie ihre Halter sich das vorstellen oder erwarten. Euer Hund frisst Erde und das bereitet euch verständlicherweise Sorgen. Wenn Hunde Erde fressen, so kann das jedoch ganz verschiedene Gründe haben.
- Es kann ganz harmlos sein,
- aber durchaus auch auf ein verhaltensbedingtes oder sonstiges gesundheitliches Problem hinweisen.
Wenn euer Hund öfter mal lehmige Erde verzehrt, so entspricht dies seinem natürlichen Drang nach innerer Entgiftung. Vermutet ein Hund Futter unter dem Erdreich, so wird er die Erde nur kurz auf-buddeln, um daran zu gelangen. Für den Hundehalter sieht es dann aber so aus, als würde der Hund gerne Erde fressen. Falls ihr euch Sorgen darum macht, wenn euer Hund Erde frisst, so kann hinter diesem atypischen Verhalten auch tatsächlich nur Langeweile stecken. Viele Hunderassen wollen beschäftigt werden, ist dies nicht der Fall, so wird schnell innerer Stress angestaut und das Erde fressen ist nichts anderes als ein Ventil, um innere Spannungen abzubauen.

Vergiftete Erde kann schnell zu einer Magenverstimmung beim Hund führen
Falls der Hund auffallend oft Walderde oder Kompost frisst, so kann sich hinter diesem Verhalten durchaus auch ein manifester Nährstoffmangel verbergen. Gegebenenfalls kann es also wichtig sein, die Qualität des Futters zu überprüfen. Auch Zahnprobleme oder sogar ein Befall mit verschiedenen Parasiten können dazu führen, dass Hunde anfangen Erdreich zu verzehren. Auch wenn eine Zwangsstörung hinter diesem Verhalten steckt, ist meist der Zeitpunkt erreicht, einen Tierarzt aufzusuchen, um eine adäquate Therapie einleiten zu können. Seltenes oder gelegentliches Fressen von Erde durch Hunde wird von den meisten Tierärzten als nicht pathologisch, also nicht krankhaft angesehen, insbesondere dann nicht, wenn der Hundehalter bei den täglichen Spaziergängen von diesem Verhalten überhaupt nichts mitbekommt. Das Fressen von größeren Mengen Erdreich kann den Verdauungstrakt der Tiere aber schnell überfordern und beispielsweise zu einer Magenverstimmung beim Hund führen. Nimmt der Hund kein normales, sondern vergiftetes Erdreich auf, kann dies an den entsprechenden Symptomen sofort bemerkt werden. Wenn euer Hund also vermehrt speichelt, zittert oder apathisch ist, sollte umgehend die nächste Tierklinik oder der nächste Tierarzt aufgesucht werden. Als Hundehalter solltet ihr also insgesamt sehr genau beobachten, wie oft und welche Art von Erdreich euer Hund frisst.
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Spätestens dann, wenn ein Hund viel und oft Erde frisst, besteht Handlungsbedarf
Denn allein schon aus diesen Beobachtungen lässt sich nicht selten klar ableiten, ob überhaupt ein ernsthaftes, behandlungsbedürftiges Problem vorliegt. Außerdem sind diese eigenen Beobachtungen der Tiere auch sehr hilfreich für den Tierarzt, falls doch medizinisch behandelt werden muss. Auch Kombinationen müssen unbedingt Beachtung finden, also beispielsweise die gleichzeitige Aufnahme von Erde und Kot oder Wurzeln. Die sichtbare Aufnahme von Kot durch einen Hund sollte unbedingt tierärztlich abgeklärt werden, ganz unabhängig davon, welche Ursache hinter diesem Verhalten steckt. Denn Tierkot kann
- hochinfektiös und damit sehr gefährlich nicht nur für den Hund,
- sondern auch für euch als Besitzer sein.
Hunde, die üblicherweise Gras bevorzugen, graben im Frühjahr oder im Herbst gerne auch mal nach Wurzeln. Das Herumkauen auf Wurzelwerk kann für Hunde ein wichtiger Spaßfaktor sein und ist in der Regel unbedenklich, solange es sich dabei nicht um Giftpflanzen handelt. Nicht jeder Hund frisst Erde, es ist aber auch kein allzu seltenes Phänomen.

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