Hund, Canidae, Säugetier, Hunderasse, gelber Labrador Retriever, Schnauze, Fleischfresser, Begleithund, Sporting Group, Retriever, Hunderatgeber 29.05.2023

Hunderassen für Anfänger

Hier findet ihr eine gute Übersicht über Rassenhunde für Anfänger*innen.

Anfängerhunde

Auch bei der Hundeerziehung gilt: Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Und das ist auch vollkommen in Ordnung, denn schließlich will der richtige Umgang mit den geliebten Vierbeinern gelernt sein. Wenn du also überlegst, dir deinen ersten Hund als neues Familienmitglied in dein Zuhause zu holen, präsentieren wir dir heute exemplarisch einige Hunderassen, welche sich gemeinhin ideal für Anfänger eignen. Natürlich lassen sich nicht alle Hunde über einen Kamm scheren, denn genau wie wir Menschen, hat auch jeder Vierbeiner seine individuellen Eigenheiten. Im Laufe der Zeit kristallisierten sich jedoch einige Rassen heraus, bei denen bestimmte, für unerfahrene Hundehalter besonders positive Charaktermerkmale immer wieder zum Vorschein kamen.

Anfängerhunderasse Shutterstock / Angyalosi Beata

Welche Hunde sich nicht für Anfänger eignen

Besonders eigensinnige Hunde, die gerne ihrem eigenen Kopf nachgehen und besonders pflegeintensiv sind, sollten eher in die Hände von Menschen gegeben werden, die bereits einiges an Erfahrung im Umgang mit Hunden sammeln konnten. Idealerweise sind Hunde für Anfänger duldsam und verfügen über ein entspanntes und freundliches Wesen. Für „Hundeneulinge“ erleichtern jene Charaktereigenschaften die Erziehung ungemein, welche gleichzeitig den Grundstein für ein harmonisches Zusammenleben darstellt. Einige Verhaltensmuster lassen sich durch regelmäßiges Training in bestimmte Bahnen lenken, dazu zählen etwa die Stubenreinheit und die allgemeine Sozialisation mit Menschen und anderen Hunden. Manche Merkmale eines Hundes sind allerdings rassetypisch und lassen sich nicht, oder nur geringfügig abtrainieren. Dazu zählen unter anderem Instinkte wie der Jagdtrieb, der einigen Hunderassen über die Jahre hinweg gezielt angezüchtet wurde. Diese Instinkte und Veranlagungen möchten ausgelebt und beschäftigt werden, ein unerfahrener Hundehalter ist an dieser Stelle aber oftmals schlichtweg überfordert. Wenn du einen Hund in deine Familie aufnehmen möchtest, solltest du dich auch vorher darüber informieren, wie sehr die neue Fellnase haart. Wer noch nie einen Hund sein Eigen genannt hat, hat mitunter keine Vorstellung davon, wie viel Fell manche Rassen verlieren und dass der Haushaltsplan dementsprechend angepasst werden sollte. Doch welche Exemplare sind nun die perfekten Hunde für Anfänger?

Es gibt viele Hunderassen, die sich gut für Anfänger eignen, da sie bestimmte Eigenschaften haben, die sie leicht zu handhaben machen. Hier sind einige Hunderassen, die für Anfänger geeignet sein könnten:

Es ist wichtig zu beachten, dass jeder Hund individuelle Bedürfnisse hat und dass die richtige Hunderasse für einen Anfänger auch von anderen Faktoren wie Lebensstil, Wohnsituation und persönlichen Vorlieben abhängt. Es ist ratsam, sich vor der Anschaffung eines Hundes über die spezifischen Merkmale, den Pflegeaufwand und die Anforderungen der jeweiligen Rasse zu informieren, um sicherzustellen, dass sie zu euch passt.

