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Abstammung und Herkunft des Azawakh

Der Azawakh hat seinen Namen vom Azawakh-Tal im Nigerbecken in Afrika, wo er mit den Stämmen der Sahara ein Nomadenleben führte. Dem Azawakh ähnelnde Hunde sind auf Jahrtausende alten Höhlenmalereien in der Sahelzone zu sehen. Die eigentliche Wiege dieser eleganten Hunderasse liegt im Azawakhtal, im Grenzgebiet der Staaten Mali, Niger und Burkina Faso. 

Tuareg Windhund ist eine andere Bezeichnung für den Azawakh. Der Name "Azawakh" wird häufiger verwendet, während der Begriff "Tuareg Windhund" oft benutzt wird, um auf die Verbindung der Rasse mit den Tuareg, einem Nomadenvolk in der Sahelregion, hinzuweisen. Die Tuareg sind ein Berbervolk, das lange Zeit die zentrale Sahara zwischen Niger und Tripolitanien, von Timbuktu bis zum Tschadsee, beherrschte. Sie wurden lange Zeit als die eigentlichen Herren der Wüste angesehen, obwohl in den letzten Jahren Veränderungen stattgefunden haben, die zu einer schweren Dezimierung der Nomadenstämme und ihrer Haustiere, einschließlich des Azawakhs, geführt haben.

Der Azawakh wird von den Nomaden besonders geschätzt. Er lebt mit ihnen im selben Zelt und ist ein vollwertiges Familienmitglied. Er übernimmt die Aufgabe, das Lager zu bewachen und die Herden vor Eindringlingen zu schützen. Darüber hinaus ist er ein leidenschaftlicher Jäger und versorgt die Familie mit Fleisch. Seine bevorzugten Beutetiere sind Gazellen, Hasen, Antilopen und auch wehrhafte Wildschweine.

Eignung und Haltung

Die Rasse wird auch heute noch von den Tuaregs für die Jagd auf Sicht von Wildtieren (Gazellen, Hasen, Straußenvögel) und im Kampf gegen Raubtiere (Hyänen, Schakale, Löwen) gehalten. Der Azawakh ist für die Nomaden ein wichtiger Gefährte im Alltag des Lagerlebens.

Bannerbild: Shutterstock / Otsphoto
Hund, Säugetier, Wirbeltier, Canidae, Hunderasse, Windhund, Fleischfresser, Windhund, zwei braune Azawakh an brauner Leine auf Feld Hund, Säugetier, Wirbeltier, Hunderasse, Canidae, Fleischfresser, Schnauze, Azawakh, Windhund, brauner mit weißem Hals Azawakh steht im Wald Hund, Säugetier, Wirbeltier, Canidae, Hunderasse, Fleischfresser, Windhund, brauner Azawakh lauft über Wiese
Alternativer Name Tuareg Windhund
Herkunft Südafrika
Lebenserwartung 10 - 12 Jahre
Pflegeanforderungen pflegeleicht
Aktivitätslevel hoch
FCI Kurzhaarige Windhunde
AKC Hound Group
KC Hound Group
News/Active

Haltung und Erziehung des Azawakh

Das Wesen dieser aussergewöhnlichen Hunde lässt sich als loyal, fürsorglich aber auch intelligent und unabhängig beschreiben.

Der Azawak eignet sich schon wegen seiner ausgeprägten Charakterstärke und Sensibilität nur für Halter mit entsprechender Hundeerfahrung. Die Hunde sind lebhaft und aufmerksam, verhalten sich aber Personen gegenüber, die sie nicht kennen, sehr distanziert, manchmal auch unnahbar. Umgekehrt kann der Azawak Personen gegenüber denen er vertraut, sehr sanft und liebevoll sein. 

Seine Erziehung verlangt viel Einfühlvermögen. Der Hund braucht auch viel Auslauf und ist für eine Stadtwohnung denkbar ungeeignet. Da die Jagdpassion der Hunde, kaum zu bändigen ist, sollte man auf Freilauf lieber verzichten und ihn an der Leine ausführen. Eine gute Beschäftigung für diese äußerst schnellen Hunde (sie erreichen Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 65 Stundenkilometer) sind Hunderennbahnen. Hier kann der Hund freilaufen, sich so sich austoben und nebenbei an Hunderennen teilnehmen.