Anfängerhund Labrador Shutterstock / Sandra M. Austin
  • Labradoodle: Der Labradoodle ist eine Kreuzung zwischen einem Labrador Retriever und einem Pudel und erfreut sich aufgrund seiner freundlichen Natur und seines hypoallergenen Fells großer Beliebtheit. Als Anfängerhund eignet er sich gut aufgrund seines intelligenten und gutmütigen Wesens. Labradoodles sind in der Regel leicht zu trainieren und anpassungsfähig. Sie sind verspielte und soziale Hunde, die gerne Zeit mit ihren Besitzern verbringen.
  • Französische Bulldogge: Die französische Bulldogge ist ein kompakter, freundlicher und leicht zu pflegender Hund. Sie haben ein sanftes und liebevolles Wesen und sind bekannt für ihre Anpassungsfähigkeit an verschiedene Lebenssituationen. Französische Bulldoggen sind weniger aktiv als einige andere Rassen und benötigen nicht so viel Bewegung. Ihr ruhiger Charakter macht sie zu guten Begleithunden für Anfänger.
  • Golden Retriever: Der Golden Retriever ist eine der beliebtesten Hunderassen, besonders für Familien und Anfänger. Sie sind freundlich, geduldig und leicht zu trainieren. Golden Retriever sind bekannt für ihre Liebe zu Menschen und ihre Fähigkeit, sich gut an verschiedene Umgebungen anzupassen. Sie sind aktive Hunde, die gerne spielen und lange Spaziergänge unternehmen. Ihre freundliche Natur und ihr anpassungsfähiges Wesen machen sie zu idealen Gefährten für Ersthundebesitzer.
  • Labrador Retriever: Der Labrador Retriever ist eine äußerst beliebte Rasse, die sich ideal für Anfänger eignet. Sie sind freundlich, intelligent und leicht zu erziehen. Labradore sind geduldig und gutmütig, was sie zu ausgezeichneten Familienhunden macht. Sie sind auch aktiv und lieben es, Zeit im Freien zu verbringen. Labradore sind bekannt für ihre Lernfähigkeit und ihre Vielseitigkeit, was sie zu großartigen Begleit- und Arbeitshunden macht.
  • Shih Tzu: Der Shih Tzu ist ein kleiner, freundlicher und liebevoller Hund. Sie sind bekannt für ihr ruhiges und sanftes Wesen. Shih Tzus sind in der Regel anpassungsfähig und leicht zu pflegen. Sie benötigen nicht viel Bewegung und sind daher gut für Menschen geeignet, die in einer Wohnung leben. Shih Tzus sind gerne in der Nähe ihrer Besitzer und sind gute Begleithunde.
  • Cavalier King Charles Spaniel: Der Cavalier King Charles Spaniel ist ein liebevoller und anhänglicher Hund. Sie sind freundlich, verspielt und gut verträglich. Cavalier King Charles Spaniels sind intelligent und leicht zu trainieren. Sie passen sich gut verschiedenen Lebenssituationen an und sind sowohl in Familien als auch bei Einzelpersonen beliebt. Ihre liebevolle Natur und ihre Anpassungsfähigkeit machen sie zu wunderbaren Ersthunden für Anfänger.
  • Bichon Frisé: Der Bichon Frisé ist ein kleiner, verspielter und freundlicher Hund. Sie haben ein fröhliches Wesen und sind gutmütig. Bichon Frisés sind in der Regel leicht zu handhaben und anzupassen. Sie benötigen regelmäßige Fellpflege, da ihr Fell nicht haart.

Was macht einen Hund zum Anfängerhund?

Ein Anfängerhund ist ein Hund, der sich gut für Erstbesitzer oder Personen mit wenig Erfahrung mit Hunden eignet. Diese Hunde haben bestimmte Merkmale und Eigenschaften, die sie leicht zu handhaben machen. Im Folgenden werden einige Aspekte aufgeführt, die einen Hund zum Anfängerhund machen:

  1. Freundliches Temperament: Anfängerhunde haben in der Regel ein freundliches und gutmütiges Temperament. Sie sind geduldig, tolerant und neigen nicht dazu, schnell aggressiv zu reagieren. Ein freundlicher Hund ist besonders wichtig, wenn Kinder im Haushalt leben oder der Hund oft auf andere Hunde und Menschen trifft.
  2. Leicht zu trainieren: Anfängerhunde sind intelligent und lernwillig. Sie lassen sich relativ leicht trainieren und sind offen für neue Befehle und Aufgaben. Ein Hund, der schnell lernt und gerne mit seinem Besitzer zusammenarbeitet, macht den Trainingsprozess für Anfänger viel angenehmer.
  3. Anpassungsfähigkeit: Ein Anfängerhund sollte sich gut an verschiedene Lebenssituationen anpassen können. Das bedeutet, dass er sowohl in einer Wohnung als auch in einem Haus mit Garten zurechtkommen kann. Anfängerhunde sind in der Regel nicht zu anspruchsvoll in Bezug auf ihre Umgebung und können sich schnell an neue Situationen gewöhnen.
  4. Geringer Pflegeaufwand: Für Erstbesitzer kann es vorteilhaft sein, einen Hund mit einem geringeren Pflegebedarf zu wählen. Anfängerhunde haben oft kurzes oder mittellanges Fell, das nicht zu aufwendiger Pflege bedarf. Hunde mit weniger Haarverlust sind ebenfalls beliebt, da sie die Reinigung des Hauses erleichtern.
  5. Gesundheit und Langlebigkeit: Ein Anfängerhund sollte im Allgemeinen eine robuste Gesundheit haben und weniger anfällig für bestimmte genetische Krankheiten oder gesundheitliche Probleme sein. Ein Hund mit guter Gesundheit und langer Lebenserwartung bedeutet weniger Tierarztbesuche und eine längere Begleitzeit für den Besitzer.
  6. Sozialverträglichkeit: Anfängerhunde sind in der Regel gut sozialisiert und kommen gut mit anderen Hunden und Menschen zurecht. Sie zeigen keine Aggressionen gegenüber anderen Tieren oder unbekannten Personen. Dies ist besonders wichtig, wenn der Hund regelmäßig in Parks, auf Spaziergängen oder beim Besuch von Freunden und Familienmitgliedern in Kontakt mit anderen Hunden oder Menschen kommt.

Die Wahl eines Anfängerhundes kann für Erstbesitzer eine gute Entscheidung sein, da diese Hunde in der Regel leicht zu handhaben sind und sich gut in den Alltag integrieren lassen. Es ist jedoch wichtig, sich bewusst zu sein, dass jeder Hund individuelle Bedürfnisse hat und dass eine sorgfältige Auswahl und Vorbereitung notwendig sind, um sicherzustellen, dass der Hund zu einem passt. Eine gute Vorbereitung, das Erlernen grundlegender Hundeerziehungstechniken und die Bereitstellung einer liebevollen Umgebung sind entscheidend, um eine erfolgreiche Beziehung zu einem Anfängerhund aufzubauen.

Anfängerhund pflegen

Wenn DU DICH für einen Anfängerhund entscheidest, ist es wichtig, sich über die richtige Pflege des Hundes zu informieren. Die Pflege umfasst verschiedene Aspekte, einschließlich der Fellpflege, Ernährung, Gesundheitsvorsorge und allgemeinen Bedürfnisse des Hundes.

Ein wichtiger Teil der Hundepflege ist die Fellpflege. Je nach Hunderasse kann das Fell unterschiedliche Pflegeanforderungen haben. DU solltest das Fell regelmäßig bürsten, um Verfilzungen zu vermeiden und das Fell gesund und glänzend zu halten. Bei langhaarigen Rassen kann es erforderlich sein, das Fell regelmäßig zu schneiden oder zu trimmen, um es in einem guten Zustand zu halten.

Die Ernährung ist ein weiterer wichtiger Aspekt der Hundepflege. DU solltest sicherstellen, dass DU deinem Anfängerhund eine ausgewogene und gesunde Ernährung anbietest. Konsultiere einen Tierarzt, um herauszufinden, welche Art von Futter am besten für deinen Hund geeignet ist und wie oft er gefüttert werden sollte. Beachte auch, dass verschiedene Hunde unterschiedliche Ernährungsbedürfnisse haben können, abhängig von ihrem Alter, ihrer Größe und ihrem Gesundheitszustand.

Die Gesundheitsvorsorge ist ein entscheidender Aspekt der Hundepflege. Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen und Impfungen sind wichtig, um die Gesundheit deines Hundes zu gewährleisten. Lasse deinen Anfängerhund regelmäßig entwurmen und auf Parasiten untersuchen. Achte auf Anzeichen von Krankheiten oder Verletzungen und reagiere entsprechend, indem du den Tierarzt aufsuchst.

Die allgemeine Pflege deines Anfängerhundes beinhaltet auch Aspekte wie die Zahnpflege, Krallenpflege und Ohrenreinigung. Putze regelmäßig die Zähne deines Hundes, um Zahnproblemen vorzubeugen. Schneide die Krallen, wenn sie zu lang werden, um Schmerzen oder Verletzungen zu vermeiden. Reinige die Ohren regelmäßig, um Infektionen vorzubeugen.

Anfängerhund Trainingstipps

Wenn DU einen Anfängerhund hast, ist das Training ein wichtiger Teil, um eine positive Beziehung aufzubauen und deinen Hund zu erziehen. Hier sind einige Trainingstipps, die dir helfen können:

  • Beginne frühzeitig mit dem Training: Starte das Training so früh wie möglich, um deinem Hund grundlegende Befehle beizubringen und Verhaltensweisen zu formen. Je früher DU mit dem Training beginnst, desto besser.

  • Nutze positive Verstärkung: Verwende positive Verstärkung in Form von Lob, Leckerlis und Belohnungen, um deinen Hund zu ermutigen und sein gewünschtes Verhalten zu verstärken. Vermeide hingegen körperliche Bestrafungen oder Schreien, da dies zu Angst und Unsicherheit führen kann.

  • Sei konsequent: Sei konsequent in deinem Training und setze klare Regeln und Grenzen. Widersprüchliche Botschaften können deinen Hund verwirren und das Training erschweren.

  • Halte die Trainingseinheiten kurz und positiv: Halte die Trainingseinheiten kurz und mache sie positiv und spaßig für deinen Hund. Dies hilft, die Aufmerksamkeit deines Hundes aufrechtzuerhalten und die Motivation für das Training hoch zu halten.