Südafrika

Gesundheit und Lebenserwartung

Das kurze Haar des Azawakh ist pflegeleicht. Es genügt, den Hund regelmäßig mit einer Bürste abzubürsten. Das entfernt lose Haare und stärkt nebenbei auch die Bindung zwischen Hund und Mensch. Ergänzt wird die Pflege bedarfsgerecht durch die Reinigung der Schlappohren mit einem Ohrenreiniger sowie einer regelmäßigen Krallenkontrolle und ggf. Krallenkürzung. 

Diese robusten Windhunde sind ausgesprochen genügsam und kaum anfällig für Verletzungen oder typische Hundekrankheiten. Die Lebenserwartung beträgt 10 bis 12 Jahre.

Azawakh-Zucht und Kauf

Wenn du einen solchen Hund kaufen willst, solltest du dir im Klaren darüber sein, das mit diesem anspruchsvollen Hund eine große Verantwortung auf dich zu kommt. Fragen wie künftige Urlaubsplanung bzw. Unterbringung des Hundes oder mögliche Hundehaarallergien sind vorab zu klären. Wenn du bereit bist, viel Zeit zu investieren und dich auf die sensible Gefühlswelt deines Azawakh einzulassen, steht dir ein treuer und loyaler Gefährte zur Seite. 

Züchter, die sich der Azawakh Zucht verschrieben haben, findest du am besten bei der üblichen Anlaufstelle für Hundeliebhaber, beim Verband für das deutsche Hundewesen (VDH). Hier erhältst du auch Auskünfte über eine seriöse Vermittlung von Azawakh Welpen.

Hintergrund
Azawakh ist ein afrikanischer Windhund, Rassebeschreibung eines schnellen Hundes

Der Azawakh wird von der FCI in die Gruppe 10 (Windhunde), Sektion 3 (Kurzhaarige Windhunde) klassifiziert. Es wird keine Arbeitsprüfung gefordert.

Gangwerk, Größe und Gewicht

In Bezug auf die Größe und das Gewicht sollten Rüden eine Widerristhöhe zwischen 64 und 74 cm haben, während Hündinnen eine Widerristhöhe zwischen 60 und 70 cm aufweisen sollten. Eine Abweichung von etwa 2 cm nach oben oder unten wird toleriert. Das Gewicht der Rüden liegt normalerweise bei etwa 20 bis 25 kg, während Hündinnen etwa 15 bis 20 kg wiegen.

Der Azawakh bewegt sich immer sehr geschmeidig und mit hoher Aktion im Schritt und im Trab. Der Galopp ist federnd. Der Hund vermittelt den Eindruck von Leichtigkeit und Elastizität. Die Bewegung ist ein wesentliches Merkmal dieser Rasse.

Der Kopf

Der Azawakh hat einen langen, feinen und trockenen Kopf, der ziseliert und ziemlich schmal ist, jedoch ohne Übermaß. Der Schädel ist fast flach und ziemlich lang, wobei seine Breite deutlich weniger als die halbe Kopflänge beträgt. Die Linie zwischen Schädel und Fang kann manchmal leicht divergieren. Die Augenbrauenbogen und die Stirnfurche sind kaum ausgeprägt, während das Hinterhauptbein deutlich sichtbar ist. Der Stopp ist sehr wenig ausgeprägt.

Der Fang

Der Gesichtsschädel des Azawakh weist einen schwarzen oder dunkelbraunen Nasenschwamm auf, der gut entwickelt ist und gut geöffnete Nasenlöcher hat. Der Fang ist lang, gerade und verjüngt sich leicht nach vorne, ohne dabei übertrieben zu wirken. Die Lefzen sind dünn, dicht anliegend und entweder schwarz oder dunkelbraun. Es gibt keine hängenden Lefzen.

Der Azawakh hat einen langen und kräftigen Kiefer mit einem Scherengebiss und einem vollständigen Gebiss. Die Backen sind flach. 