  • Berücksichtige die Individualität deines Hundes: Jeder Hund ist ein Individuum mit unterschiedlichen Lerngeschwindigkeiten und Persönlichkeiten. Passe das Training auf die Bedürfnisse und Fähigkeiten deines Hundes an und sei geduldig.

Anfängerhund für Kinder

Wenn DU einen Anfängerhund für deine Familie suchst, ist es wichtig, eine Hunderasse zu wählen, die kinderfreundlich und gut mit Kindern umgehen kann. Hier sind einige Hunderassen, die oft als kinderfreundlich gelten:

  • Golden Retriever: Golden Retriever sind bekannt für ihre liebevolle und sanfte Natur. Sie sind geduldig, freundlich und neigen dazu, gut mit Kindern umzugehen.

  • Labrador Retriever: Ähnlich wie Golden Retriever sind Labrador Retriever kinderfreundlich, liebevoll und tolerant. Sie sind aktive Hunde, die gerne spielen und Zeit mit Kindern verbringen.

  • Beagle: Beagles sind oft fröhliche und verspielte Hunde, die in der Regel gut mit Kindern auskommen. Sie sind energiegeladen und können eine gute Wahl für aktive Familien sein.

  • Collie: Collies sind intelligente und sanftmütige Hunde. Sie sind in der Regel gutmütig und haben oft eine natürliche Schutzinstinkt für Kinder.

  • Cavalier King Charles Spaniel: Diese Rasse ist für ihre Anhänglichkeit und Freundlichkeit bekannt. Cavalier King Charles Spaniels sind oft geduldig und liebevoll zu Kindern.

Es ist wichtig, zu beachten, dass unabhängig von der Hunderasse eine angemessene Aufsicht und Anleitung zwischen Hunden und Kindern immer erforderlich ist, um die Sicherheit beider zu gewährleisten.

Anfängerhund Adoption

Wenn DU dich für einen Anfängerhund entscheidest, kann die Adoption eine großartige Option sein. Durch die Adoption eines Hundes gibst du ihm ein liebevolles Zuhause und rettest ihn möglicherweise vor einem Leben im Tierheim. Hier sind einige Tipps für die Adoption eines Anfängerhundes:

  • Suche nach Tierheimen und Rettungsorganisationen in deiner Umgebung, die Anfängerhunde zur Adoption anbieten. Diese Organisationen können dir bei der Suche nach dem richtigen Hund helfen, der zu deinem Lebensstil und deinen Bedürfnissen passt.

  • Frage nach Informationen über den Hund: Informiere dich über das Alter, den Gesundheitszustand, das Verhalten und den Hintergrund des Hundes. Dies hilft dir, eine fundierte Entscheidung zu treffen.

  • Besuche den Hund persönlich: Besuche den Hund im Tierheim oder bei der Rettungsorganisation, um ihn kennenzulernen. Beobachte sein Verhalten und überlege, ob es eine gute Verbindung zwischen dir und dem Hund gibt.

  • Lass dich beraten: Frage das Personal des Tierheims oder der Rettungsorganisation nach ihrer Meinung und ihrem Wissen über den Hund. Sie können wertvolle Informationen über seinen Charakter und seine Bedürfnisse geben.

  • Bereite dein Zuhause vor: Mach dein Zuhause sicher und bereite es auf die Ankunft des neuen Familienmitglieds vor. Stelle sicher, dass du alle notwendigen Utensilien wie Futter- und Wassernäpfe, ein bequemes Bett und Spielzeug bereit hast.

Anfängerhund und Allergien

Wenn DU Allergien hast, aber trotzdem einen Hund haben möchtest, gibt es Hunderassen, die als hypoallergen gelten oder weniger allergische Reaktionen auslösen. Hier sind einige Hunderassen, die für Allergiker geeignet sein könnten:

  • Pudelmischlinge: Pudelmischlinge haben ein meist ein lockeres, nicht haarendes Fell, das weniger Allergene freisetzt. Sie sind oft eine gute Wahl für Allergiker.

  • Bichon Frisé: Bichon Frisés haben ein lockeres, lockiges und hypoallergenes Fell, das weniger Haare verliert.

  • Shih Tzu: Shih Tzus haben ein dichtes und hypoallergenes Fell, das weniger Haare verliert und weniger Allergene enthält.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass jeder Allergiker unterschiedlich auf Hunde reagieren kann. Es wird empfohlen, vor der Anschaffung eines Hundes Zeit mit Hunden der entsprechenden Rassen zu verbringen, um mögliche allergische Reaktionen zu testen.

Bannerbild: Shutterstock / 4 PM production
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