Die Augen & Ohren

Die Augen sind mandelförmig, ziemlich groß und haben eine leicht schräge palpebrale Öffnung. Die Farbe der Augen ist dunkel, manchmal auch bernsteinfarben, aber niemals blau. Die Lidränder sind gut schwarz oder dunkelbraun pigmentiert.

Die Ohren des Azawakh sind ziemlich hoch angesetzt. Sie sind dünn, immer herabhängend und flach, mit einer breiten Basis, die an den Wangen anliegt. Es handelt sich nicht um "Rosenohren". Die Ohren haben die Form eines Dreiecks mit abgerundeter Spitze. Die Basis richtet sich beim aufmerksamen Hund auf.

Der Rumpf

Der Hals des Azawakh ist deutlich abgesetzt von den Schultern. Er ist lang, erlesen, muskulös und am oberen Ende leicht gebogen. Die Haut ist dünn und bildet keine Wamme.

Der Körper des Azawakh hat eine gerade obere Profillinie, die annähernd horizontal verläuft oder leicht vom Widerrist bis zu den Hüfthöckern ansteigt. Die Hüfthöcker treten deutlich hervor und befinden sich auf gleicher Höhe mit dem Widerrist oder höher. Der Widerrist ist markant ausgeprägt. Die Lenden sind kurz und trocken, während die Kruppe idealerweise schräg ist (etwa 45°). Die Brust ist tief und reicht fast bis zum Ellenbogen hinab, wobei sich die Region des Brustbeins leicht verjüngt. Die Vorbrust ist ziemlich eng. Die Rippen sind lang, leicht sichtbar und leicht sowie gleichmäßig gerundet. Die untere Profillinie und der Bauch zeigen einen betonten Brustbeinbogen, der ohne Unterbrechung in den Bauch übergeht, der bis hoch unter die Lendenwölbung aufgezogen ist.

Die Rute

Die Rute des Azawakh ist tief angesetzt, lang, dünn, trocken und schlank auslaufend. Sie ist mit dem gleichen Haar wie der Körper bedeckt und trägt in der Regel an der Spitze einen weißen Pinsel. Die Rute ist herabhängend mit einem leicht aufgebogenen Ende. Wenn der Hund erregt ist, kann sie über der Horizontalen aufgestellt werden.

Die Gliedmaßen

Die Gliedmaßen des Azawakh sind lang, dünn und senkrecht. Die Vorderhand zeigt einen perfekten Stand. Die Schultern haben lange Schulterblätter, die trocken bemuskelt sind und im Profil leicht schräg gestellt sind. Der Oberarm bildet einen sehr offenen Winkel mit dem Schulterblatt-Oberarmknochen (ungefähr 130°). Der Vordermittelfuß ist leicht schräg. Die Vorderpfoten sind gerundet, mit schlanken Zehen, fest und gut gewölbt. Die Ballen sind pigmentiert.

Die Hinterhand des Azawakh ist lang und trocken und wird von hinten betrachtet absolut parallel wahrgenommen. Die Oberschenkel sind lang und weisen eine hervortretende, trockene Bemuskelung auf. Der Winkel zwischen Hüftbein und Oberschenkelknochen ist sehr offen (ungefähr 130°). Das Kniegelenk bildet einen sehr offenen Winkel zwischen Oberschenkelknochen und Schienbein (ungefähr 145°). Der Hintermittelfuß und die Fußwurzel sind trocken und besitzen keine Afterkrallen. Die Hinterpfoten sind gerundet, die Zehen gut gewölbt und die Ballen pigmentiert.

Das Haarkleid

Die Haut des Azawakh ist dünn und eng anliegend. Das Haarkleid ist kurz und dünn, wobei der Bauch bis zur Haarlosigkeit reduziert ist. 

Die Farbe des Azawakh ist Fauve, entweder mit oder ohne Stromung, und kann weiße Abzeichen auf den Gliedmaßen aufweisen. Alle Farbnuancen von hell sandfarben bis dunkles Fauve (Mahagoni) sind erlaubt. Die Stromung, falls vorhanden, ist ausschließlich schwarz, ohne andere Nuancen. Der Fang kann eine schwarze Maske zeigen.

Weiß Scheckung ist bei dieser Rasse möglich, jedoch nicht konstant. Auf der Brust können weiße Flecken in unterschiedlicher Ausdehnung auftreten, jedoch begrenzt auf die Basis des Halses. Dieser Brustfleck darf nicht über die Schulter hinausgehen oder seitlich am Hals hochziehen. Ein kleiner weißer Fleck am Nacken ist akzeptabel, solange er begrenzt ist. Bei Ausdehnung des Brustflecks können weiße Flecken unter der Brust auftreten, dürfen aber keinesfalls entlang der Rippen verlaufen. Alle vier Gliedmaßen sollten weiße "Stiefel" haben, oder zumindest Spuren von Weiß an den Pfoten aufweisen. Bei einem gut proportionierten Exemplar kann das Fehlen von Weiß an einer der Gliedmaßen toleriert werden. Dennoch ist ein dünner weißer Streifen an der Vorderseite des Halses, an der Brust und am unteren Teil der Brust erlaubt. Die weißen Abzeichen an den vorderen Gliedmaßen sind oft unregelmäßig und dürfen keinesfalls über die Ellenbogen hinausgehen oder die Schultern überschreiten. Die weißen Abzeichen an den hinteren Gliedmaßen sind meist regelmäßiger und weniger auffällig. Sie dürfen jedoch nicht über den Oberschenkel hinaufgehen. Weiße Spuren an der Innenseite der Oberschenkel werden jedoch nicht als Fehler angesehen.

Felllänge kurz
Fell glatt
Ohrenform Schlappohr
Rute lang
Anatomie schlank
Größe ♀ 60 - 70 cm
Gewicht ♀ 15 - 20 kg
Größe ♂︎ 64 - 74 cm
Gewicht ♂ 20 - 25 kg
Geeignet für -

Farben

  • Ein ausgewachsener Azawakh erreicht eine Widerristhöhe von etwa 60 bis 74 cm bei Rüden und 58 bis 70 cm bei Hündinnen.

  • Azawakhs sind stolze, elegante und unabhängige Hunde. Sie sind bekannt für ihre Anhänglichkeit an ihre Bezugspersonen, aber auch für ihre Distanz gegenüber Fremden. Sie sind in der Regel ruhig, sanftmütig und sensibel.

  • Ja, Azawakhs sind aktive Hunde und benötigen regelmäßige Bewegung. Sie sind ausgezeichnete Läufer und können hohe Geschwindigkeiten erreichen. Lange Spaziergänge, Joggen oder das Mitmachen bei Hundesportarten sind empfehlenswert.

  • Azawakhs können gut mit Kindern und anderen Haustieren auskommen, wenn sie von klein auf daran gewöhnt sind. Es ist jedoch wichtig, die Interaktionen zwischen dem Hund und Kindern zu überwachen und sie richtig zu sozialisieren

  • Das kurze, feine Haar des Azawakhs erfordert nur wenig Pflege. Gelegentliches Bürsten, regelmäßige Kontrolle der Krallen und Zahnhygiene sind ausreichend. Sie sollten auch vor Kälte geschützt werden, da sie wenig Körperfett haben.

  • Azawakhs sind intelligente Hunde, aber auch eigenständig und unabhängig. Sie können manchmal stur sein und eine konsequente, aber positive Erziehung erfordern. Eine frühe und gründliche Sozialisierung sowie Geduld und liebevolle Bestärkung sind wichtig.

  • Azawakhs haben ein natürliches Misstrauen gegenüber Fremden und können gute Wachhunde sein. Sie sind aufmerksam und können auf verdächtige Geräusche oder Aktivitäten reagieren. Sie neigen jedoch nicht dazu, aggressiv zu sein, sondern geben meist nur einen Warnruf ab.

Quellen und relevante Links

FCI-Rassestandard

Abgerufen am 14.05.2023

Dorothee Dahl (2017). Windhunde. Cadmos Verlag.

Eva-Maria Krämer (2017). Der KOSMOS-Hundeführer. Franckh-Kosmos Verlags-Gmbh & Company KG.

Deutscher Windhundzucht- und rennverband

Abgerufen am 14.05.2023

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